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577
Wöchentliche Historische Nachricht, Oder: Der Europäischen Welt - und Staats-Geschichte II. Theil.
No.
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LXXIII.
38. Woche.
Montags den 14. September, MDCCXLIV.

DJe merckwürdigste Vorfallenheiten, werden durch viele einander entgegenlauffende Relationen so verwirret, daß nichts gewisses davon gesaget werden kan. Bey vorgegangenen Actionen, machet jeder Theil den gegen - seitigen Verlust groß, den seinigen aber geringe; oder saget we - nigstens, man könne selbigen noch nicht eigentlich wissen. Welches ist aber wohl leichter, seine eigene, oder des Feindes Einbusse nach - zurechnen? Niemand will aber den Nahmen gern haben, daß er verspielet. Eben so sind die Erzehlungen von der Zurückziehung des Printz Carls übern Rhein beschaffen. Die Frantzösische Mar - schälle Noailles und Coigny geben davon folgende Relation: Fort-Louis den 25. August. Als die Armee des Königs bey Brümpt den 21. sehr ermüdet angelanget, hielt dieselbe den 22. Rast - Tag. Der Marschall von Noailles schickte davon 3. Detache -578 ments, jedes von 1000. Pferden, und 2000. Jnfanterie und Gra - nadier, unter Commando derer General-Lieutenants des Grafen von Belle-Jsle, Grafen von Löwenthal, und Monſ. von Berchiny ab, den Printz Carl von Lothringen in die Arrier-Garde zufallen. Als der Marschall von Noailles die folgende Nacht Bericht erhalten, daß die Oesterreichischen Trouppen vor denen abgeordneten Frantzö - sischen Detachements sich retirirten, bezoge Er den 23. früh mit der Armee die Höhen von Hagenau, und als er zu Bischweiler anlangte, traf er den Grafen von Löwenthal mit seinen Detachement daselbst an, welcher durch Drusenheim, so die Feinde verlassen, paſſiret, und daselbst 4. ihnen gehörige Stücke gefunden, auch erfahren, daß Sie 7. bis 800. Flinten, nebst etlichen Fässern Pulver in die Motter ge - worffen. Der Marschall schickte denen 2. andern Detachements Ordre zu, bey Kaltenhausen über diesen Fluß zugehen, sich gegen Fort-Louis zu ziehen, und den Weg über Schwien und Suffelsheim zunehmen. Gegen Mittag lief von den Grafen von Belle-Jsle Be - richt ein, daß die Feinde diesen letztern Ort besetzt hielten und sich ver - schantzet hätten.

Der Marschall ließ 16. Bataillons und so viel Escadrons nebst 6. Stücken dahin marschiren; der Graf von Eu und Marquis von Clermont - Tonnerre commandir ten diese Colonne. Man ver - nahm aber 2. Stunden hernach, daß der Graf von Löwenthal viele Trouppen hinter sich gewahr wurde, deswegen er den Hertzog von Grammont, der sich bey der ersten Colonne befand, sagen ließ, er möchte mit der Brigade von der Garde durch Drusenheim gehen, und den grossen Damm bey Fort-Louis zugewinnen suchen; glei - chen Befehl bekam auch eine Artillerie-Brigade von 10. Stücken. Als man unterdessen erfuhr, daß Printz Carl so postirt stunde, daß dessen lincker Flügel sich nach Beinheim, der rechte aber nach Au - genheim, Fort-Louis gegen über, erstrecke, gab man dem Rest der Armee Ordre vorzurucken; welches mit solcher Geschwindigkeit geschahe, daß dieser gantze Marsch nicht über 3. Stunden gedauret. Wie man endlich an des Grafen von Löwenthal gelangte, wurde man gewahr, daß die Feinde viele Trouppen und ihre meiste Grana - dier-Compagnien dahin gezogen. Anfänglich begnügten sich unsere Trouppen mit kleinen Scharmützeln, welche sie mit denen Husaren579 und Panduren hatten, als man vernahm, daß das Corps bey Suf - felsheim die Feindliche Retrenchements mit dessen grossen Verlust forciret, bey 200. gefangen, und 2. Stücke bekommen.

Künfftig folget der Schluß.

Neuigkeiten von Teutschland.

