PRIMS Full-text transcription (HTML)
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[N. N.: Das Meerwunder. In: Dresdner Heldenbuch‘ (Heldenbuch des Kaspar von der Rhön), [s. l.], 1472, Bl. 193r 199v. Hrsg. und übersetzt von Anja Braun et al. Stuttgart, 2017.]

193r
Nun hort und schweigt zu disser stunt:1
Ich mach euch abentewer kunt2
Von einer kungine. 3
Die was[eim] kunig lobesan. 4
Do w -[uchs] ein teuffellicher man,5
Der wolt die fr - awen gewine. 6
Er tet ir7 leides gar[genug],8
Als ir hernach wert horen. 9
Er was so grimig und unfug,10
Al weib wolt er betoren. 11
Er trug den reinen frawen has. 12
Wo ym eine mocht wer - den,13
Die schwecht er und sie darnach fras. 14
Nun mogt ir horen, wan er kom,15
Derselbe teu - ffellische stom,16
Von wem er wurd geporen:17
Es sass ein edel fraw so her18
In Luneria19 pei dem mer,20
Ein kungin ausderkoren. 21
Die ging spacziren fur den walt22
Dort pei dem mer so wilde. 23
Do kom ein merwunder gar palt,24
Ein graussamliches pilde. 25
Das schwe - cht die frawen ausderkorn26
Mit noten uber iren danck. 27
Dovon der weidman wart geporn. 28
Die fraw die leid gros angst und not,29
sie193v wer nahent gestorben dot30
Wol von dem mere - wunder. 31
Er32 czwanck sie uber iren danck33
Und das die fraw wart totlich kranck34
Von dem graussamen kunder:35
Es het fus als ein fle - dermaus36
Und was rauch als ein pere,37
Ging aufgericht in hohem praus,38
Recht als es ein mensch were. 39
Es het augen nach falcken art,40
Sein maul was einer spane weit,41
Uber sein pr - ust so ging sein part. 42
Die fraw gar nachent totschlugbeleib,43
Pis das der teuffel do vertreib44
Sein lust do mit der frawen. 45
Sie sprach: awe der grossen not! 46
Nun wolt ich lieber ligen dot47
Den das ich hie sol schawen:48
So gar ein ungehewres pild49
Sol mir mein leib beczwingen. 50
O her, nun pis51 mein schirm[ und]52 schilt,53
Las mir nit misselingen! 54
Sol ich dem wessen untertan,55
Der als ein te - uffel ist gestalt? 56
Nit lang ich das gedulden kan. 57
Do reit ein edel furst so her,58
Der gun[?]t59 do iagen pei dem mer60
Hirs, hinden und manck194r wilde. 61
Do schrey die fraw so wol getan:62
Helft mir, ir tugenthafter man,63
Hie von des teuffels pilde! 64
Das merwunder hub sich darvon65
Und het sich schir verkrochen. 66
Do sprach der[furst] so wol getan:67
Fraw, was hat euch geprochen,68
Das ir so iemerlichen schreit? 69
Sagt mir ewr not und all ewr clag. 70
Kan ich, ir wert von mir gefreit. 71
Do sprach die fraw gar wol getan:72
IchAchher, ich was in dissen tan73
Durch[kurzweil] her gegan - gen. 74
Do kom ein graussamlicher degen,75
Der hat gewalcz hie mit mir pflegen. 76
Mir wa - rt nie zeit so langen. 77
Nun hat euch got wol her gesant,78
Es wer gewest mein ende! 79
Do ir[komt], der teuffel verschwant80
Von mir also behende. 81
Und wert ir mir zu trost nit kumen,82
Ich mein, das teuffellische pild83
Het mir[ mein] leben gar genumen. 84
Des ist bekumert hie mein sin. 85
Er sprach: wo ist der teuffel hin? 86
fur war, ich wolt euch rechen. 87
Und das ich in mocht kumen an,88
Sein leben must er mir hie lan89
Oder must mir meins prechen. 90
Nun sagt mir, werde194v fraw so zart,91
Und wo er hin sey kumen. 92
Do sp - rach die fraw von hoher art:93
Des hab ich nit vernumen94
Und wo der teuffel kumen ist. 95
Ich mein, er sey im wildem mer,96
Dar in sein wa - nung ist al frist. 97
Do sprach der edel furst so zart,98
Der was ein here in Lampart:99
So zichet mit mir heime100
Und al ewr sorg die sey gelegen. 101
Man sol ewr tugentlichen pflegen102
Als zarten frawen reine. 103
