PRIMS Full-text transcription (HTML)
INDEX CATECHETICUS, Oder Vollſtaͤndiges und Außfuͤhrliches Regiſter uͤber das herrliche gantze Werck der Catechiſmus - Milch
Straßburg /beyJohann Friderich Spoor. M DC LXXVIII.
Vorred.

An den Gůnſtigen Leſer.

GEliebter Leſer. Obwolen man in den Hiſtorien un - terſchiedliche Exempel ſolcher Leue hat / die ein wunder-herꝛ - liche Memoriam, und vortreffliche Gedaͤchtnus gehabt; als da ſeynd Julius Cæſar, Kayſer Hadrianus, Fridercus I. Seneca der Philoſophus, Mithridates, Themiſtocles, Papſt Paulus IV. und viel andere; Jedoch find man auch dieſes / daß ihrer viel / ſo weiland / theils von Natur eine herꝛliche Gedaͤchtnus gehabt / theils ſol - che durch Kunſt und Vbung erlangt / ſolche auch widerumb / ſonderlich gegen dem anbrechenden hohen Alter verlohren haben; wie man aber - mal deſſen Exempel hat an Meſſala Corvino, Franciſco Barbaro, Georgio Tra - pezuntio, Philippo Decio, Johanne Sleidano, &c. Ja es iſt ins gemein die Menſchliche Gedaͤchtnus / ſo eng / fluͤchtig / untrew / und hinfaͤllig / daß man offtmal heut das jenige ſchon wider vergeſſen / was man erſt geſtern gehoͤrt oder geleſen / dannenhero die ſo groſſe Klagen Auguſtini, und an - derer kommen ſind / die ſie gefuͤhret uͤber den Mangel ihrer Gedaͤchtnus. Gedencken heißt zwar / bewahren was dem Gedaͤchtnus vertrawet iſt: Aber ach leyder / ſo ſchwer es offt hergeht / biß ein Ding der Gedaͤchtnus vertrawt und hinderlegt wird / ſo ſchwer / und viel ſchwerer geht es eben maͤſſig her / wann die Gedaͤchtnus etwas in die Laͤng behalten und ver - wahren ſoll. Plato hat die Gedaͤchtnus den Magen des Gemuͤths ge - nannt / und Auguſtinus deſſelben Bauch; Jch mein / ſie habens beede gar wol getroffen / dann wie der Magen viel und mancherley Speiſe zu ſich nimmt / und ihn doch nicht lang die Herberg verſtatt; eben alſo nimmt auch die Gedaͤchtnus ſehr viel / und unterſchiedliche Ding zu ſich / laͤßt ſie aber auch in kurtzem / als ſolcher Gaͤſt uͤberdruͤſſig / viel leichter wider hinziehen / als ſie dieſelben hat auffgenommen. Kurtz / die Gedaͤcht - nus iſt wol ein weites Gefaͤß / aber voll Riß und Loͤcher / daß bald hier bald dort rinnt: Ja es ſey auch eine Gedaͤchtnus ſo herꝛlich und gut als ſie immer woll / ſo erligt ſie doch / wann man ſie allzuſehr uͤberlad / ſie ver - irrt / wann man ſie zu ſehr uͤberfallt / ſie verwirrt / wann man ſie allzu - ſtreng uͤbertreibt / und zerfaͤllt wann der Menſch ſein Alter erreicht / in - maſſen es mit ihro ſo bewand / daß wie der Menſch ſelber zu - und ab - nimmt / auff - und untergehet; alſo verhalt es ſich auch mit ſeiner Ge - daͤchtnus. Dannenhero haben ſich ſchon vor vielen Zeiten / derglei -): (2chenVorred. chen Gedaͤch tnus-Macher oder Memori-Kuͤnſtler gefunden / die ſich unterſtanden der Gedaͤchtnus allerhand adminicula, und huͤlffliche Stuͤ - tzen zu unterſtellen / daß ſie moͤcht auffrecht erhalten werden. Simonides hat eine ſolche Memoriam Artificialem oder Kunſt-Gedaͤchtnus dem The - miſtocli herꝛlich geruͤhmt / die aber Quintilianus verlacht / und ſie vor un - nuͤtz und eitel gehalten. Andere kommen der Gedaͤchtnuß zuhuͤlff mit allerhand Figuren und gewiſſen Orten. Die meiſten halten die Ord - nung vor das noͤthigſte und beſte Gedaͤchtnus-Mittel / dann wer ſeine Sachen ordentlich gefaſſet hat / der kan dieſelben hernach ohne groſſe Muͤh wol furbringen / auch derjenige / welcher weder ſchreiben noch le - ſen kan. Aber wann die Ordnung ſo viel vermag / ſo iſt ohn Zweiffel ein ordentliches Regiſter der rerum und denckwuͤrdigen Dinge / allen andern Hilffs-Mitteln der Gedaͤchtnus weit vorzuziehen; und dem - nach an einem guten Authore oder groſſen Buch / nichts beſſers als ein ordentliches / vollſtaͤndiges und außfuͤhrliches Regiſter / darinnen alſo - bald wider zuſuchen und zufinden / das jenige / was von dem geleſenen der Gedaͤchtnus iſt außgefallen / ja auch das zufinden was man noch nicht geleſen. Alſo iſt ein gut Regiſter der eigentliche Schluͤſſel zu dem Edlen Buͤcher-Schatz / dadurch man auffſchlieſſen und wider finden kan / was man etwan durch Vergeſſenheit verlohren. Jn Betrachtung deſſen / hats mich auch bewogen / uͤber des Seligen Manns / Herꝛn D. Dannhavveri gantze Catechiſmus-Milch / ſo in meiner Officina von Jahr zu Jahr getruckt worden / durch einen feinen gelehrten Mann / der viel Jahrlang des ſeligen Authoris fleißiger Amanuenſis, und alſo in ſeinen Schrifften gantz wohl erfahren geweſen / dieſes gegenwaͤrtige richtige Univerſal und außfuͤhrliche Regiſter / verfertigen zulaſſen: Verhoffend es werde dem Guͤnſtigen Leſer / ein gantz angenehmes Wercklein ſeyn. weil Er nicht allein hier alles beyſammen / was in allen 10. Theilen der Catechiſmus-Milch enthalten / ſondern auch ein mercklich mehrers in dieſes Regiſter geworffen worden / als ſonderlich der erſten Theil Regiſter begreiffen / der guten Ordnung / ſo hierinn beobachtet worden / zugeſchwei - gen. Denſelben hiemit Goͤttlicher Obſicht empfehlend.