Nach und nach vermehret sich die Königliche Ungarische Macht in Böhmen, und ob man gleich keine genaue Nachricht von dem was zeithero vorgegangen, haben kan; so scheinet es doch, daß die Königlich Preußischen Trouppen noch lange nicht so weit avanciret, als vorgegeben werden wollen, und daß dieselben auch wohl mehrere Schwürigkeiten antreffen dürffen, als man anfangs geglaubet. Es soll auch ein Corpo, welches auf der Seite von Pirna eingerücket, von denen Oesterreichern abgeschnitten worden seyn. Jnzwischen will man gar zweifeln, daß die Preußischen Trouppen etwas wieder Böh - men unternehmen würden, sondern nur den Durchgang durch das - selbe in die Ober-Pfaltz und von da nach Bayern suchten. Die Böhmischen Unterthanen sind noch nicht feindlich tractiret wor - den, und damit die Völcker denenselben gar nicht überlästig fielen, soll die Armee an denen Gräntzen auf 6. Tage Lebens-Mittel und Kriegs-Geräthe empfangen haben. Jeden Soldaten ist der Sold täglich mit 1. Groschen vermehret worden, es ist auch alles so einge - richtet, daß sie an nichts Mangel leiden. Die Oesterreichische Ar - mee soll entschlossen seyn, so bald es thunlich, jene anzugreiffen; sie sagen, es solte unvermuthet geschehen; viele Polnische von Adel sind gesonnen als Freywillige bey derselben zu dienen, und hat es über - haupt das Ansehen, daß Pohlen gut Oesterreichisch gesinnet; Jhro Königl. Maj. von Pohlen hingegen bemühen sich noch zur Zeit, die Sachen zwischen Jhro Römisch Kayserliche Maj. und Jhro Köni - gliche Maj. von Ungarn gütlich beyzulegen; wie denn dieselben in einen eigenhändigen Schreiben, die gegenwärtige Zeitläufften be - treffend, Jhro Königliche Maj. von Preussen ersuchet haben sollen, Dero hohe Vermittelung, zwischen obgedachten Höfen noch einmahl anzuwenden.

Jhro Durchlaucht, Printz Carl von Lothringen, haben die Armee, alssie bey Ottersdorff campiret, gemustert, und sie noch580 75000. Mann starck befunden, alsdenn ein Corpo von ohngefähr 20000. Mann, regulirten und irregulirten Trouppen, nebst denen Jägern von Schwartzwald in Brisgau stehen, und die Armee in 2. Colonnen über Bretten und Pfortzheim ihren Weg fortsetzen lassen; die Bagage gehet unter starcker Bedeckung voraus. Den fernern Zug hat sie durch das Würtembergische genommen, und soll diesel - be, wie verlautet, bey dem Schellenberge Halt machen, und da die in 40000. Mann starck ihr nachziehende Kayserliche Armee erwarten. Bey diesen Umständen könte der schon mehr als zu bekandte Schellen - berg, noch merckwürdiger werden. Denen neuesten Nachrichten nach, dörfften sie solchen aber wohl nicht erreichen, und soll die Ar - mec auf gegebene Ordre, schon haben Halt machen müssen, weil sich die combinirte Kayserliche und Frantzösische nahe bey selbiger be - fände.

Der zu Hannover residirende Preußische Resident, Herr Langschmidt, hat abermahls versichert: Wie Se. Preußische Maj. entschlossen blieben, das gute Vernehmen zwischen Dero und dem Hannöverischen Hause zu conſerviren, und daß man über den Marsch von Dero Trouppen, keine Ombrage schöpffen solte. Der König von England hingegen hat seinen Minister am Preußischen Hofe, Lord Hindfort, die Ordre zugesandt, denen Königlichen Mini - stern wegen des Preußischen Marsches in Böhmen und Mähren die stärcksten Vorstellungen zuthun, mit der Erklärung, wie der Engli - sche Hof, nebst seinen Alliirten, die Königin von Ungarn mit allen Kräfften schützen würden.

Den 24. August gieng die Equipage des Hertzogs von Weis - senfels von Dreßden nach den Sächsischen Lager bey Freyberg ab, wohin sich noch selbigen Tages Jhro Durchlaucht gleichfalls erho - ben. Es ist Königl. Befehl an die Generalität ergangen, ausser denen daselbst schon campirenden Trouppen, noch 10000. parat zu halten.

Zu Berlin wird ein besonderes Gebet von denen Cantzeln verlesen, daß GOtt die gerechten Waffen Sr. Maj. segnen, die Ruhe und Frieden in Teutschland herstellen, und die Königliche ge - heiligte Person in allen Gefährlichkeiten erhalten wolle.

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Franckreich und Spanien.

Jhro allerchristlichste Majestät sind nun völlig wieder genesen, und haben den 25. Aug. nach gehaltener Andacht in der Kirche, die Glückwünschungen von der Königl. Familie, dem Hofe und Par - lament empfangen.

