1809.
1811.
1812.
1812.
Aus der Geſchichte der Schlacht von Aspern.
1812.
(Bei Ueberſendung der beiden vorhergehenden Gedichte.)
1812.
1812.
1813.
1813.
Geſungen in der Kirche zu Rochau in Schleſien am 28ſten Mai 1813. nach der Weiſe: Ich will von meiner Miſſethat ꝛc.
Ein Rundgeſang.
1813.
Ein Petſchaft, worauf ein Pfeil, der auf eine Wolke zuflog, mit der Unterſchrift: „ Durch! “gab Gelegenheit zu dieſem Gedichte.
1813.
1813.
1813.
1813.
1813.
Nach der Weiſe: Auf, auf, ihr Brüder und ſeid ſtark.
1813.
Nach der Weiſe: Am Rhein, am Rhein ꝛc.
1813.
1813.
Beim Zuruͤckzug der vereinigten Heere uͤber die Elbe.
Nach der Weiſe unſers Bundeslieds: Es heult der Sturm, es braußt das Meer.
Am Morgen des Gefechts bei Danneberg.
Am 12ten Mai 1813.
1813.
Als ich bei Sandow lange Zeit die Ufer der Elbe bewachen mußte.
1813.
Als das Geruͤcht ihn in der Bautzner Schlacht gefallen nannte.
1813.
Nach der Weiſe: Es giebt nichts luſt'gers auf der Welt.
1813.
Nach Abſchluß des Waffenſtillſtandes.
1813.
Als ich in der Nacht vom 17ten zum 18ten Juni 1813. ſchwer verwundet und hülflos in einem Holze lag und zu ſterben meinte.
1813.
Nach der Weiſe: O sanctissima etc.
1813.
Als ich verwundet nach Oeſtreich zuruͤckkehrte.
1813.
Nach der Weiſe: Wer nur den lieben Gott läßt walten ꝛc.
1813.
1813.
Nach der Weiſe: Brüder mir iſt alles gleich ꝛc.
Nach der Weiſe: Feinde ringsum ꝛc.
Wenig Stunden vor dem Tode des Verfaſſers am 26. Aug. 1813 gedichtet.
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