Johann Friderich Spoor Buchhaͤndler.

General -
1

General - und außfuͤhrliches Regiſter uͤber das gantze Werck der Catechiſmus-Milch.

Bericht an den Leſer.

JN dieſem General-Regiſter uͤber die gantze Catechiſ - mus-Milch iſt zu wiſſen / I. daß die erſte Zahl den Theil / die andere aber paginam des angezogenen Theils bedeute. II. Daß die Zifern / in denen drey erſten Theilen / nach der newern Edition eingerichtet. III. Weil nicht bey allen Zifern der Theil angehengt / daß der jenige gemey - net / ſo naͤchſt an den vorhergehenden ſtehet. IV. Das V. B. den Bericht an den Chriſtlichen Leſer / Anfangs in dem Fuͤnfften Theil zu finden / A. R. die abgenoͤhtigte Rettung dem Siebenden Theil zu End angetruckt / das b. hinder der letzten Zifer / die Erklaͤrung der Wort von der Einſe - tzung der Heil. Tauff bedeute. V. Wo in dem Regiſter der Bibliſchen Spruͤche / die Wort mit groͤſſern Buchſtaben getruckt / daß dieſelbe an ſta[t]t eines Texts abgeleſen / undRegiſter. Aaußfuͤhr2Bericht an den Leſer. außfuͤhrlich und weitlaͤufftig tractirt worden. VI. Weilen auch die Erklaͤrung des Neunzehenden Pſalmens Panegyri - cus Uranius genennet / von dem ſeligen Herrn Authore zu Vorbereitungs-Predigen uͤber das Vierdte Haupt-ſtuck / wie auß dem Exordio der erſten Predig erhellet / anfangs erwehlet worden / ſolche aber / weil das Werck zu groß ge - wachſen / abſonderlich in Truck herauß gegangen / ſo hat man doch fuͤr gut angeſehen / ſolchen auch in dieſes Regi - ſter mit einzurucken / und deſſen Jnhalt hie einzuverleiben. Wann demnach dieſe beede Buchſtaben P. U. in das Ge - ſicht kommen / hat der Leſer dadurch nichts anders als benennten Panegyricum Uranium ab - zunehmen.

I. Regiſter3

I. Regiſter Der Predigen / ſo in dieſem gantzen Werck der Catechiſmus-Milch begriffen.

Erſter Theil.

Eingangs-Predigen. ex Hebr. V. v. 12.

  • I. Von der Pflicht des Wachsthumbs in Chriſtlicher Reli - gions-Erkantnuß .1.
  • II. Von dem noͤhtigſten Stuck unſers Chriſtenthumbs / dem Catechiſmo ins gemein; was des Catechiſmi Natur und Eygenſchafft ſeye?10.
  • III. Von der Norm und geiſtlichen Wolcken-ſeul / dem be - waͤhrten Wegweiſer zum ewigen Leben / oder von den Bruͤſten der Catechiſmus-Milch / der H. Bibel .22.

Predigen uͤber die Zehen Gebott.