Sie sprach: mein her, des danck euch got,104
Edler her so lobesane. 105
Det ichs verleit, so sturb doch dot106
Doheym mein lieber mane. 107
Do ich heut morgen von ym ging,108
Doch gab er mir lieblich sein kuss,109
Mit armen schon er mich umbfing. 110
Ich kan sein nymer mer verclagen,111
Das ich mich tet so vere wagen112
Her in die grunen awen,113
Das ich mein er verloren han. 114
Ich mein, auf erden nie kein man115
Gewan als lieb ein frawen116
Als mych mein her in ganczer lieb117
Het lieb von ganczem herczen. 118
Nun hot der teuffellische dieb119
Gemert mein leid und schmerczen,120
Der195r mir mein er genumen hot. 121
Und wirt sein yn mein lieber her,122
Ich sprich fur war, so stirbt er dot. 123
Ach fraw, nun lat ewr senes124 clagn,125
Do von do sol man nymant sagen,126
Ir wurd der sach beczwungen. 127
Wolt ir, ich gib euch gut ge - leit,128
Pis ir kumpt in ewr sicherheit. 129
Hot es euch mysselungen,130
So secht euch fur - pas eben fur131
Und tut nit mer spacziren132
Allein für ewres hausses tur,133
So pleibt ir wol pei wiren. 134,135
Das sol euch sein ein wa - rung gut136
Und get nit furpas in den hag,137
Ir wist den, das ir seit behut. 138
Die aussderwelte fraw gemeit139
Der edel furste heim beleit140
Pis an ir gut gewere. 141
Die fraw die was betrubet ser,142
Wan sie gedacht wol an ir er,143
Ir hercz das was ir schwere. 144
Das gunt mercken der ku - nck lobsan,145
Das sie was ser betrübet. 146
Er sprach: zart fraw, was ligt euch an,147
Das ir in leit euch ubet? 148
Was pricht euch, was ist euch geschechen? 149
Die weil ir habt ge -195v want pei mir,150
Hab ich euch so[trawrig][ nie] gesehen. 151
Die fraw die sprach: trawtfrawhere mein,152
Ir sult eins guten mutes sein,153
Und mir gewir - et nichte. 154
Sie tet, als sie der here lert,155
Der sie[vom] teuffel het dernert156
Aus[iemerlicher] pfl - ichte. 157
Gar dick sie do erseuffen158 gund159
Und wo sie was alleine. 160
Das[merckt] ir her zu ma - nger stund161
Von seiner frawen reine. 162
Wie vil der her sie darumb fragt,163
So wolt sie in betruben nicht,164
Das sie ym do von nich - cz nit sagt. 165
Doch wart wachssen der frawen leib,166
Als noch hie tun die zarten weib,167
Wen sie sein schwanger worden. 168
Darnach sie do ein kint gepar. 169
Sein haut die was mit sch - warczem har170
Geleich der peren orden. 171
Der her und auch die fraw erschrack,172
Do sie das kint an sahen. 173
Der her sprach: was das deuten magk -174
Ob mich got wil verschm - ahen? 175
Desgleich ich nie gesehen han,176
Wan das kint ist rauch als ein per,177
Sein augen rot und schwarcze gran. 178
196r
Das kint zoch man gar lobesam179
Pis es zu czwelff iaren kam. 180
Do nam es zu mit krafte,181
Das nymant mocht vor ym bestan. 182
Vil man - ig werder kuner man,183
Der wart von ym gestrafte,184
Das iderman den teuffel floh185
Und seinen grimen zoren. 186
Wer sich mit vechten gen ym zoch187
Und der must sein verloren. 188
Dar - umb so floch in iungk und alt. 189
Er wolt den kungk vertreiben190
Von seinen landen mit gewalt. 191
Grosser untat er sich annomnam,192
Was er der iunckfrawen ankom,193
Die schwecht er alle czware. 194
Gar heimelleich so tet er das195
Und darnach ers zu speise as,196
Das man vil iunckfraw clare197
Verlas wol in des kunges reich,198
Dye er al het gefressen. 199
Betreübet wart der kungk geleich,200
Das er sich het ver - messen201
Zu schwechen vil der iunckfrawen her,202
Die er heimlichen alle frass,203
Das man ir keine gesah nit mer. 204
Der edel kunig ausderkorn205
Het mank schone magt verlorn206