Die von Carthagena ausgelauffene Spanische Flotte hat eben wie die Brester, einen ansehnlichen Transport vor die Flotte des Admiral Mathews aufgepasset, als es ihr aber ohnmöglich gefallen, ihren Zweck zu erreichen, hat sie vor das rathsamste gehalten, wie - der zu Carthagena einzulauffen.

England.

Nach einer zu Londen eingelauffenen Nachricht, haben die Engli - schen Kriegs-Schiffe und Armateurs an verschiedenen Orten bis 60. Frantzösische Schiffe, innerhalb kurtzer Zeit, eingebracht. Die Frantzosen und Spanier sitzen hingegen auch nicht müßig, son - dern sind bedacht, sich des Schadens wieder zu erhohlen, und ha - ben seit einiger Zeit sich bis 50. Englischer Schiffe bemächtiget.

Die Chalouppe, der Faret, hat 2. Spanische Schiffe, die Jungfrau Maria, und Magdalena, zu Port-Mahon aufgebracht, welche auf 12000. Pfund Sterling geschätzet werden. Desglei - chen sind denen Kriegs-Schiffen, Deptfort und Hampshire, 3. Spanische Fahrzeuge mit Proviſion und Munition beladen, am Werth 50000. Pf. Sterling, in die Hände gefallen.

Bey solchen Umständen mehren sich die gefangenen Frantzo - sen sehr, und zehlet man in Pleymouth derselben 2000. Jn denen Duyns sind wiederum 3. Holländische Kriegs-Schiffe angelanget.

Weil die Vereinigung der Frantzösischen Flotte zu Toulon, mit der Spanischen zu Carthagena, durch den Admiral Mathews beständig gehindert wird, und die Spanische wohl suchen möchte, sich mit der von Brest zu vereinigen: so soll der Admiral Balchen dieses hauptsächlich mit zu verhindern trachten.

Ein Kriegs-Schiff von der Brester Flotte, hat einen Engli - schen Caper von 50. Stücken weggenommen.

Niederlande.

Zu Ostende sind 4. Englische Schiffe mit Recrouten und Remon - te-Pferden vor diese Nation, unter Bedeckung zweyer Kriegs -582 Schiffe, welche en paſſant einen Armateur von Duynkirchen weg - genommen, angelangt.

Geld ist zum Kriege fast nöthiger, als Volck, die Stände von Flandern erkennen solches wohl, und haben Jhro Majestät der Königin von Ungarn ein ausserordentliches Subſidium von 500000. fl. zugestanden.

Die alliirte Armee hat noch nichts unternommen, als daß sie die von denen Frantzosen besetzte Stadt Orchies, durch ein Deta - chement einnehmen lassen. Man hält es für einen wichtigen Posten, weil derselbe nahe bey Dovay lieget. Als ihn die Fran - tzosen noch inne hatten, konten sie die alliirten Partheyen dadurch nicht allein aufhalten, sondern auch ihre Fouragirer sehr beunruhi - gen. Noch ein anderes Detachement hat an den Canal von Brüg - ge Posto gefaßt, um sich der Gemeinschafft zu Wasser zwischen die - ser Stadt, mit Gent und Ostende zu versichern; es waren des Nachts zwischen den 28. und 29. paſſato einige Frantzösische Husa - ren die Brüggische Fahrt, ohngefähr 2. Meilen von Ostende, pas - ſirt, und hatten daselbst einiges Heu verbrandt, und etliche Kühe mit sich genommen.

Jtalien.

Die sonst friedfertige Republique Genua, fängt an sich starck zum Kriege zu rüsten. Sie wirbet Volck, und ergäntzet ihre Troup - pen; es sind etliche Obersten von neuen ernennet, welche ihre Ca - pitains unter sich haben, deren jeder sich verpflichtet, binnen Mo - naths Zeit seine Compagnie complet zu schaffen, wo nicht, muß er 100. Philippen erlegen, und 25. Mann stellen; man machet auch Stücke und Zelten zurechte, so, daß das völlige Absehen auf einen Feldzug gerichtet ist; doch weiß man noch nicht gewiß, wem zum Vortheil oder Schaden.