  • I. Von der Natur / Vrſprung / Art / Weſen und Eigen - ſchafft des Geſetzes / der H. zehen Gebott Gottes .36.
  • II. Von dem Zweck und Nutzen der H. zehen Gebott GOt - tes .48.
  • III. Von dem Wort: Jch bin .66.
  • IV. Von dem Wort: HERR .72.
  • V. Von dem Wort: dein Gott / ins gemein .80.
  • VI. Von dem Nahmen GOttes Elohecha, dein GOtt / in ſpecie und inſonderheit .89.
  • VII. Von der groſſen Gutthat des Außzugs der Kinder Jſra - el auß Egyptenland .96.
  • VIII. Von der allgemeinen und hoͤchſten Tugend des Erſten Gebotts / die da heiſſet ἐυσέβεια, Religio, der Gottes - dienſt .109.
A ijIX. Von4General-Regiſter
  • IX. Von der ἀσεβείᾳ, Irreligioſitate, Falſch - und Abgoͤtterey ins gemein .122.
  • X. Von der erſten Abgoͤtterey in ſpecie, deren Ding / die dro - ben im Himmel ſind / als der Stern-Engel - und See - len-Goͤtterey .131.
  • XI. Von der Marien-Goͤtterey / oder Anruffung der hoch - gebenedeyten Mutter GOttes / der Jungfrauen Ma - ria .144.
  • XII. Von der Abgoͤtterey der irꝛdiſchen Creaturen / oder de - ren Dinge / die unten auff Erden ſind / als nemlich der Reliquien und Heiligthumb / oder der Creutz - und Brod-goͤtzerey .153.
  • XIII. Von der Menſchen-Goͤtterey / deren die unten auff Er - den ſind .162.
  • XIV. Von dem abgoͤttiſchen Mammons-dienſt .170.
  • XV. Von der Abgoͤtterey deren die unter der erden ſind / nem - lich der boͤſen Geiſter; oder / vom Teuffels-dienſt .181.
  • XVI. Von der Bild-goͤtterey / oder abgoͤttiſchen Verehrung der Bilder .189.
  • XVII. Von dem tugendſamen Vertrawen und Zuverſicht auff GOtt .232.
  • XVIII. Von der Liebe GOttes .247.
  • XIX. Von der Forcht GOttes oder Gottesforcht .262.
  • XX. Vber die Wort: Jch der HErr bin dein Gott / der ſtarck und Eyfferer / ꝛc. von der Suͤnde / und dero Grewel ins gemein .277.
  • XXI. Von dem Grewel der Erbſuͤnd .289.
  • XXII. Von des eyfferigen ſtarcken GOttes Straff-Heim - ſuchung .303.
  • XXIII. Von dem Effect und Gericht / ſo auff die Goͤttliche Straff-Heimſuchung folget .314.
  • XXIV. Von den Erb-Straffen / oder der Heimſuchung Got - tes / biß ins dritte und vierdte Glied .325.
  • XXV. Von der Goͤttlichen Verheiſſung gutes zu thun / de - nen die GOtt lieben / und ſeine Gebott bewahren .335.
  • XXVI. Vber das dritte Gebott ins gemein .345.
XXVII. 5uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXVII. Von der Cardinal - und Haupt-Tugend dieſes Ge - botts / dem danckbaren Lob GOttes .353.
  • XXVIII. Von dem Leſen des Natur-buchs / und darauß erfol - gendem Lob GOttes .366.
  • XXIX. Von dem Leſen des Buchs der H. Schrifft .377.
  • XXX. Von der Anhoͤrung des Goͤttlichen Worts .393.
  • XXXI. Von der Bekantnuß des Nahmens GOttes ins ge - mein; oder von der Auſſag der Warheit .404.
  • XXXII. Von dem Predigen des Nahmens GOttes .419.
  • XXXIII. Vom Segen und Fluchen im Nahmen Gottes .433.
  • XXXIV. Von den Gelůbden .446.
  • XXXV. Vom Eyd und Eydſchwur .463.
  • XXXVI. Von der Muſica, oder Lobſingen des Namens Got - tes .478.
  • XXXVII. Von dem wuͤrcklichen Lob GOttes / ſo da geſchicht im aͤuſſerlichen GOttes dienſt .486.
  • XXXVIII. Von dem Wort des vierten Gebotts / Gedencke /500.
  • XXXIX. Von den Feſt - und Feyertagen ins gemein .507.
  • XL. Von der Zeit des Sabbaths / oder dem ſiebenden Tag.514.
  • XLI. Von dem Verbott GOttes: An dem Tag ſolt du uͤberal kein Arbeit thun .526.
  • XLII. Von dem Gebott GOttes: Sechs Tag ſolt du arbeiten / aber der ſiebende iſt ein Feyer dem HErrn deinem GOtt .535.
  • XLIII. Von den Motiven und Vrſachen / die den Sabbath wuͤrdiglich zu heiligen vermoͤgen und treiben .544.

Ander Theil.

  • I. Von der ordentlichen Selbs - und Eigen-Lieb .1.
  • II. Von der Cardinal - und Haupt-Tugend der andern Ta - fel / der Liebe des Naͤchſten .19.
  • III. Vber das allgemeine Gebott von der Liebe des Naͤchſten / von der Einigkeit / Fried und Freundſchafft .37.
A iijIV. Von6General-Regiſter
  • IV. Von der φιλοςοργίᾳ, und Blut-Liebe oder Blut-Freund - ſchafft53.
  • V. Vber das Fůnffte Gebott ins gemein .63.
  • VI. Von der edeln Demuht .72.
  • VII. Von dem leidigen Hoffart ins gemein .85.
  • VIII. Von dem ſchnoden Kleider-Pracht .92.
  • IX. Vom Gehorſam .103.
  • X. Von der Danckbarkeit .113.
  • XI. Vber das ſechſte Gebott ins gemein .121.
  • XII. Vom wuͤrcklichen Mord und Todſchlag des Naͤchſten .129.
  • XIII. Vom eigentlichen Selbs-Mord / und Selbs-ſchaden .138.
  • XIV. Vom Ergernuß und Seelen-Mord .146.
  • XV. Vom tugendſamen Affect der Barmhertzigkeit / und darauß entſpringenden Allmoſen .156.
  • XVI. Von der Freundlichkeit und Leutſeligkeit .171.
  • XVII. Von der edeln Sanfftmuht .179.
  • XVIII. Von der Gerechtigkeit / in ſpecie, vom offentlichen ge - richtlichen Schutz / Rach - und Straff-Recht.190,
  • XIX. Vom Kriegs-Recht .213.
  • XX. Von der Noht - wehr und Duellen .231.
  • XXI. Vom Siebenden Gebott / und deſſen Verſtand ins ge - mein .238.
  • XXII. Von der Cardinal - und Haupt-Tugend des ſiebenden Gebotts / der edlen Keuſchheit .244.
  • XXIII. Von der einfachen Hurerey .253.
  • XXIV. Vom Ehebruch .259.
  • XXV. Von der ſtummen Vnzucht / der Weiche / Blutſchand / Sodomey und welſchen Hochzeit .265.
  • XXVI. Vom Achten Gebott ins gemein .271.
  • XXVII. Von den unterſchiedenen Speciebus und Arten des gꝛo - ben Diebſtals .279.
  • XXVIII. Vom Sacrilegio und Kirchen-raub .286.
  • XXIX. Von der Gerechtigkeit im Gewinn zeitlicher Nah - rung .300.
  • XXX. Vom Wucher .311.
  • XXXI. Vom Betrug .323.
XXXII. 7uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXXII. Von der Sparſamkeit .331.
  • XXXIII. Von der Freygebigkeit .338.
  • XXXIV. Vom Neundten Gebott ins gemein .345.
  • XXXV. Von der γλω〈…〉〈…〉 αρχίᾳ, der Zungen-Tugend / oder Regi - ment der Zungen .350.
  • XXXVI. Von der Richt - und Tadel-Zungen .355.
  • XXXVII. Von der Spott-Zung .360.
  • XXXVIII. Von der Verraͤhteriſchen Schwaͤtz-Zung .366.
  • XXXIX. Von den zwo Widerwertigen / der Laͤſter - und Schmeichel-Zung .372.
  • XL. Von der ungerechten / lugenhafften Verleumbdungs - Zung / die ſich in offentlichen Gerichten hoͤren laſſet .381.
  • XLI. Vber das Zehende Gebott ins gemein .385.
  • XLII. Von der Erb-Luſt / oder angebohrnen Luſt-ſeuche .393.
  • XLIII. Von der wuͤrcklichen boͤſen Luſt .403.
  • XLIV. Von der geiſtlichen Staͤrcke / heroiſchen Großmuͤhtig - keit / und Chriſtlichen Ritterſchafft .409.
  • XLV. Von der Maͤßigkeit in aͤuſſerlichen uͤbungen des Leibs / ſonderlich im Tantzen und Spielen .420.
  • XLVI. Von der Maͤßigkeit in Speiß und Tranck .433.
  • XLVII. Von der Trunckenheit .442.
  • XLVIII. Vom Faſten .451.
  • XLIX. Von der Gnugſamkeit .458.
  • L. Von der gebottenen geiſtlichen Luſt und Begierde .465.

