Deutschland. Köln. (Eine Interpellation.) Frankfurt. (Die Debatten der Nationalversammlung über die Centralgewalt. ‒ Die Nationalversammlung. ‒ Sitzung des Bundestags.) Frankfurt a. d. O. (Kraftäußerung des Ministeriums Hansemann.) Posen. (Ahlemann vertagt sich und seine Kriegslorbeeren.) Leipzig. (Lehrfreiheit.) Hannover. (Demokratenversammlung. ‒ Demokratenverfolgung.) Wien. (Finanznoth. ‒ Einnahme der Festung Palmanuova.) Prag. (Die slavischen Stämme.)
Ungarn. Pesth. (Der illyrische Aufstand.)
Dänemark. Koppenhagen. (Dänische Aussichten.)
Französische Republik. Die Junirevolution (Schluß). Paris. (Korrespondenz. ‒ Nat. -Versammlung v. 29. ‒ Vermischtes.)
Spanien. Madrid. (Otway reist ab.)
Italien. Aus Oberitalien. (Verfahren der Oestreicher.) Nizza. (Garibaldi angelangt.) Genua. (Ein verkleideter Jesuit.) Modena. (Abdankung der bisherigen prov. Regierung.) Venedig. (Manin's Proklamation. ‒ General Pepe.) Mantua. (Verproviantirung.) Rom. (Kammerdebatten.) Neapel. (Fortschritte der Insurrektion.)
Großbritannien. London (Unterhaussitzung. ‒ Die Times über Deutschland. ‒ Jenny Lind). Dublin (die protestantischen Repealer).
Amerika.
‒ Nationalversammlung. Sitzung vom 29. ‒ Senard eröffnet dieselbe um 11 / 2 Uhr Mittags. Er hält eine lange Lobrede auf den General Negrier, der, von französischen Eltern in Portugal geboren, während des Volkskampfes der letzten Tage den Tod fand, dem er in seinen zahlreichen Gefechten gegen die Araber so glücklich entronnen war. Der Präsident bevorwortet einen Jahresgehalt von 3000 Fr. für dessen Wittwe und Kinder und liest gleichzeitig einen Gesetzentwurf vor, der das Herz des Gefallenen den Invaliden, den Körper dagegen der Stadt Lille, die ihn reklamirt, zuspricht. Der Antrag wird einstimmig gebilligt und seinem jüngsten Sohne außerdem noch eine Lieutenantsstelle, wofür er bereits Examen machen sollte, angewiesen. ‒ Cavaignac zeigt der Versammlung an, daß Leblanc das ihm zugedachte Marineportefeuille nicht annehme. Er habe dasselbe daher an Bastide gegeben, den der General Bedeau im Auswärtigen ersetzen solle. Nach dieser Ministerialmodifikation schritt die Versammlung zur Wahl eines neuen Präsidenten an die Stelle des zum Minister des Inrern erhobenen Senard. Die Abstimmung geschah durch geheimes Skrutinium und lieferte folgendes Resultat: Zahl der Stimmenden 790. Absolute Mehrheit 396. Marie zählt 414, Dufaure 294, Lacrosse 61 Stimmen. Die übrigen Stimmen sind verloren. Senard hält eine kurze, nichtssagende Rede, an deren Schluß er Marie einladet, den Präsidentenstuhl einzunehmen. Senard begibt sich auf die Ministerbank und legt demnächst der Versammlung zwei Kreditverlangen vor: 1. 3 Mill. Fr. für die verwundete Bürgerwehr; 2. 1 Mill. für Sold der Mobilgarde. Auf Cavaignac's Antrag wird die Eisenbahndiskussion auf Montag verschoben und die Sitzung aufgehoben.
Johannistag. Börse und Behörden geschlossen.
Herr Otway und die übrigen Glieder der britischen Gesandtschaft, welche Bulwer zur Besorgung der Paßvisa's und sonstigen internationalen Tagesgeschäfte noch hier gelassen hatte, machen ebenfalls Anstalten zu baldiger Abreise. Narvaez beabsichtigt nächstens ein Memorial über die jüngsten Vorfälle mit England anfertigen und drucken zu lassen. Dasselbe soll sehr energisch abgefaßt und dann an alle Höfe versandt werden.
Im Unterhause wurde gestern die römisch-katholische Unterstützungs-Bill verhandelt, ohne daß die Debatte indeß ein Resultat herbeiführte. Die Parlamentsverhandlungen werden immer schläfriger; jedenfalls sind die Lords in den letzten Tagen redseliger gewesen wie die Commons und die Debatte über die westindischen Papiere zwischen Earl Grey und Lord Stanley bildet zusammen mit den französischen Ereignissen fast den ausschließlichen Stoff unserer Zeitungs-Räsonnements.
