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569
WöchentlicheHistorische Nachricht, Oder: Der Europäischen Welt - und Staats-Geschichte II. Theil.
No.
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LXXII.
37. Woche.
Freytags den 11. September, MDCCXLIV.

ES ist bishero sehr vieles von der Unpäßlichkeit des - nigs von Franckreich, und der Bestürtzung, in welche die Unterthanen darüber gerathen, geschrieben worden; sie ist fast unglaublich groß gewesen. Was würde man aber nicht noch von ihren Bezeigen vernommen haben, wenn das Ableben des Königs würcklich erfolget wäre? von dem was sich schon ersten Falls in Paris zugetragen, giebet uns wohl folgender Extract eines Schreibens einer Dame aus Paris vom 18. August die mehreste Nachricht: Es ist jetzt nicht mehr die Frage: Was man neues vom Kriege habe, wolte GOtt! ich hätte davon ihnen niemahls etwas zu berichten gehabt: Vielleicht fänden wir uns je - tzund nicht in solcher Conſternation und Schrecken, worein uns die Maladie des Königs gesetzet. Es ist ein hitziges Fieber; und wir haben es nicht eher, als den 15. recht erfahren. Jn derselben570 Nacht sind auf 7. Courier einer nach den andern angelanget. Auf die mit dem letzten, welcher um 4. Uhr des Morgens auf den Schlos - se abgestiegen, eingelauffene Depechen ist die Königin 2. Stunden darnach in 3. mit 8. Pferden bespannten Carossen, und einer eben nicht sonderlich grossen Suite nach Metz aufgebrochen. Der Dau - phin folgte um 1. Uhr eben desselbigen Tages, und die Printzeßinnen um 5. Uhr nach. Es geschahe dieses alles auf des Königs Beruf und Verlangen, welcher gerne die Königin und Königliche Familie sehen wollen. Se. Majest. hatten schon die Sacramenta der heili - gen Kirche begehret, welche Jhnen auch der Bischof von Soissons gereichet. Jch weiß ihnen die gantz ausserordentliche Betrübtniß und das niedergeschlagene Wesen, welches man durch gantz Paris jedermann recht deutlich an der Stirn lesen können, nicht genungsam zu beschreiben. Die Liebe der Unterthanen gegen ihren König über - steiget alles was man sich davon nur einbilden mag, man erblickte und hörte überall, wo man nur hinsahe, nichts als Seuffzer, Thränen, Weinen und Wehklagen in allen Departements des Staats. Man ließ auf denen Cantzeln und in denen Clöstern, Stifftungen ec. für den König bitten: man eröffnete das 40stündige Gebeth, und das Par - lament befahl sogar den Sarg der heiligen Genevieve zu eröffnen. Den 16. ein viertel nach 8. Uhr gegen Abend traf ein abermahliger Courier von Metz ein, welcher einen Brief mitbrachte, daß der Zu - stand Se. Maj. sich ziemlich verschlimmert, nebst allen den Umstän - den, die gestern bereits gemeldet worden. Diese Zeitung verursach - te vollends eine allgemeine unbeschreibliche Bestürtzung. Es be - fanden sich auf 8. bis 9000. Menschen damals an der Post, die mit gröster Ungedult und Unruhe auf die Ankunfft eines Couriers war - teten, und denen bey ihrer Retour die Thränen in Augen stunden. Jch sage viel zu wenig, wenn ich ihnen melde, daß desselben Tages weder an Spatzierengehen noch Spielen gedacht worden. Man ver - gaß gar Essen und Trincken, und es war auch biß auf die kleinen Kin - der niemand, der nicht an der allgemeinen Betrübtniß Theil genom - men haben solte. Den 17. ein viertel nach 10. Uhr Vormittags, langte ein Courier an, welcher Tages zuvor früh um 7. Uhr von Metz abgereiset war, und folgenden Brief mitbrachte: Der König hat die Sonnabends Nacht von 15. biß zum 16. wohl geruhet; und der571 Zustand seiner Maj. hat sich fast wie ein Wunderwerck vollkommen zur Besserung verändert. Denn nachdem sich ein sehr starcker Aus - wurff und Schweiß eingefunden, haben sich die Kopff-Schmertzen, und auch so zusagen alle andere Symptomata auf einmahl verlohren. Kurtz, der König hat kein Fieber mehr, und die Besserung ist so groß, daß sie alles, was man davon wünschen oder hoffen kan, übertrifft. Sie werden belieben anzumercken, daß der Tag, an dem dieses Schreiben datirt gewesen, der 8te Tag von des Königs Kranckheit ist. Nun ist nur noch einige Furcht für den 9ten Tag übrig: und wir warten heute auf Nachrichten mit einer Art von Hoffnung, die nicht ohne alle Furcht ist. Gestern aber war die Freude davon gäntzlich frey: und man hat noch niemahls diesen Affect in solcher Lebhafftigkeit gesehen. Eines umarmete das andere vor Freuden: ja man würde seinen ärgsten und grausamsten Feinde für Freuden Ehre und Liebkosungen erwiesen haben. Man hat so gar observiret, daß auch die, welche man an öffentlichen Orten, weil sie von dem gegen - wärtigen Kriege andere Meinungen, als der gröste Theil der Nation, geheget, nur Panduren und Oesterreicher genennet, eben sowohl, wie die andern öffentlich geweinet, und von einer Art der bittersten Wehmuth recht durchdrungen gewesen. Sehen Sie hier eine Pro - be, wie zärtlich der König von seinen Unterthanen geliebet wird: wie - wohl man dabey auch, ohne deswegen aufzuhören gut Frantzösisch-ge - sinnet zu seyn, gar wohl hertzlich wünschen kan, daß der gegenwärtige Krieg niemahls möchte Statt gefunden haben. Der Hertzog von Orleans und der Graf von Charolois sind gestern früh auch nach Metz von hier abgegangen. Das Parlament hat ingleichen einige von seinen Mitgliedern dahin abgefertiget: von denen es Tag vor Tag von des Königs Gesundheits-Zustand Nachricht erhält. Ja die Stadt Paris hat solche Meſſures genommen, daß sie alle 3. Stun - den davon Zeitungen haben kan. Wir wünschen von Hertzen, daß keine andere, als höchst-angenehme, einlauffen mögen: Denn wir lieben unsern König mehr, als uns selbst. Unterdessen läßt uns sein noch munteres Temperament, nächst der göttlichen Güte, dermah - len noch das Beste hoffen. Die 2. Medici, Herr Helvetius und von Montie, sind den 14. auch nach Metz abgereiset ec. ec.