Dritter Theil.

Eingangs-Predigen uͤber die Chriſtliche Hauß-Tafel. ex Geneſ. XXXVII. v. 5. & ſeq.

  • I. Von den Traͤumen ins gemein .2.
  • II. Von den Traͤumen Joſephs inſonderheit .10.
  • III. Vom buchſtaͤbigen Verſtand dieſer Traͤume .17.
  • IV. Von der Chriſtlichen Bedeutung der Traͤume Joſephs .25.
V. Von8General-Regiſter
  • V. Von dem Moral - und Zucht-Verſtand der Traͤume Jo - ſephs .31.
  • VI. Von Joſeph dem Traͤumer / als einem Bild eines recht - ſchaffenen Predigers .39.
  • VII. Von der erhoͤheten Garb / als einem Bild der Obrigkeit .45.
  • VIII. Von den getraͤumten Sonn / Mond und Sternen / als Bildern des Hauß-ſtands .55.
  • IX. Von der Ehren-leiter .61.

Vber die Chriſtliche Hauß-Tafel.

  • I. Von Beſchreibung eines Biſchoffs und Predigers / und deſſen Kenn - und Merck-zeichen .69.
  • II. Von dem Ampt eines Biſchoffs / Pfarꝛers / Predigers und Kirchendieners .78.
  • III. Von den Biſchofflichen und Prediger-Tugenden .86.
  • IV. Von der Wůrde des Predig-Ampts .95.
  • V. Von dem Ampt und Pflicht der Zuhoͤrer .104.
  • VI. Von dem Kenn - und Merck-zeichen rechtmaͤßiger Obrig - keit .115.
  • VII. Vom Gehorſam der Vnterthanen in Religions - und Ge - wiſſens-ſachen .125.
  • VIII. Von der Obrigkeitlichen Majeſtaͤt / Recht / Gewalt und Wůrde .134.
  • IX. Von den Obrigkeitlichen Tugenden .142.
  • X. Von der Obrigkeitlichen Kirchen-pfleg / belangend die Re - ligion und den Gottesdienſt .152.
  • XI. Von der Obrigkeitlichen Pfleg der Gerechtigkeit .168.
  • XII. Von Ampts-pflicht der Vnterthanen .178.
  • XIII. Von dem Stiffter des H. Eheſtands .185.
  • XIV. Vom Cœlibat / dem ledigen Stand / und eheloſen Leben .194.
  • XV. Von dem Adel / Wuͤrde / und Guͤte des Eheſtands .202.
  • XVI. Von dem Auffzug der Thiere / ſo GOtt zu Adam ge - bracht / und gleichſam ein Examen mit ihme ange - ſtellt .211.
XVII. 9uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XVII. Von Adams Schlaff / des Schlaffs Zufaͤllen / der Ehe-werbung und Werbungs-Handlung .220.
  • XVIII. Von dem gegen-Bild Adams / dem himmliſchen A - dam / und ſeinem Geheimnuß-reichen Schlaff am Stammen des Creutzes .228.
  • XIX. Von dem erweckten und wachenden Adam / als einem Bild der Aufferſtehung Chriſti .234.
  • XX. Von der Bluts-Freundſchafft und Schwaͤgerſchafft / ſo fern dieſelbe eine Ehe hindert .241.
  • XXI. Von der Zahl der ehelichen Perſonen .258.
  • XXII. Von der Bloͤße der erſten Eheleuthe Adams und Evæ / und von den Qualitaͤten / worauff man bey eheli - chen Vermaͤhlungen zuſehen .269.
  • XXIII. Von dem gezweyten Gleich / oder der freundlichen Gleichheit der jenigen Perſonen / ſo ſich in Eheſtand begeben .279.
  • XXIV. Vom Ehe-verſpruch / Ja-wort und Hand-ſtreich .289.
  • XXV. Von unauffloͤßlicher Einigkeit der Ehe .302.
  • XXVI. Von dem Hochzeit-Feſt und deſſen Solennitaͤt .312.
  • XXVII. Von dem Ampt des Ehemans .321.
  • XXVIII. Von der Ampts-Gebuͤhr Chriſtlicher Ehe-weiber .330.
  • XXIX. Vom Verbott des Zorn-reitzens .338.
  • XXX. Vom Gebott der Kinder-zucht .349.
  • XXXI. Von dem Zweck der Kinder-zucht .359.
  • XXXII. Von Erforſchung der Kinder Natur und Zuneigung .370.
  • XXXIII. Von der Kinder-zucht an und fuͤr ſich ſelbſt .381.
  • XXXIV. Von der außwendigen und neben-Schulzucht .393.
  • XXXV. Von dem Reiſen und Wandern der Jugend .404.
  • XXXVI. Von dem Knecht-ſtand und Dienſtbarkeit ins ge - mein .416.
  • XXXVII. Von dem Ampt der Dienſt-botten / Knechten und Maͤgden .424.
  • XXXVIII. Von der Ampts-Pflicht eines Hauß-vaters und Hauß-mutter .434.
  • XXXIX. Von der Gebůhr der Alten .440.
Regiſter. BXL. Von10General-Regiſter
  • XL. Von der Ampts-pflicht und Gebůhr der Jugend .449.
  • XLI. Von der Gebuͤhr und Verhaltung einer Wittib in ih - rem Beruff .458.
  • XLII. Von der Liebe des Naͤchſten .464.