Die Times bespricht heute einen längern Artikel der Edinburgh Review über Deutschland und meint namentlich in Bezug auf Italien, Polen und Dänemark, daß die Herstellung eines einigen unabhängigen deutschen Reiches, entweder ein Aufgeben aller durch Eroberungen oder Auswanderungen erlangten Vortheile in benachbarten Ländern oder einen neuen sehr unheilvollen Kampf unabwendlich mache.
Die Nachrichten aus den Fabrikdistrikten sind zwar etwas besser; im Ganzen herrscht aber noch die alte Muthlosigkeit und Niemand denkt an Unternehmungen. Selbst die Nachtigallen leiden durch den schlechte Geschäftsgang ‒ so die schwedische: Jenny Lind. Ihr Banquier hat nemlich seine Zahlungen eingestellt. Konsols 83 3 / 4 à 7 / 8.
‒ Am 26. d. Nachmittags stieg Lieut. Gale in Begleitung von Hrn. van Buren und einem andern Gentleman in einem Ballon in die Höhe um 3 verschiedene Modelle von Fallschirmen auf deren Sitzen sich Affen befanden, zu probiren. Die Fallschirme waren konstruirt 1. nach dem Modell Hrn. Gannerin's; 2. Hrn. Cocking's und 3. Hrn. Hampton's. Das Wetter war außerordentlich schön. Als der Ballon bereits zu einer außerordentlichen Höhe aufgestiegen war, ließ man die drei Fallschirme auf ein Mal los. Der von der Hampton'schen Bauart kam, ohne Schwankungen, ganz senkrecht herunter und in gefahrloser Schnelligkeit. Die Affen wurden zum Aufsteigeplatz zurückgebracht und von den englischen Damen und Fräuleins wegen der eben überstandenen Himmelfahrt mächtig karessirt.
Aus der Hauptstadt wie aus der Provinz stimmen alle Nachrichten darin überein, daß die Klubs der Konförderirten (d. h. jetzt, die Klubs der „ irischen League “) reißend schnell sich vermehren und durch massenweise Einschreibung anwachsen. Am verflossenen Sonnabend allein wurden in Limerick sechs neue Klubs errichtet. Heute soll hier eine Versammlung von waffenfähigen Männern auf der berühmten Dannybrook-Aue statt finden. Hier soll das am verflossenen Sonntage begonnene Werk fortgesetzt und die Bewohner der hauptstädtischen Grafschaft in die irische Nationalgarde eingereiht werden. Wirklich, wie die Sachen jetzt gehen, scheint es keinem Zweifel zu unterliegen, daß, ehe die Ernte für die Sichel reif ist, der Plan von Smith O'Brien buchstäblich ins Leben tritt. Irland wird eine Garnison von 100,000 Mann besitzen, die Waffen in den Händen haben einexerzirt und im Stande sind, auf jedes verzweifelte Unternehmen einzugehen, das ihnen die Leiter der Bewegung anrathen.
Gestern Abend hielt die „ protestantische Repeal-Association “eine Sitzung in der Musikhalle unter großem Andrange von Mitgliedern und Fremden. Der Vorsitzende sagte in seiner Eröffnungsrede unter Anderem: „ Weßhalb sind wir hier versammelt? Weil wir unzufrieden sind mit der britischen Regierung, unzufrieden mit dem britischen Parlament. Seit der unglücklichen Vereinigungsakte, durch die man unser einheimisches Parlament vernichtete, hat die gesetzgebende Gewalt nur die Interessen Englands im Auge gehabt, die von Irland aber stets unberücksichtigt gelassen. Wir können und werden nicht eher zufrieden sein und uns beruhigen, als bis Irland sein eigenes Parlament im College-Green versammelt sieht. (Lauter Beifall.) Wir, die protestantischen Repealer, sind heute hier, um das laut zu erklären. (Beifall.) Die Nepeal (Aufhebung) der Unions - oder Vereinigungsakte ist für die Wohlfahrt der Protestanten wie der römischen Katholiken unerläßlich. (Applaus.) Das haben wir Protestanten leider allzulange mißkannt u. s. w. Es meldeten sich 259 neue Mitglieder. Die weiteren Verhandlungen bezogen sich auf die Organisation der Thätigkeit der Association. Zum Schluß wurde die Erklärung gegeben, daß in einiger Zeit der Zutritt zur „ neuen irischen League “erfolgen solle.
Civilstand der Stadt Köln.
Geburten.
28. Juni. Joh. Georg Ludwig, S. v. Theod. Schilling, Gärtner, Annastraße. ‒ Anna Maria, T. v. Joh. Jakob Goergen, Tagl, Thürmchenswall.
Sterbefälle.