572

Neuigkeiten von Teutschland.

Jhro allerchristlichste Maj. werden sich noch vor Dero Rückreise in Franckreich, nach Straßburg begeben; es werden zu diesem Ende grosse Anstalten zu dem Empfang gemachet, und die Quartiere vor dem Königlichen Hof-Staat eingerichtet.

Ehe Printz Carl den Rhein repaſſiret, hatte er auf Vernehmen, daß die Frantzös. und Kayserl. Armee sich ihme näherte, und den So - ra-Fluß paſſiret sey, an seine Armee schon die Ordre ertheilet, sich zu einer Schlacht bereit zu halten; als er aber noch in Viſitirung derer Quartiere begriffen war, bekam er durch einen Courier von Wien den Befehl, daß die gegenwärtigen Conjuncturen nicht verstatteten, sich mit der Armee länger in Elsaß aufzuhalten, und dieselbe, zur Be - schützung derer Königlich-Ungarischen Lande im Reich, über den Rhein ohnverzüglich zurück gehen solle. Der Printz eröffnete hier - auf in Haupt-Quartier der Generalität die Ordre, samt den Miß - vergnügen so er hätte, daß man, die mit so guten Succeſſ angefangene Operationes, nach dem gemachten Project, auszuführen, dadurch gehindert würde. Die Generals bezeigten ihrer Seits gleichfals, wie sie alles mögliche hierzu beyzutragen sich äusserst bemühet haben wür - den. Anfangs wuste auch niemand ausser diesen, was man zu thun willens, um solches vor dem Gegentheil verborgen zuhalten. Als aber die gantze Armee davon Wissenschafft bekam, war ihre Bestür - tzung nicht auszusagen, sonderlich wolte das Corps des Generals Bernclau sich gar nicht zufrieden stellen lassen, und prætendirte so gar, man solte sie wieder gegen den Feind führen: Aber man gab ihnen zu erkennen, sie müsten der Ordre der Königin folgen, und solten ihren Eifer und Courage nur auf eine andere sich bald zeigen - de Gelegenheit sparen ec. Der Verlust, den die Arrier-Garde bey dem Ubergang erlitten, wird von einigen Nachrichten biß auf 500. Mann herunter gesetzet, da einige von 3000. reden.