Vierdter Theil.

Eingangs-Predigen. Ex Geneſ. XXVIII. verſ. 10. & ſeq.

  • I. Von dem exulirenden Jacob / einem Bild des menſchli - chen Elends .3.
  • II. Von dem getraumten Traum Jacobs .10.
  • III. Von dem Zweck der von Jacob vorgenommenen Wall - fahrt / und dem Gaſtgeber / von dem er bewuͤrthet worden .24.
  • IV. Von der Goͤttlichen Rede und Verheiſſung des geſegne - ten Samens .34.
  • V. Von dem particular - und ſonderbahren Segen / den der HErr dem lieben Jacob zugeſagt .46.
  • VI. Von Jacobs Leiter / dadurch der Meſſias abgebildet worden .58.
  • VII. Vom Traum Jacobs / der auff - und abſteigenden En - gel .74.
  • VIII. Vom traͤumenden Jacob / einem Bild des wahren Glaubens .80.
  • IX. Von der Forcht Jacobs .99.
  • X. Von Jacobs Danck-Geluͤbd .113.

Predigen uͤber den Erſten Haupt-Articul.

  • I. Von den Symbolis ins gemein .126.
  • II. Von dem Niceniſchen Symbolo .137.
  • III. Von dem Glauben der da glaubet .146.
  • IV. Von des Glaubens Bekantnuß .161.
  • V. Vom Beweiß / daß ein GOtt ſey .174.
  • VI. Von GOtt / als der Liebe .185.
VII. Von11uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • VII. Von dem Nahmen Jehova oder HErr .198.
  • VIII. Von GOtt / als einem Geiſt .2〈…〉〈…〉 0.
  • IX. Von GOtt / als einem Liecht .226.
  • X. Von GOtt / als einem einigen GOtt .240.
  • XI. Von der H. Dreyfaltigkeit .253.
  • XII. Von der Conciliation und Vergleichung der Dreyfaltig - keit der Perſonen mit der Einigkeit des Goͤttlichen Weſens .270.
  • XIII. Von GOtt dem Vater .286.
  • XIV. Von GOtt / als dem allmaͤchtigen Schoͤpffer Himmels und der Erden .302.
  • XV. Von dem Geſchoͤpff Himmels und der Erden / der ſicht - bahren Welt .322.
  • XVI. Von dem Geſchoͤpff des Menſchen .342.
  • XVII. Von dem Ebenbild GOttes im Menſchen .360.
  • XVIII. Von den unſichtbaren Creaturen / und nahmentlich von den Engeln im Stand ihrer erſten Erſchaf - fung .373.
  • XIX. Von dem unſeligen verdamten Stand der boͤſen gefal - lenen Engel nach ihrem erſchroͤcklichen Suͤnden - Fall .382.
  • XX. Vom ſeligen Stand der Heiligen auß erwehlten Engel des Liechts .394.
  • XXI. Von den Geſpenſten .409.
  • XXII. Von GOttes allgewaltiger / allgemeiner Providentz / Vorſehung und Fuͤrſorg uͤber alle Creaturen .421.
  • XXIII. Von der Koͤniglichen Providentz / Fuͤrſorg und Regie - rung uͤber das gantze menſchliche Geſchlecht .442.
  • XXIV. Von der vaͤterlichen Hauß-ſorg des Allerhoͤchſten uͤber ſeine liebe außerwehlte Kinder .465.
  • XXV. Vom Buch des Lebens .488.
  • XXVI. Von dem Schreiber des Lebens-Buchs .502.
  • XXVII. Von der Schrifft und Einſchreibung in das Buch des Lebens / oder von der ewigen Gnaden-wahl und Zorn-Verſtoſſung .518.
  • XXVIII. Von den eingeſchriebenen Nahmen der außerwehl - ten Kinder GOttes .534.
  • XXIX. Von dem Fato, Geſchick und Ordnung der Goͤttlichen Providentz und Fuͤrſorg .554.
Fůnff -12General-Regiſter

Fuͤnffter Theil.

In welchem die Erſte iſt eine Eingangs-Predig uͤber die Wort: Galat. III. v. 1. Euch war Chriſtus JE - ſus fuͤr die Augen gemahlet .567.