28. Juni. Peter Denthoven, Spezereihändler, 69 J. alt, verh., Lungengasse. ‒ Magdalena Faust, Wittwe Radermacher, 37 J. alt, Griechenm. ‒ Maria Rosalia Körfgen, 9 M. alt, Entenpfuhl. ‒ Jakob Christ. Wichterich, 2 J. alt, Weiherstr. ‒ Eleon. Willpütz, 10 M. alt, Fahrg. ‒ Christine Strick, 8 T. alt, Streitzeugg. ‒ Nikolaus Offermann, Schneider, 37 J. alt, verheir., Katharinengraben.
Heirathen.
28. Juni. Joh. Peter Hub. Krauß, Unteroffizier, Wwr., v. Derendorf, und Wilhelmine Auguste Jakobina Kath. Katz, v. Dillenburg. ‒ Daniel Ferd. Albrecht, Schneider, von Trechtingshausen und Apoll. Elis. Fallenberg, v. Gebhardshain. ‒ Heinr. Engels, Zuckerarbeiter, v. Jülich, und Maria Kath. Lexis von Stetternich. ‒ Pet. Reifferscheidt, Wwr., Tagl, u. Christina Berg, beide v. hier. ‒ Franz Efius, Schreiner, v. Mülheim, und Agnes Rosbach von hier. ‒ Adolph Schora, Schuster, von Altenrath, und Anna Maria Hauschild von hier. ‒ Peter Jos. Reingen, Tagl., und Agnes Breuer, beide von hier. ‒ Gerh. Fasbender, Gärtner, von Hürth, und Anna Maria Damast von hier. ‒ Wilh. Jos. Froitzheim, Schneider, von Kirchherten, und Kath. Zimmermann, von Niederzündorf.
Brodpreis der Stadt Köln.
vom 2. Juli bis zum 9. Juli.
Ein Schwarzbrod, wiegend 8 Pfund soll kosten 4 Sgr. 6 Pf.
Köln, den 25. Juni 1848.
Königliche Polizei-Direktion. Müller.
Schiffahrts-Anzeige. Köln, 1. Juli 1848.
In Ladung: Nach Ruhrort bis Emmerich Joh. Linkewitz; nach Düsseldorf bis Mühlheim an der Ruhr L. Ducoffre; nach Andernach und Neuwied M. Pera; nach Koblenz und der Mosel und Saar P. G. Schlägel; nach der Mosel, nach Trier und der Saar M. Zens; nach Bingen Wb. Jonas; nach Mainz J. Hirschmann; nach dem Niedermain Philipp Würges; nach dem Mittel - und Obermain Seb. Seelig; nach Heilbronn Fr. Kühnle; nach Kannstadt und Stuttgart Peter Kühnle; nach Worms und Mannheim A. L Müller; nach Antwerpen M. Lamers.
Ferner: Nach Rotterdam Kapt. Willemsen, Köln Nr. 6.
Ferner: Nach Amsterdam Kapt. Wilson, Köln Nr. 30.
Zur Anfertigung der Auszüge liegt offen die Deklaration des Schiffes Hartmann.
Wasserstand.
Köln, am 1. Juli. Rheinhöhe 8′ 10″.
Eine große Auswahl von Häusern sind zu billigen Preisen zu verkaufen und zu vermiethen. Kapitalien gegen erste Hypotheke werden gesucht. Näheres bei J. P. Spendeck, gr. Neugasse 18.
Ein Mädchen mit empfehlenswerthen Zeugnissen versehen sucht in einer stillen Haushaltung eine Stelle zur Besorgung aller Hausarbeiten. Wo das Nähere zu erfahren sagt die Expedition.
Auf dem Waidmark Nr. 9 sind Zimmer zu vermiethen.
Erbarmen!!!
Für den Einsender der Anzeigen in dem heutigen Beiblatte über die Kölner Bürgerwehr wird um milde Beiträge zu einer Frei, stelle in Siegburg gebeten.
Dank.
Seit circa sieben Monat litt ich an einem hartnäckigen Augenübel, und sehe mich veranlaßt Herrn Dr. Herschler hierselbst hiermit meinen besten Dank für die glückliche Operation und Heilung abzustatten, um so mehr als derselbe mich ohne irgend eine Vergütung behandelt hat.
Köln, den 1. Juli 1848.
Johann Gubelgas.
Elegantes Zimmer, Frühstück, Mittag-Essen an der table d'hôte nebst 1 Schoppen guten Wein zu 1 Thaler pr. Tag im Pfälzer Hof bei Friedrich Knipper, Appelhofs-Platz Nro. 17.
Table d'hôte und Abonnements-Tisch um 1 Uhr und zu jeder Stunde vorzügliche der Saison angemessene billige Speisen à la carte, und einen billigen Wein.
Rheingasse Nr. 10 zweite Etage zu vermiethen.
Anzeige von Parfumerie-Waaren und chemischen Produkten welche allein echt zu haben sind bei:
Johann Konrad Gütle in Nürnberg.