Wol von[dem] argen wichte. 207
Und sprach zu ym: werstu mein196v sun,208
So solstu adellicher tun. 209
Dein weis gefelt mir nichte. 210
Werstu von adellichem stam211
So testu pas geparen. 212
Do der teuffel die wort ver - nam,213
Das tet ym also zoren,214
Das er dem kunig trug gros has. 215
Er wolt den vater toten,216
Wen er verpringen mochte das. 217
Dem edlen kung vor etlich iarn218
Het ym sein weib ein sun geparn. 219
Der was starck, frum und kune220
Und ym man grosse ere seit. 221
Dem trug der panckhart has und neit222
Wol umb seinseiner und schune. 223
Der pa - nckhart stellet nach seim leben224
Dem vater und dem sune. 225
Er tet ser nach dem kunck - reich strebn. 226
Er wolt in den tot tune227,228
Und er wolt selber here sein. 229
Darumb vil mancher werder man230
Von ym kom in des dotes pein. 231
Do der vater und sein sun sach,232
Das er in also stellet nach233
Wol umb ir peider leben,234
Do sprach der vater zu seim sun:235
Dein pruder wirt uns den todt tun236
Und hut wir uns nit eben. 237
Mich dunckt nit, das er mein sun sey,238
Das er uns wil der -197r stechen. 239
Was wil der arge teuffel frey240
Hie an uns peiden rechen,241
Das er uns pringen wil in not? 242
Ein sin[woln]243 wir wol finden,244
Das er mus selber ligen dot. 245
Der vater sprach zum sun gar schan:246
Wir haben manchen werden man. 247
Las wir ein mit ym streiten,248
Wan er gros lieb zu morden hat. 249
Ob ein man in precht in not,250
Der solt zu allen czeiten251
Pei uns der peste sein genant252
Ob allen werden fur - sten. 253
Do das manck werder man bekant,254
Die gunt nach eren dürsten. 255
Itlicher sprach: traut here mein,256
Wes ir von mir begeret,257
Des wil ich euch hie dinsthaft sein. 258
Die werden held gar wunesam,259
[Waren] dem rawen alle gram,260
Wol umb sein ubel mute,261
Das er vil werden manchen man262
Het den pitern tod gethan263
Und vergossen het sein plute. 264
Die wolten sie nun rechen al,265
Darumb komens zu noten. 266
Wol funf -[zick] man[pracht]enser zu fall,267
Die er all gunte toten,268
Die er all nacheinander197v dot schlug. 269
Der man ye ein nach dem andern270
Also dot hin zum grabe trug. 271
Do wolt in nymant mer bestan. 272
In sche - wet mancher werden man,273
Die teten vor ym flichen,274
Wol vor dem teuffel ungehewr. 275
Dem kung dem wurd freude teur. 276
Auf sein pest schlos do gunt er czichen,277
Dasselbig schlos das spert er zu278
Vor dem schewchslichen kunder. 279
Der arge teuffel het kein ru. 280
Nun mügt ir horen281 wunder:282
Er scheuchet[weder] pfeill noch gschos,283
Des schlosses tor das stis er auf284
Mit einem mordiglichen stos. 285
Die weil het sich gewapet an286
Der kung, der sun und die fraw schon287
In stahel und yn eissen. 288
Der kung sprach: nun helffet mir,289
Das wir tot[?]en das arge tir;290
Dar umb wirt man uns preissen. 291
Ob ich das thir gemachet han,292
Des kan ich nit gelauben. 293
Er ist der teuffel weideman,294
Er wil uns hie berauben295
Des kunigre - ichs, merket eben. 296
Darumb wil er uns pringen297
Alle drey umb unsser lebn. 298
198r
Der rauch kom zu in in den sall299
Und schlug auf sie gar unczal300,301
Der starcken schleg so schwere. 302
Der vater und sein lieber sun303
Die teten, was sie mochten tun. 304
Die edel kun - gin here,305
Die edel kungin hoch genant306
Die lies sich nit verdrissen. 307
Sie[het] ein pogen in der hant,308
Do mit do gund sie sch - issen309
In den rauchen vil manchen pfeil. 310
Doch schlug er tiffe wunden311
Dem vater und dem sun die weil. 312
Die muter vil pfeil in in schos313
Und das vil plutes aus ym flos,314