  • II. Von der wahren ewigen Gottheit Jeſu Chriſti .577.
  • III. Von dem Sohn GOttes und ſeiner ewigen Geburt .592.
  • IV. Von der Incarnation und Menſchwerdung des Sohnes GOttes .604.
  • V. Von dem Sohn GOttes / als dem Braͤutigam / der ſich mit der menſchlichen Natur perſoͤhnlich vermaͤhlet .620.
  • VI. Von der Braut des Sohns GOttes / Chriſti Fleiſch / o - der ſeiner angenommenen Menſchheit .630.
  • VII. Von dem Stammbaum des Meſſiæ / Chriſti Jeſu .643.
  • VIII. Von der Heil. Jungfrauen Maria / der Mutter Chri - ſti .652.
  • IX. Von der geiſtlichen Vermaͤhlung / das iſt / der allerhei - ligſten uͤberkunfft des Heil. Geiſtes / und Empfaͤng - nuß des HErrn Jeſu .665.
  • X. Von der Geiſt-Ehe-Perſoͤnlichen Vereinigung Got - tes und des Menſchen .675.
  • XI. Von der Geiſt-Ehelichen Gemeinſchafft der beeden Na - turen und Eigenſchafften in Chriſto unter ſich und mit der Perſon Chriſti .692.
  • XII. Von dem allerkoͤſtlichſten / edelſten und reichſten Mahl - und Brautſchatz / damit der ewige Sohn GOttes ſeine allerheiligſte Menſchheit / als Braut / begabet / und gezieret .705.
  • XIII. Von der perſoͤnlichen / Geiſt-Ehelichen Beywohnung / Ampts-mitwuͤrckung / OEconomi und Haußhal - tung der Perſon Chriſti / durch und nach ſeinen bee - den Naturen .724.
  • XIV. Von dem allerheiligſten und holdſeligſten Namen Je - ſus .740.
XV. 13uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XV. Von dem allerheiligſten Namen Jeſu / als des Heylands der gantzen Welt / und eines jeden Menſchen in - ſonderheit .750.
  • XVI. Von dem Nahmen Chriſtus .768.
  • XVII. Von Chriſto / als unſerm HErrn .780.
  • XVIII. Von dem Hohenprieſterlichen Ampt Jeſu Chriſti .792.
  • XIX. Vom Hohenprieſterlichen Opffer Jeſu Chriſti .807.
  • XX. Von dem Oſterlamb Jeſu Chriſto .820.
  • XXI. Von Opfferung deß Oſterlambs Chriſti Jeſu .832.
  • XXII. Von des geopfferten Oſterlambs Jeſu Chriſti Frucht und Wuͤrckung .844.
  • XXIII. Von dem geiſtlichen Oſter - und Opffer-Mahl Chri - ſto Jeſu .859.
  • XXIV. Von der Hohenprieſterl. Fuͤrbitt Chriſti JEſu .868.
  • XXV. Von der tieffen Ernidrigung Chriſti JEſu .887.
  • XXVI. Von der Darſtellung des Opffers Jeſu Chriſti in dem Leib ſeiner Mutter nach der Empfaͤngnuß .898.
  • XXVII. Von der Geburt Chriſti Jeſu .911.
  • XXVIII. Von dem Geiſtlichen Leiden der hoͤlliſchen Pein und Qual Chriſti Jeſu des Hohenprieſters .926.
  • XXIX. Von dem heylwerthen aͤuſſerlichen Leiden Jeſu Chri - ſti unter Pontio Pilato .939.
  • XXX. Von der Creutzigung Chriſti .957.
  • XXXI. Von dem Creutz nachtragen .968.
  • XXXII. Von Chriſti Tod und Sterben .981.
  • XXXIII. Von der Begraͤbnuß Chriſti .991.
  • XXXIV. Von Jeſu Koͤniglichem Ampt / und zwar erſtlich dem elenden / Koͤnig - und Herꝛ-loſen Stand des menſch - lichen Geſchlechts nach dem Fall .1004.
  • XXXV. Von dem Koͤniglichen Ampt Chriſti / oder von Chri - ſto / als dem Koͤnig .1013.
  • XXXVI. Von dem Koͤniglichen Sieg Jeſu Chriſti .1026.
  • XXXVII. Von dem erſten Koͤniglichen Tꝛiumph Chriſti / ſeiner Siegreichen Hoͤllenfahrt .1043.
  • XXXVIII. Von dem andern Triumph auff Erden / der ſiegrei - chen Aufferſtehung Chriſti .1050.
  • XXXIX. Von der Himmelfahrt Chriſti / als dem dritten Tri - umph .1079.
B iijXL. 14General-Regiſter
  • XL. Von der Majeſtaͤtiſchen Allgegenwaͤrtigkeit des Flei - ſches Chriſti .1094.
  • XLI. Von der Erhoͤhung Jeſu Chriſti .1110.
  • XLII. Von der Einweyhung des HErrn Chriſti zu ſeinem Koͤniglichen Ampt1127.
  • XLIII. Von dem Majeſtaͤtiſchen Sitz Jeſu Chriſti zur Rech - ten GOttes des Vaters .1143.
  • XLIV. Von der viel-Gegenwaͤrtigkeit Chriſti nach dem Fleiſch .1160.
  • XLV. Von der Glori und Herꝛlichkeit des Leibs Chriſti .1177.
  • XLVI. Von der Geheimnuß-reichen Vereinigung Chriſti / des Haupts / mit ſeinen Gliedern / den Chriſten .1188.
  • XLVII. Von der Koͤnigin auß Reich Arabia .1209.
  • XLVIII. Von dem Gnaden-Reich .1222.
  • XLIX. Von der Weißheit des himmliſchen Salomons .1235.
  • L. Von dem Macht-Reich .1249.
  • LI. Von dem Glori - und Ehren-Reich .1272.
  • LII. Von der Zukunfft Chriſti zum Gericht / und derſelben unfehlbaren Gewißheit .1288.
  • LIII. Vom Richterſtuhl JEſu Chriſti / und deſſen Richter - lichen Majeſtaͤt .1324.
  • LIV. Von denen Perſonen und Sachen / ſo fuͤr das Jůngſte Gericht gebracht / und daſelbs ſollen außgemacht werden .1324.
  • LV. Vom Juͤngſten Gericht und deſſen Proceß .1341.
  • LVI. Von dem Propheten - oder Predig-Ampt Jeſu Chri - ſti .1356.
  • LVII. Von der Demonſtration und dem Beweiß / daß JEſus von Nazareth der verſprochene Meſſias und Chri - ſtus ſeye .1368.