Die vielen Nachfragen nach diesen Produkten bestätigen immer mehr die Nützlichkeit derselben, indem sie den Beifall fortwährend finden, welchen sie wegen ihrer Güte allerdings verdienen. Daß solche von sehr vielen Personen mit gutem Erfolg benutzt wurden, darüber sind eine Menge glaubhafter Zeugnisse vorhanden, die zum Theil gedruckt und in öffentlichen Blättern bekannt gemacht worden sind, und auf Verlangen vorgezeigt werden können. Diese Produkte, welche theils zur Toilette und wesentlichen Verschönerung des Körpers gehören, enthalten nur solche Artikel, die der Gesundheit ganz unschädlich, und deswegen auch von der betreffenden Behörde ärztlich attestirt sind.
Bei Bestellungen beliebe man den Betrag dafür sogleich mit einzusenden, widrigenfalls nichts versendet werden kann, da die hiesige Post kein Remboursement gibt. Briefen und Geldern beliebe man obige Adresse vollständig aufzuzeichnen und durch die Post franco zu befördern, worauf die Zusendung sogleich erfolgt.
1. Eau de Chine.
Pour noircir les cheveux.
Tinktur, um rothe, graue und helle Haare nach Belieben dauerhaft braun und schwarz zu färben.
Diese Tinktur, ist von der unfehlbarsten Wirkung, und dienet dazu, eine verhaßte Farbe der Haare ohne den geringsten Nachtheil oder Empfindung, vollkommen dauerhaft dunkelbraun oder schwarz zu färben. Die damit braun oder schwarz gefärbten Haare behalten diese Farbe für immer; sie geht nicht ab, erleidet durch Waschen und Brennen keine Veränderung. Die gefärbten Haare sind von den natürlich braunen oder schwarzen auf keine Weise zu unterscheiden.
Die Flasche 1 Fl. 30 Kr. Ein Kistchen von 6 Gläsern kostet nur 8 Fl.
2. Essence pour faire croitre les cheveux.
Essenz zum Haarwachsen.
Diese Essenz dienet zugleich als Hauptstärkung bei Personen, deren Haare stark ausgehen, oder ein kahler Fleck oder Platte vorhanden oder zu befürchten ist, wo sie bewirkt, daß die haarlosen Stellen wieder mit Haaren bewachsen, sie mögen durch Krankheit, Hautschwäche oder Alter ausgegangen sein, und das fernere Ausgehen derselben in ganz kurzer Zeit völlig aufhört. Sie verbessert und vermehrt den zum Wachsthume der Haare nöthigen Nahrungssaft, verhütet das Austrocknen des Haarbodens und der Haare, befestiget die lockeren, daß keine mehr ausfallen, gibt der Haut neue Kräfte und setzt solche in den Zustand, daß Haare da wachsen müssen. Auf gleiche Weise befördert sie den Wachsthum des männlichen Bartes, welcher dadurch zu einer seltenen Schönheit gezogen werden kann.
Die Flasche 1 Fl. Ein Kistchen von 6 Gläsern kostet nur 5 Fl.
Neues cosmetisches Schönheitsmittel.
3. Byron-Water,
oder das berühmte Byron-Wasser.
Vorzüglichstes Waschwasser für Damen.
Das neueste und beste Cosmetikum, Byron-Water genannt, hat in der Toilette der Damen und der Herren großes Interesse erregt, und wird als unübertreffbares Kunstprodukt, von welchem Werthe noch keines da war, sehr geschätzt. Die ächte, wahre Vorschrift blieb bis jetzt Geheimniß. Doch Paris verdankt das Recept zu diesem unvergleichlichen Wasser einer der schönsten Damen Englands, welcher es Lord Byron, während seines Aufenthales im Orient, sandte, wo er so glücklich war, solches durch hohe Protektionen ganz ächt zu erhalten. Dieses außerordentliche Cosmetikum gibt den Georgerinnen und Circassierinnen, welche mit Recht für die schönsten Frauen der Welt gelten, das glänzend schöne Aussehen. Das Byron-Wasser ist eine rein vegetabilische Komposition, welche nichts enthält, was den Gebrauch schädlich machen könnte. Es gibt der Haut, indem es dieselbe bestens reiniget, den schönsten Teint und schützet sie vor allen Flecken, Runzeln und dem Verderben durch die Zeit und Alter, und ist für alle Personen beiderlei Geschlechts von wesentlichem Nutzen. In Paris wird es seit einiger Zeit in ungeheurer Menge verfertiget, und seiner Kostbarkeit wegen zu höhern Preisen verkauft, wo solches von Personen aus allen Ständen und Altern begierig gesucht und sehr fleißig verbraucht wird. Die Damen im Serail des Groß-Sultans haben dieses köstliche Wasser zum gewöhnlichen Gebrauche in ihrer Toilette, wie Lord Byron glaubhaft versicherte.