Die Printz Carlische Armee erwartet auf ihren Zug noch das schwere Geschütz, wo sie sich aber setzen, und auf was Art sie agiren werde, ist noch unbekandt. Von Wien schreibet man, sie solle in der Nähe seyn, und ein vortheilhafftes Lager beziehen, so, daß sie gewisse Höfe unterstützen könne. Man ist daselbst über einige Zei - tungen, so der Hof von Dreßden und Warschau erhalten, gantz573 vergnügt, und verspricht sich auch von Moscau gewisse ansehnliche Hülffe. An der Liste von den 126000. aber, so bis auf das Unga - rische Corpo von 20000. Mann schon parat seyn sollen, möchte wohl noch etwas fehlen; sie ist eigentlich folgende:

21. Regimenter alte Jnfanterie, jedes Regimentzu 2300. Mann-48300. 2. Regimenter Cuiraßier zu 1094. M. -8752. 2. Regimenter Dragoner zu 1094. M. -2188. 1. Regiment Husaren zu 1300. M. -1300. Das in Bayern befindliche Corps Croaten-5000. Die Land-Militz in Böhmen--24000. --= in Mähren--8000. Die Wallachen, Hannacken ec. --4000. Tyrolische Militz die nach Bayern gehen soll-5000. Ein neues Corpo Ungarischer Trouppen-20000. ------------------------------Summa126530.

Der alte Ungarische Palatinus, Graf Palfy, ist entschlossen, wenn es anders sein Alter und Gesundheit zulassen, sich an die Spitze des Ungarischen Corps von 20000. Mann zu stellen.

Jn Böhmen sind die Wälder verhauen, und mit Jägern und Bauern besetzt, der vornehmste Adel aber flüchtet nach Oesterreich. Der General Bathiani hat vom Kriegs-Rath Befehl erhalten, wo möglich, die Bewegungen seiner Armee so einzurichten, daß ihm die Communication mit Sachsen offen bliebe.

Es campiren in Sachsen schon würcklich 6. Jnfanterie-und 4. Cavallerie-Regimenter, bey welchen mit nächsten noch einige eintreffen, und zusammen 25. bis 30000. Mann ausmachen sol - len.

Der Hr. General von Harsch, so unter dem General Ogil - vy zu Prag commandiret, hat schon ungemeine gute Anstalten zur Gegenwehr gemacht, und bis 6000. Mann täglich an denen Ve - stungs-Wercken arbeiten lassen. Nebst denen Anstalten zur Ver - theidigung, wird auch vieles von Diverſionen gesprochen, so, daß man auf alle Weise bedacht ist, Widerstand zu thun, und der an -574 dringenden grossen Macht sich wenigstens zum Theil zu entledi - gen.

Aus Prag wird sonst noch unterm 25. August berichtet, daß am 21. zwischen den Königl. Ungarischen und Preußischen Vor - Trouppen, 2. Märsche von Königs-Grätz, ein hitziges Scharmützel vorgefallen. Es hätten nemlich die erstern vernommen, daß eine Preußische Parthey in einem Dorffe läge, die sie aufzuheben sich gleich vorgenommen; als sie aber daselbst ankommen, hätten sie be - funden, daß jene sich darinne verschantzet, ihnen auch an der Zahl weit überlegen gewesen, weswegen sie nicht für rathsam gehalten, sie anzugreiffen, sondern sich langsam zurück gezogen. Als die Preus - sen dieses gesehen, hätten sie dieselbe verfolget, und Feuer gegeben, worauf sich jene gewendet, und mit den Säbel in der Faust in sie ein - gedrungen, einige davon getödtet, einige verwundet, und 5. Mann gefangen genommen, den Rest aber bis an obiges Dorff verfolget; worbey Ungarischer Seits nur ein Mann verwundet, und ein Pferd todt geschossen worden seyn soll.

Man spricht auch starck noch von einer Off - und Defenſiv - Alliance, welche zwischen einigen Churfürsten und Fürsten des Reichs in die Masse aufgerichtet werden solle, daß sie bey den gegenwärti - gen Conjuncturen eine genaue Neutralität beobachten, übrigens aber auch einander beystehen wollen, im Fall man sie etwan an den neuen Troublen im Reich Theil zu nehmen, nöthigen wolte.

Bey Magdeburg wird eine Preußische Armee von 25. bis 30000. Mann campiren, welche der alte Fürst von Dessau com - mandiren soll.

Zu Wien werden vor die Ungarischen Inſurgenten viele tau - send Säbel verfertiget, ingleichen vieles Schieß-Gewehr vor die - selben zurechte gemacht.

Groß-Brittannien.

Es sind zeithero verschiedene Englische Schiffe von denen Fran - tzösischen Armateurs aufgebracht worden; hergegen hat das Englische Kriegs-Schiff Lowestoff ein Frantzösisch Schiff von 20. Stücken zu Gibraltar eingebracht, welches von Marseille nach Martinique gehen sollen. Das Kriegs-Schiff der Solebay hat575 einen Spanischen Armateur von 10. Stücken, 14. Stein-Stü - cken, und 78. Mann weggenommen, ingleichen ist ein Frantzösischer Armateur von Bourdeaux, die Nimphe, denen Englischen in die Hände gefallen.