Das es schwam auf dem salle. 315
Der vater und[der] sun do mit316
Ym manche tiffe wunden schrit,317
Das er tet einen falle. 318
Der vater und sein lieber sun319
Sich an dem rauhen rachen. 320
Der stiche heten sym vil tun,321
Pis das sie in derstachen. 322
Darzu halff yn das wer - de weib,323
Und324 das do wart erneret wol325
Hie vor dem tod der dreyer leib. 326
Do nun der rauche lage tot,327
Der kunck sprach: fraw, nun sagt[dur]328 got,329
Wie ha -198v bt ir in enpfangen? 330
Das sagt uns sicherlichen eben,331
Es sol euch alles sein vergeben,332
Ob ir het myssegangen. 333
Die fraw die sprach: mein lieber her,334
Last mich pei ewrer hulde! 335
Ich gy - nng spacziren nit gar fer,336
Do durch kom ich in schulde. 337
Do fing mich also graussam - lich338
Ein schewchssliches merwunder339
Und das det ser beczwingen mich. 340
Der kung der sprach: trawt frawe mein,341
Das sol euch gar vergeben sein,342
Seit ir sein wurt beczwungen. 343
Nun sagt mir, obes euch zym,344
Und wie ir kumen seit von ym345
Und do es euch mislungen? 346
Ich sach ew347 sicherlich fur war:348
Ein her der gunt herczichen. 349
Ich ruft in an mit noten gar,350
Das merwunder gunt flichen. 351
Der her der half mir do aus not352
Und tet mich heim beleiten. 353
Des sol ym ymer dancken got. 354
Ir ausderwelte fraw so fein,355
Und mocht es noch pei leben sein,356
Das selbig merewunder,357
So wolt senden ich eu - ch do hin,358
Ob noch zu euch ym stund199r sein syn,359
Das wir das scheuchslich kunder360
Auch mochten toten zu der stund,361
Und das ir wurt gerochen. 362
Dodurch so wurd mir[ freude]363 kunt364
Und als mein leit zuprochen. 365
Die fr - aw die sprach: des weis ich nicht. 366
Ich tu was ir gepitet,367
Was mir halt darumb gesch - icht. 368
Er sprach: zart fraw, so get so drat,369
Do eu - ch der arg genotet hat,370
So wil ich und mein sune371
Verporgen ligen auch dopei. 372
Wir wollen trewlichen sten[] euch frei,373
Das er euch nichcz mag tune. 374
Die fraw legt an ir zirlich wat375
Mit schonheit ma - nigfahfalde376
Und ging dar zu des meres flut. 377
Das merwunder kom palde. 378
Do heten sich verporgen schon379
Der vater und sein lieber sun;380
Das merwunder in nit ent - ran. 381
Sie fingen do das merwunder. 382
Do spra - ch die edel fraw so her:383
Ich wil mich an ym rechen! 384
Und sie nam ires heren schw - ert. 385
Sie sprach: des han ich lang begert,386
Das ich dich sol derstechen. 387
Du hast betr -199v ubet mir den sin388
und pracht zw grossem grawen. 389
Das schwert das stach sie dick durch yn. 390
Sie sprach: du solt kein frawen391
Nimer pringen in solche not! 392
Das swert das stach sie dick durch in,393
Pis das er vor ir lage dot. 394
Do sprach der kunig und sein sun:395
Fraw, ir[habt] euch gerochen nun,396
Ir solt nun gar fro seine. 397
Und habt furpas ein guten mut398
Und nimer also torlich tut399
Und das ir get alleine400
Spa - cziren furpas an das mer,401
So mag euch nit misslingen. 402
Sein sun het403 manchen helt so her404
Hie umb sein leben pringen. 405
Auch wolt er uns han pracht in not,406
Doch hat uns got geholffen,407
Das sie von uns peid ligen dot. 408
Do czugen sie mit freuden hein409
Der kunck, der sun, die fraw so rein410
In also hohen eren. 411
Die sach die plib also verschwign,412
Die fraw wart keiner uner czigen. 413
Dopei so nemet lere,414
Das man in solchen[ sachen]415 sei416
Verschwigen und getrewe. 417
Wer das dut, der ist eren frei418,419
Und pringet im kein rewe. 420
Wan es ist der welt sitealso,421
Das mancher hie auf erden ist422
Des seinen nechsten ungluck423 fro. 424