Sechſter Theil.

Eingangs-Predig. 1. Joh. III. v. 6.

  • I. Von der ſuͤndlichen Vnart deß Fleiſches .1.
Predigen15uͤber die Predigen der Cat. Milch.

Predigen uͤber den dritten Articul.

  • I. Von dem menſchlichen Elend / ſo des H. Geiſtes be - duͤrfftig .18.
  • II. Von der Gottheit des H. Geiſtes .27.
  • III. Von der Proceſſion und Außgehung des H. Geiſtes .40.
  • IV. Von dem Anhauchen und Anblaſen des H. Geiſtes .50.
  • V. Von den Ampts-Gaben des H. Geiſtes .61.
  • VI. Von der lebendig-machenden Gnade des H. Geiſtes ins gemein .73.
  • VII. Von der Natur / Eigenſchafft / Art und Beſchaffen - heit der lebendig-machenden Gnade des Heil. Gei - ſtes .82.
  • VIII. Von der beruffenden Gnade des H. Geiſtes .96.
  • IX. Von der widergebaͤhrenden Gnade .111.
  • X. Von der gerecht-machenden Gnade GOttes dem gefallenen Menſchen / welchem gemeldte Gnade GOttes angebotten wird .122.
  • XI. Vom Ablaß der Suͤnden / das iſt / von dem erſten Theil der gerecht-machenden Gnade GOttes / die da heiſ - ſet privativa, die wegnehmende / oder Suͤnden-ſtraff abwendende Gnade / dadurch dem armen Suͤnder Ablaß ſeiner Suͤnden widerfaͤhret und geſchencket wird .133.
  • XII. Von dem andern Theil der gerecht-machenden Gnade GOttes / die da heiſſet poſitiva & imputativa, die ge - recht-gebende und zugerechnete Gnade / dadurch der arme Suͤnder gerecht gemacht wird .145.
  • XIII. Von der Goͤttlichen Buß-Ordnung .158.
  • XIV. Von dem Glauben / als der annehmenden Hand / wel - che die angebottene Gerechtigkeit faſſet und begreif - fet .173.
  • XV. Von der einwohnenden Gnade GOttes des H. Gei - ſtes .184.
  • XVI. Von der erleuchtenden Gnade GOttes des Heil. Gei - ſtes .195.
XVII. 16General-Regiſter.
  • XVII. Von der Opffer-Gnade des H. Geiſtes / oder von dem geiſtlichen Opffer deß alten Menſchen .208.
  • XVIII. Von der raͤuchenden Gnade GOttes des H. Gei - ſtes / oder von dem geiſtlichen Rauch-Opffer / dem Weyrauch des Gebetts .221.
  • XIX. Von der heilig-machenden / ernewrenden Gnade GOttes des H. Geiſtes .234.
  • XX Von den Kenn-zeichen des Tempels des H. Geiſtes .244.
  • XXI. Von der ſuͤndlichen ναοφϑορᾷ, das iſt / Entheiligung des geiſtlichen Tempels / oder der Verunreini - gung des menſchlichen Hertzens .256.
  • XXII. Von der ναοφϑορᾷ pœnali, der Goͤttlichen Straff-ver - ſtoͤrung / dadurch GOtt der HErr Suͤnden mit Suͤnden ſtraffet .268.
  • XXIII. Von der wieder-ruffenden Gnade GOttes des Heil. Geiſtes .278.
  • XXIV. Von der Suͤnde in den H. Geiſt .294.
  • XXV. Von dem Troſt-Ampt des H. Geiſtes .305.
  • XXVI. Von dem Engliſchen Troͤſter .316.
  • XXVII. Von dem Engliſchen Wort-Troſt .327.
  • XXVIII. Von der wuͤrcklichen oder Werck-ſtaͤrckung Chriſti am Oelberge .340.
  • (heit .351.
  • XXIX. Von der H. Chriſtlichen Kirchen / und dero Schoͤn -
  • XXX. Von der Definition und Beſchreibung der ſichtbaren Kirchen Chriſti auff Erden / worinn dieſelbe be - ſtehe .363.
  • XXXI. Von der unſichtbaren Kirchen .375.
  • XXXII. Von der Warheit der Chriſtlichen Kirchen auff Er - den / ob und wo dieſelbe auff Erden anzutreffen?390.
  • XXXIII. Von der Einigkeit der Chriſtlichen Kirchen / und Ge - meinſchafft der Heiligen .404.
  • XXXIV. Von der Heiligkeit der Kirchen .408.
  • XXXV. Von dem Catholiciſmo, oder Namen der Catholiſchen Kirchen .430.
  • XXXVI. Von dem Apoſtoliciſmo, oder von dem Nahmen und Titul der Apoſtoliſchen Kirchen .442.
XXXVII. 17uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXXVII. Von der ſeligen Hinfahrt der glaubigen außer - wehlten Kinder GOttes / auß dieſem zeitlichen in das ewige herꝛliche Leben / und zwar von der hinfahrenden Perſon / dem lieben Simeon .452.
  • XXXVIII. Von der ἀπολύσει und Hinfahrt Simeons an ihr ſelbſt .464.
  • XXXIX. Von dem Fahr-Troſt .475.
  • XL. Von der Quell des Fahr-Troſts / dem Anſchawen des Meſſiæ .487.
  • XLI. Von der Zeit und Stunde deß Todes / dem Nun und Augenblick ſeines Abſchieds und ſeligen Hin - fahrt .498.
  • XLII. Von der Aufferſtehung des Fleiſches / und zwar von der Warheit und unfehlbaren Gewißheit der Aufferſtehung des Fleiſches .513.
  • XLIII. Von der Eigenſchafft der Aufferſtehung / was die - ſelbe ſey .526.
  • XLIV. Von dem Zuſtand und Beſchaffenheit deß auffer - ſtehenden Fleiſches .540.
  • XLV. Von dem ewigen Leben / und deſſen Beweiß / daß warhafftig ein ewiges Leben ſey .557.
  • XLVI. Von dem Ort / da das ewige Leben nicht iſt / nem - lich dieſer Welt / die am Juͤngſten Tag ſoll und wird vergehen / und zu nicht werden .567.
  • XLVII. Von der zukuͤnfftigen Welt / und derſelben Orth.578.
  • XLVIII. Von der Ruhe im ewigen Leben .589.
  • XLIX. Von der ſeligen Anſchawung GOttes im ewigen Leben .599.
  • L. Von der Heiligkeit des ewigen Lebens .614.
  • LI. Von dem ſeligen / herꝛlichen Leben / oder von des ewigen Lebens Glori und Herꝛligkeit .624.
  • LII. Von dem ſeligen Frewden-Leben / oder von des e - wigen Lebens Frewd und Froͤligkeit .639.
  • LIII. Von der Ewigkeit des ſeligen Lebens .650.
  • LIV. Von der Hoͤll und ewigem Todt / und zwar von der Frag / ob ein Hoͤlle ſey?658.
Regiſter. CLV. Von18General-Regiſter
  • LV. Von dem Ort der Hoͤllen .666.
  • LVI. Von den verdamten Perſonen in der Hoͤlle .676.
  • LVII. Von dem Verluſt des Guten / der verdamten Straff .688.
  • LVIII. Von der empfindlichen Pein und Marter-Straff der Verdamten / nemlich dem nagenden / unſterbli - chen Wurm derſelben .699.
  • LIX. Von dem unaußſprechlichen hoͤlliſchen Fewr .711.
  • LX. Von dem Richter und Peiniger der verdamten .725.
  • LXI. Von den Schawern der verdamten .736.
  • LXII. Von dem glaubenden Glauben .746.