Einzeln die Flasche 1 Fl. Ein Kistchen von 6 Gläsern kostet nur 5 Fl.
Es wird auf Flanell-Läppchen gegossen und nach dem gewöhnlichen Waschen auf der Haut am Körper, vorzüglich im Gesichte, an Hals, Brust, Armen und Händen verrieben, wo es bei öfterem Gebrauche bald den erwünschten herrlichen Erfolg leistet. Man mischet auch schon etwas davon unter das Wasser, womit man sich vorher abwäschet. Eine hinreichende Quantität in Bäder gethan, erfrischet und stärket den Körper wunderbar und verschaffet der Haut jene Reinheit und gesunde Elastizität und Schönheit, wie sie nur der höchsten Jugendfrische eigen sein kann. Dieses vorzügliche Schönheitsmittel hat überdies die vortreffliche Eigenschaft, daß es die Sommerflecken vertilgt, und eine von Sonne und Luft verdorbene Haut in reinster Schönheit wieder herstellt.
Wer sich von der Unschädlichkeit der Ingredienzen, wovon dieses kostbare Produkt bereitet wird, überzeugen, oder solches sich selbst anfertigen will, kann auch die echte verbürgte Vorschrift gegen angemessenes Honorar unter der Bedingniß erhalten, daß die sich darum Meldenden solche nur für sich bekomme und selbe unter keinem Vorwande einem Andern mittheilen oder bekannt machen dürfen.
4. Remede contre les poils ne croissent oû l'on ne veut pas en avoir.
Neuerfundenes Mittel zur Vertilgung der Haare an Stellen wo man sie nicht haben will.
Haare, welche durch ihre Gegenwart einen widerlichen Anblick verursachen, zu entfernen und gänzlich auszurotten, dazu dienet dieses Mittel, welches ohne den geringsten Nachtheil oder Empfindung geschiehet.
Man machet von diesem Mittel mit Wasser einen Brei an, legt solche auf eine mit Haaren bedeckte Stelle, wo selbe weg sollen, läßt die Masse einige Minuten lang darauf stehen, und wäscht sie dann mit Wasser wieder ab, worauf die Haare verschwunden, die Stelle so glatt erscheint, als ob der beste Barbier daselbst sein Meisterstück gemacht hätte. Jedenfalls ist dieses Mittel ganz sicher und prabat, und ersetzt das Rasirmesser, besonders für Damen, auf das Vollkommenste, da dadurch der Bart und andere Haare so rein abgenommen werden können, wie es kein Barbier so schön zu machen im Stande ist.
Einzeln 1 Fl. Ein Kistchen mit 6 Flaschen 5 Fl.
5. Teinture Circassienne.
Tres propre pour blanchir parfaitement la peau et a rendre le teint frais.
Circassische Schönheits-Tinktur.
Diese durch Erfahrung genau geprüfte Tinktur leistet alles, was man von einem Mittel zur Erhaltung der Schönheit nur erwarten kann. Einige Tropfen davon in eine Schaale Rosen - oder auch Brunnenwasser gethan, und mit einander vermischt, gibt ein vorzügliches Abwaschwasser, dessen man sich mit außerordentlichem Nutzen täglich bedienen kann. Es macht eine gesunde, weiße und feine Haut, reiniget dieselbe von allen Mängeln, giebt ihr in der That Gesundheit und Kraft, erhält sie bis ins Alter schön, und ist derselben vollkommen unschädllch.
Die Flasche 1 Fl. Ein Kistchen von 6 Gläsern kostet nur 5 Fl.
6. Essence de Naples.
Neapolitanische Essenze, ein sicheres und unschädliches Mittel, den kupferigen Ausschlag, Kupfergesicht. Hitzblätterchen und rothe Nase zu heilen.
Gegen diese unangenehmen Uebel hat man schon einige Mittel mit Erfolg vorgeschlagen, aber durch vieljährige Erfahrung und Versuche, hat man in dieser Essenze ein für die Haut ganz unschädliches, sehr wirksames, ja ganz untrügliches Mittel gegen diese lästigen Uebel gefunden.
Man bestreicht die Haut täglich mehrere Male mit dieser Essenze und läßt sie eintrocknen. Je öfter desto besser. Ein anhaltender Gebrauch bringt selbst sehr hartnäckige und eigewurzelte Uebel weg.
Auch kann diese Essenze als Vorbeugungsmittel gegen obige Uebel sehr gut gebraucht werden, wenn man das Gesicht Morgens und Abends damit bestreichet. Man gibt hiermit die feste Versicherung, daß es durchaus nicht schädlich ist.
Die Flasche kostet 1 Fl. Das halbe Dutzend 5 Fl.
7. Huile acoustique pour retablir l'ouie.
Das berühmte Gehör-Oel, zur Heilung der Taubheit, womit Harthörige das vollkommenste feinste Gehör wieder erlangen und sogar die Taubheit bei alten Personen heilet.
