Zum Jahreswechsel rufe ich Ihnen und den Ihrigen einsherzliches „ Glück auf! “zu. Möge das neue Jahr für Sie und den Kreis Ihrer Angehörigen sich ganz nach Wunsch gestalten, Ihnen Freude, Glück und Segen bringen!
Da ich weiß, daß man beim Jahresbegiñ etwas Angenhemes doppelt gern hört, weil man darin, weñ es auch an und für sich nichts eben Bedeutendes ist, doch ein gutes Wahrzeichen für Größeres erblickt, sotheil[1v]theil ich Ihnen mit (falls ich es Ihnen nicht schon früher geschrieben haben sollte), daß ich in meinen – demnächst in Prof. Langen - scheidt’s Verlag erscheinenden – „ Deutschen Sprachbriefe “Sanders, Daniel: Deutsche Sprachbriefe. Berlin 1879.Online verfügbar: BSB digital, abgerufen am 19.02.2019.1 den Anfang Ihres „ Waldfried “Auerbach, Berthold: Waldfried. Stuttgart 1874.Erster Band. Online verfügbar: Internet Archive, abgerufen am 19.02.2019.Zweiter Band. Online verfügbar: Internet Archive, abgerufen am 19.02.2019.Dritter Band. Online verfügbar: Internet Archive, abgerufen am 19.02.2019.2 und eine Goethe’sche Novelle zur Grundlage für die Besprechung gewählt habe.
Möge Ihnen das Jahr recht viele freudige Überraschungen größern Maßstabes bringen und sich für Sie und die Ihrigen – denen ich mich bestens zu empfehlen bitte – als ein gutes bewähren! Prosit Neujahr!
Sebastian GöttelNote: Herausgeber. Linda MartinNote: Transkription und TEI-Textannotation. Linda MartinNote: Bearbeitung und Finalisierung der digitalen Edition. CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe
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