Durch eine Englische Jagt ist von Lissabon die Nachricht überbracht, daß der Transport von Kriegs-Geräthe und Lebens - Mitteln vor die Flotte des Admiral Mathews, durch das Geschwa - der von Brest verfolget, und endlich genöthiget worden in den Ha - fen von Lisabon einzulauffen, vor welchen die Brester-Flotte nun creutzet, und denselben eingeschlossen hält. Man hat aber eben die - se Jacht sogleich nach der Escadre des Admiral Balchen abgeschickt, um ihn davon zu benachrichtigen, mit der Ordre, dahin zu seegeln, und die Frantzosen von da zu vertreiben, oder anzugreiffen.

Jn der Acciſe aus England und Schottland von Johannis - Tag 1743. bis Johanni 1744. sind 3. Millionen 878807. Pfund Sterling, und also 300000. Pfund Sterling mehr, als das vori - ge Jahr eingekommen.

Niederlande.

Die alliirte Armee ist nun aufgebrochen, hat aber vorher alle Fourage in der Gegend, bis an die Thore von Rüssel aufge - zehret, man glaubet, sie werde Conde belagern. Der Hertzog von Cumberland soll vom Könige die Erlaubniß erhalten haben, sich zu derselben zu begeben.

Jn Oudenarde ist die Besatzung mit 2. Bataillons verstär - cket worden, weil die Frantzosen bis an die Thore streiffen, auch et - liche mahl etwas gegen diesen Ort unternehmen wollen.

Es gehet die Rede, ob hätten die Herren General-Staaten der Königin von Ungarn antragen lassen, sie könte ihre Trouppen von der alliirten Armee abziehen, und damit anderswo agiren, sie wolten durch die Besatzungen aus denen von der Gefahr entferne - ten Orten diesen Abgang ersetzen; diese Oesterreichische Trouppen sollen sich mit denen im Luxenburgischen befindlichen vereinigen, und noch durch ein Hannöverisches und Chur-Cölnisches Corpo verstärckt werden.

576

Spanien.

Die frische Spanis. Escadre, so von Carthagena ausgelauffen, und sich mit der von Toulon combiniren soll, bestehet in folgenden Kr. Schiffen: die Jsabelle, a 80. Stück, der Löwe von 70. le Conſtant, Hercules, America, Orient, Brillant, la Paſtora, le Superbe und St. Ferdinand, jedes von 60. Stücken, und Aurora, von 30. Stücken.

Jtalien.

Das Corpo Piemonteser, welches der Hertzog von Berwick ange - griffen, ist um eine Null vergrössert worden, und hat nur aus 1000. Mann bestanden.

Daß die Waldenser denen Spaniern und Frantzosen vielen Schaden thun müssen, ist um destomehr zu glauben, weil der Printz Conti sich viel Mühe giebet, sie von den König von Sardinien abzu - ziehen. Er hat ihnen dafür Monathlich 36000. Livres, nebst andern herrlichen Bedingungen versprochen, aber eine abschlägliche Ant - wort erhalten. Die Briefe so der Printz deswegen an Sie geschrie - ben, sind dem König von Sardinien übersandt worden. Sie wer - den am besten wissen wo sie ihr Conto am besten finden.

Rußland.

Den 6. August ist der Groß-Fürst, die Groß-Fürstin, und Dero Frau Mutter Durchl. nach der Ukraine und nach Kiow abge - reiset; wohin denenselben Jhro Maj. die Kayserin den 9. Aug. ge - folget; Und müssen auf jeder Station 800. Relais Pfer - de, und also zusammen 18000. in Bereitschafft gehalten werden.

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TextDer allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil
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Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Institut für Deutsche Sprache, MannheimNote: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI Transkription Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V., DortmundNote: Bereitstellung der den Bilddigitalisaten zugrunde liegenden Microfilmaufnahmen Peter FankhauserNote: Transformation von TUSTEP nach TEI P5. Transformation von TEI P5 in das DTA-Basisformat. Susanne HaafNote: Artikelstrukturierung nach DTA-Basisformat. CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

EditionVollständige digitalisierte Ausgabe.

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Bibliographic informationDer allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil No. LXXII, 37. Woche . Johann Michael FunkErfurt (Thüringen)1744. Allerneueste Europäische Welt- und Staats-Geschichte II. Theil.

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