Dieses ist nicht von Dr. Maurice, sondern eine schon ältere, vielseitig erprobte, höchst schätzbare Erfindung, die durch viele und langjährige Erfahrungen bewährt ist. In den meisten Ländern ist die ausgezeichnetste, gute Wirksamkeit dieses höchstwichtigen Heilmittels schon seit vielen Jahren bekannt, da in den allermeisten Fällen die Leidenden jeder Zeit sichere, schnelle und dauerhafte Heilung dadurch fanden. Gegen alle Uebel der Harthörigkeit, als Sausen und Klingen den sogenannten Ohrenzwang, Vertrocknung der organischen Theile, rheumatische und gichtische Zufälle in den Ohren, wo kein anderes Mittel helfen wollte, dienet dieses Oel.
Man tränkt Baumwolle damit und legt diese, täglich erneuert, in die Ohren. Das verhärtete Ohrenschmalz wird dadurch aufgelöst, die Gefäße gestärkt und das Trommelfell in die naturgemäße Spannung gebracht. Nachtheilig kann dieses Oel nie werden.
Gewöhnlich reichet ein kurzer Gebrauch hin, um das gute Gehör wieder herzustellen.
Ist das Ohr durch verhärtetes Ohrenschmalz verstopft, und dadurch das Gehör bedeutend geschwächt, so erweiche man es durch das Gehöröl, indem man von solchem etwas auf Baumwolle gießet, des Abends beim Schlafengehen in das Ohr stecket, und sich während der Nacht auf die andere Seite legt. Des Morgens wende man sich um, so läuft das Oel mit dem aufgelösten Ohrenschmalz heraus, und das Gehör ist nach kurzem Gebrauche wieder hergestellt. Die aromatischen Zusätze dieses Oeles oder Balsams stärken zugleich die geschwächten Gehörorgane, die Nerven und die Haut des Ohrs, und bringet solche in heilsame Thätigkeit. Die Erfahrungen, welche kenntnißreiche Männer über diesen Gegenstand machten, bürgen für die Wahrheit dieser Angaben.
Dieses schon seit vielen Jahren bekannte, und durch kein neueres ersetzte oder übertroffene Mittel, ist einzig und alleine nur bei uns, den Relikten des Erfinders echt zu haben.
Das Gläschen 1 Fl. 30 Kr. Das halbe Dutzend 8 Fl.
8. Essence Vermeille pour relever le teint.
Essenze zur Belebung der Gesichtsfarbe, um ein gar zu bleiches Angesicht gesund roth zu machen, ohne Nachtheil, vielmehr mit Beförderung der ganzen Gesundheit.
Dieses kann auf ganz natürliche, unschädliche Weise geschehen, wozu diese Essenze dienet.
Man wäscht sich zur Erreichung des vorgeschriebenen Zweckes, täglich des Morgens das Gesicht damit, und bald wird sich eine gesunde Farbe desselben einstellen, solches sehr vortheilhaft verschönern und von Runzeln und Flecken rein bleiben, und neues Leben in die erschlafften Hautgefäße bringen, die Cirkulation der Säfte befördern, und einem sonst bleichen abgelebten Antlitz neue Lebhaftigkeit und Frische der Jugend geben.
Die Flasche kostet 1 Fl. Das halbe Dutzend 5 Fl.
9. Teinture pour les dents.
Vortreffliche Zahntinktur.
Diese Tinktur ist bereits seit vielen Jahren ihrer Vortrefflichkeit wegen bekannt und geschätzt. Sie ist ein die Zähne reinigendes, und das Zahnfleisch stärkendes Mittel, welches allen üblen Geruch beseitigt, das Faulen der Zähne verhindert und die Stockungen, welche oft der Grund des heftigsten Schmerzes sind, aufhebt. Der Gebrauch dieser Tinktur ist sehr einfach.
Sie ist durchaus unschädlich, sowohl für die Zähne, als auch wenn etwas davon verschluckt oder getrunken wird, vielmehr ist sie sehr zuträglich, und stärkend für den Magen.
Solche ist dem Verderben durchaus nicht unterworfen.
Die Flasche kostet 1 Fl. ‒ 6 Flaschen in einem Kistchen 5 Fl.
10. Remede contre les maux de dents.
Unfehlbares Mittel gegen Zahnschmerzen.
Man hat zwar schon manche Mittel zur Linderung dieses unausstehlichen Schmerzes erfunden, aber manches Mal wollte doch das eine oder das andere nicht ganz helfen. Das hier vorgelegte ist ganz unfehlbar, was durch die genannten Autoritäten vollkommen bestätiget wird.