About this transcription

TextDas Meerwunder, in: Dresdner Heldenbuch des Kaspar von der Rhön, 1472, Bl. 193r–199v
Author N. N.
Extent17 images; 2419 tokens; 886 types; 12697 characters
Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Anja BraunNora KetschikMatthias KirchhoffAnne KirchhoffStephanie SeidlNote: Edition und Übersetzung dreier Fassungen des „Meerwunders“Note: Bitte beachten Sie, dass die aktuelle Transkription (und Textauszeichnung) mittlerweile nicht mehr dem Stand zum Zeitpunkt der Übernahme des Werkes in das DTA entsprechen muss.2018-02-22T15:10:46Z Nora KetschikChristian ThomasNote: Konvertierung der Ausgangsdaten (HTML) nach DTABf und Nachbearbeitung des XML-Dokuments. CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

EditionVollständige digitalisierte Ausgabe.

About the source text

Bibliographic informationDas Meerwunder, in: Dresdner Heldenbuch des Kaspar von der Rhön, 1472, Bl. 193r–199v Hrsg. und übersetzt von Anja Braun et al. Stuttgart, 2017 N. N.. 1. 1472.

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Sächsische Landesbibliothek - Staats- und Universitätsbibliothek Dresden Mscr.Dresd.M.201; PPN:274282186https://katalogbeta.slub-dresden.de/id/0011552678/http://digital.slub-dresden.de/werkansicht/dlf/9933/1/

Physical description

Fraktur

Language(fränkisches) Frühneuhochdeutsch
ClassificationBelletristik; Heldenepik; ready; dtae

Editorial statement

Editorial principles

Verfahren der Texterfassung: manuell (einfach erfasst).Bogensignaturen: keine Angabe; Druckfehler: dokumentiert; fremdsprachliches Material: keine Angabe; Geminations-/Abkürzungsstriche: nur expandiert; Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): keine Angabe; i/j in Fraktur: Lautwert transkribiert; I/J in Fraktur: keine Angabe; Kolumnentitel: keine Angabe; Kustoden: keine Angabe; langes s (ſ): als s transkribiert; Normalisierungen: keine; rundes r (ꝛ): keine Angabe; Seitenumbrüche markiert: ja; Silbentrennung: keine Angabe; u/v bzw. U/V: Lautwert transkribiert; Vokale mit übergest. e: keine Angabe; Vollständigkeit: vollständig erfasst; Zeichensetzung: normalisiert; Zeilenumbrüche markiert: ja. Zeilenanfänge werden immer, ggf. auch entgegen der Vorlage, groß geschrieben.

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ShelfmarkMscr.Dresd.M.201; PPN:274282186
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