Die allzu zeitige Ubergabe von Demont hat ein unversehener Zufall verursachet: Es hatte den 17. Aug. Nachmittags um 3. Uhr eine Bombe und Feuer-Kugel das Lunten-Magazin getroffen, und in Brand gesteckt, die Besatzung that ihr möglichstes das Feuer zu löschen; allein ihre Mühe war vergebens, die Flamme erreiche - te des Gouverneurs Haus, und drohete sogar denen 3. Pulver -583 Magazinen, in welchen 1500. Centner befindlich waren. Dieses erschreckete den Gouverneur und die Besatzung dergestalt, daß sie durch ein gegebenes Signal sich alsbald zu Kriegs-Gefangenen of - ferirten. Es arbeitete hierauf Freund und Feind zugleich mit gröster Lebens-Gefahr, an Tilgung der Flammen, wodurch der Platz von dem gäntzlichen Untergange endlich noch gerettet worden. Die Spanier und Frantzosen haben darinnen 54. Stücke, und ei - nen grossen Vorrath von Lebens-Mitteln und Munition gefunden, welches alles ihnen in der Belagerung Coni wohl zu statten kom - men wird. Dieser letzte Ort allein ist ihnen noch im Wege, in die Plaine von Piemont einzugehen; und obschon der König von Sar - dinien gleich alle Anstalten, welche zu dessen Vertheidigung etwas beytragen können, vorgekehret, so lässet er doch Savigliano im Noth - fall eiligst fortificiren.

Das Glück favoriſirt denen Spanisch-Frantzösischen Waffen ziemlich, und dörfften sie es vor Endigung dieses Feldzugs wohl viel weiter bringen, als sie sich Hoffnung gemacht; hierzu contri - buiret gewiß die geschwinde Ubergabe von Demont nicht wenig, als welcher Platz ihre Progreſſen noch eine zeitlang hemmen kön - nen. Der König von Sardinien ist also der Hülffe höchst benö - thiget, welche bald in seinem Lager eintreffen soll.

Alle Toscanische und Sardinische Galeeren in den Hafen zu Livorno machet man zum Auslauffen fertig. Der Frantzösische Gesande, Graf Lorency, dem es wohl verdächtig geschienen haben mag, fragte bey der Regierung: worauf solches angesehen; wurde aber berichtet: Daß Sie auf eine gewisse Höhe seegeln solten.

Von der bey und in Velletri vorgefallenen Action rühmen sich beyde Theile der Avantage. Die von den Fürst von Lobkowitz an den Kriegs-Rath zu Wien hiervon abgelassene Relation lautet viel anders als die von den General Gages nach Spanien überschickte. Jene rechnet den Spanisch-Neapolitanis. Verlust zusammen 4000. Mann. Das 3te Corps von der in 3. Theile getheilt gewesenen Oesterreichischen Armee, unter den General Andreasi wäre durch die Beschwerlichkeit der Wege verhindert worden, daß es 2. Stunden zu spät angelanget, und hätte den Angriff des Morgens erst gethan, da solcher doch des Nachts mit den Corps des General Broune zu584 gleicher Zeit geschehen sollen. Dieses wäre auch die Ursache war - um der König von Sicilien und Hertzog von Modena, nicht gefan - gen worden. Die Trouppen hätten sich hernach in guter Ordnung zurück gezogen, eine ansehnliche Beute, und über 1000. Gefangene mitgebracht. Den General Novati hätten die Spanier gefangen, und wären ihn 3. Pferde unterm Leibe erschossen worden ec. ec. Die Spanier hergegen gestehen nicht mehr als 300. Tode, so viel Gefan - gene, und 400. Bleßirte. Von denen Oesterreichern wär der Ge - neral Novati nebst 700. Mann gefangen, und beliefe sich deren Ver - lust auf 3000. Mann, die Gassen zu Velletri, und die hohen Berge, wären gantz mit ihren Leichen bedeckt gewesen ec. ec.

Schweden.

Die 15000. Russen auf der Jnsul Romansoe, sind von da ab - und durch den Sund geseegelt, wo sie unter Bedeckung von 4. Eng - lischen Kriegs-Schiffen, nach Flandern übergeführet werden sollen.

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TextDer allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil
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Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Institut für Deutsche Sprache, MannheimNote: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI Transkription Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V., DortmundNote: Bereitstellung der den Bilddigitalisaten zugrunde liegenden Microfilmaufnahmen Peter FankhauserNote: Transformation von TUSTEP nach TEI P5. Transformation von TEI P5 in das DTA-Basisformat. Susanne HaafNote: Artikelstrukturierung nach DTA-Basisformat. CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

EditionVollständige digitalisierte Ausgabe.

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Bibliographic informationDer allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil No. LXXIII, 37. Woche . Johann Michael FunkErfurt (Thüringen)1744. Allerneueste Europäische Welt- und Staats-Geschichte II. Theil.

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