Bei einer Versammlung der Londoner medizinischen Gesellschaft, berichtete Herr Vlace, daß das Ausziehen der Zähne künftig unnöthig sei. Er sagte, er sei im Stande, das stärkste Zahnweh durch Anwendung dieses Mittels zu vertreiben. Herr Fag, der amerikanische Zahnarzt, welcher gegenwärtig war, machte viele Versuche damit, und bestätigte, daß in den meisten Fällen, wo Wundärzte zum Ausziehen der Zähne aufgefordert, durch obiges Mittel jedes Mal Hülfe geleistet werden könnte. Man tränkt Baumwolle damit und legt es an, oder in den Zahn.
Da sich dieses Mittel viele Jahre gut hält, so sollte es in jedem Hause stets vorräthig sein.
Das Fläschchen 1 Fl. Das halbe Dutzend 5 Fl.
11. Elixir Royale.
Englische Lebens-Essenz oder das beste Magen-Elixir.
Ein vortreffliches, stärkendes Schutz - und Heilmittel gegen Krankheiten, besonders als stärkendes Magen-Elixir längst bekannt. Die ausgezeichneten, guten, schätzbaren Eigenschaften der englischen Lebensessenz sind seit langer Zeit schon in allen Ländern so anerkannt, daß eine weitere Erklärung darüber zur Ersparung des Raumes billig wegbleiben kann.
Diese Lebensessenze bestehet aus den ausgezeichnetsten Arznei-Species, und hat seit vielen Jahren durch vielfältige Erfahrungen, in allen Ländern, in mancherlei Krankheiten sich als höchst heilsam erwiesen und ist ganz besonders als vorzügliches Magenmittel, gegen Indigestion und Beschwerden in den Eingeweiden sehr wirksam und leistet sichere, wohlthätige Hülfe. Ueberhaupt ist sie in allen Krankheiten, die von schlechter Verdauung, verdorbener Galle, Unreinigkeit, Ansammlung von Schleim und dergleichen entstehen, ein Mittel, dem der Vorzug vor vielen gebührt.
Zu diesem höchst wichtigen Zwecke wird das berühmte englische Magenelixir oder Lebensessenz hiemit der Aufmerksamkeit und Beachtung des Publikums empfohlen.
Morgens und Abends einen halben Eßlöffel voll von dieser Essenz genommen, gibt dem ganzen Lebenssystem eine Art Aufschwung, Kraft, Muth und Stärke.
Diese Essenze, von bester Qualität und mit Sachkenntniß bereitet, wir das Glas für 1 Fl. und das halbe Dutzend für 5 Fl. verkauft.
Mehrere gerichtsärztliche Atteste über die Unschädlichkeit dieser Produkte, so wie eine große Anzahl Zeugnisse von angesehenen Personen, welche die Brauchbarkeit und Nützlichkeit dieser Sachen bestätigen, sind in einem größern Katalog abgedruckt, welcher auf Verlangen jedem Abnehmer mitgetheilt wird, da der Raum hier mangelt um solche herzusetzen. Eine Fortsetzung dieser Anzeige von ähnlichen Artikeln wird gleichfalls ausgegeben.
Es werden baldigst ein oder mehrere Kapitalisten zur Betreibung eines Geschäfts gewünscht, welches einen zuverläßigen Gewinn von 10 pCt. täglich abwirft. Man wende sich an Herrn Singer, Hotel Victoria in Köln.
On demande desuite un ou plusieurs Capitalistes pour exploiter une industrie dont le produit assuré est de 10 pCt. par jour, avec tout sécurité. S'adresser à Mons. Singer, Hôtel Victoria à Cologne.
„ Neue Rheinische Zeitung. “
Das Expeditions-Büreau der Zeitung ist täglich von Morgens 8-1 Uhr und Nachmittags von 2-7 Uhr geöffnet; an Sonn - und Festtagen nur von Morgens 8-1 Uhr. Inserate zur Aufnahme in die nächste Nummer werden bis 1 Uhr entgegen genommen.
Dampfschifffahrt zwischen Bremen und New-York.
Einer von der Direktion in New-York abgeänderten Bestimmung zufolge, wird das nächste Dampfschiff, der HERMANN, Kapt. Crabtree, erst im Laufe des Monats Juli von hier nach New-York abgehen.
Bremen im Juni. C. A. Heineken & Comp.
Dampfschifffahrt zwischen Bremen und den Nordseebädern Wangeroog und Norderney, durch das Bremer eiserne Dampfschiff „ TELEGRAPH “, Kapt. D. de Harde.
Dasselbe fährt, mit allen zur Bequemlichkeit der Passagiere abzweckenden Erfordernissen ausgerüstet, während der diesjährigen Saison nach obigen Bade-Inseln in folgender Ordnung von Bremen ab:
Sonnabend, | Juli | 1. |
Mittwoch, | Juli | 5. |
Montag, | Juli | 10. |
Sonnabend, | Juli | 15. |
Donnerstag, | Juli | 20. |
Montag, | Juli | 24. |
Sonnabend, | Juli | 29. |
Donnerstag, | Juli | 3. |
Dienstag, | Aug. | 8. |
Sonntag, | Aug. | 13. |
Freitag, | Aug. | 18. |
Mittwoch, | Aug. | 23. |
Montag, | Aug. | 28. |
Sonnabend, | Sept. | 2. |
Freitag, | Sept. | 8. |
Mittwoch, | Sept. | 13. |
Die Abreise von Bremen findet größtentheils in den frühesten Morgenstunden statt, und wird seiner Zeit durch die hiesigen öffentlichen Blätter näher bezeichnet werden, so wie auch die Abfahrt von Norderney, welche gewöhnlich den Tag nach der Ankunft erfolgt. Sollte aber der niedrige Wasserstand es nicht gestatten, daß die Abfahrt direkt von Bremen geschieht, so wird von Seiten der Direktion dafür gesorgt werden, daß die Passagiere und deren Effekten bis Vegesack Beförderung finden, woselbst alsdann der Telegraph sie aufnimmt und bei eintretender Fluth ihrer Bestimmung zuführt.
So lange die Saison zu Wangeroog dauert, wird das Schiff daselbst, auf der Hinreise sowohl, wie auf der Rückreise von Norderney, anlaufen.
Bei den verschiedenen Weser-Stationen legt das Schiff nur dann an, wenn sich durch Signale Passagiere zur Mitfahrt melden.
Weitere Nachricht ertheilt Bremen im Juni. H. Aug. Heineken, Schiffsmakler.
Der Beachtung demokratischer Vereine empfohlen!
Der Wächter an der Ostsee.
Demokratisches Organ.
Herausgegeben von W. Lüders.
Alles für das Volk, Alles durch das Volk! Die Souveränität des Volkes werde eine Wahrheit. Bildung, Freiheit und Wohlstand für Alle durch Humanisirung unseres Staats - und gesellschaftlichen Lebens.
Das Blatt erscheint in Stettin sechsmal wöchentlich, wird durch die Post täglich, durch den Buchhandel einmal wöchentlich versandt. Preis vierteljährlich auf allen preuß. Postämtern 1 Thlr. Probenummern werden durch die Post gratis geliefert, sind auf dem Ober-Postamte in Köln vorräthig.
Gerichtlicher Verkauf.
Am 3. Juli 1848, Vormittags 11 Uhr wird der Unterzeichnete auf dem Aposteln-Markte zu Köln Tische, Stühle, 1 Ofen, 1 Schrank etc. gegen baare Zahlung öffentlich meistbietend verkaufen.
Der Gerichtsvollzieher Simons.
Versteigerung.
Am Dienstag, den 4. Juli 1848, Nachmittags 4 Uhr, sollen auf dem Markte zu St. Aposteln in Köln verschiedene Hausmobilien, als:
Tische, Stühle, Ofen, Schrank etc. gegen baare Zahlung versteigert werden.
Der Gerichtsvollzieher Cloeren.
Das wohl assortirte Lager von echtem Eau de Cologne eigener Fabrik, empfehlen zu den billigsten Preisen, J. P. Spendeck & Comp. in Köln, große Neugasse Nr. 18 nahe beim Dom und Altenmarkt.
Gerichtlicher Verkauf.
Am Montag, den 3. Juli 1848, Morgens 10 Uhr wird der Unterzeichnete auf dem Aposteln-Markte zu Köln ein Klavier mit Mahagonikasten dem Meistbietenden gegen gleich baare Zahlung öffentlich verkaufen.
Der Gerichtsvollzieher, Gassen.
Banner und Compagnie-Fahnen mit dem Reichsadler und Stadt-Wappen, Benennung der Compagnie oder jeder sonstigen Inschrift, in Wolle und Seide, sind zu haben bei Gebr. Seligmann.
Der Gerant, Korff. Druck von W. Clouth, St. Agatha Nro. 12.
Marx-Engels-GesamtausgabeNote: Bereitstellung der Texttranskription.Note: Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.2017-03-20T13:08:10Z Jürgen HerresNote: Konvertierung TUSTEP nach XML2017-03-20T13:08:10Z Maria ErmakovaBenjamin Fiechter Susanne HaafFrank WiegandNote: Konvertierung XML nach DTA-Basisformat2017-03-20T13:08:10Z CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe
Fraktur
Die angegebenen Seitenzahlen beziehen sich auf die Ausgabe: Neue Rheinische Zeitung. Organ der Demokratie. Bd. 1 (Nummer 1 bis Nummer 183) Köln, 1. Juni 1848 bis 31. Dezember 1848. Glashütten im Taunus, Verlag Detlev Auvermann KG 1973.
Distributed under the Creative Commons Attribution-NonCommercial 3.0 Unported License.