Siebender Theil.

Jn dieſem Theil ſeyn / anſtatt der Eingangs-Predigen / Neun Lectiones von der heylſamen Red - und Bett-Kunſt.

  • I. Von dem Titul und Anſpruch: Vater unſer / oder Vnſer Vater / der du biſt im Himmel .94.
  • II. Vber die erſte Bitt .109.
  • III. Vber die andere Bitt .121.
  • IV. Vber die dritte Bitt .139.
  • V. Vber die vierdte Bitt .152.
  • VI. Vber die fůnffte Bitt .195.
  • VII. Vber die ſechſte Bitt .208.
  • VIII. Vber die ſiebende Bitt .224.
  • IX. Vber den Lobſpruch des Vater unſers: Dann dein iſt das Reich / ꝛc .237.
  • X. Von dem Wort Amen .250.
  • XI. Von der (Syllogiſtiſchen) Halß-ketten / in deren Figur und Geſtalt das Heil. Vater unſer fuͤrgetragen wird .260.
  • XII. Von dem Heil. Vater unſer in der Figur eines Echo und Widerſchalls .270.
Achter19uͤber die Predigen der Cat. Milch.

Achter Theil.

Eingangs-Predigen. ex Joh. XIX. v. 34. ſeq. und 1. Joh. V. v. 7. ſeq.

  • I. Von der Quell / auß welcher Waſſer und Blut gefloſſen / nemlich der eroͤffneten Wunden Jeſu Chriſti .2.
  • II. Von der Hiſtoria des Waſſer - und Blut-guſſes / ſo auß der eroͤffneten Wunden Chriſti gefloſſen .18.
  • III. Von dem Geheimnuß des Waſſer - und Blut-guſſes der eroͤffneten Seiten Chriſti .30.
  • IV. Vom Sacramentlichen Geheimnuß des Waſſers und Bluts Chriſti .44.
  • V. Von der drey Zeugen Auſſag / als dem Zweck / darzu ſie von GOtt geordnet .59.
  • VI. Von der Guͤte der Zeugen ins gemein .77.
  • VII. Von den drey himmliſchen Zeugen93.
  • VIII. Von den drey Zeugen auff Erden .115.
  • IX. Von der Tugend / Krafft und Wuͤrckung der drey Zeu - gen auff Erden .132.
  • X. Von den drey Zeugen auff Erden / der Drey Einigkeit / und von der Zahl der Sacramenten .154.
  • XI. Von den Sacramentlichen Zeug-Zeichen .168.
  • XII. Von dem Sacramentlichen Sigel .186.

Predigen ůber die Wort der Einſatzung der Heiligen Tauff.

  • I. Von dem herꝛlichen Concilio und Reichstag deß erſtande - nen Ehren-Koͤnigs Jeſu Chriſti .2.
  • II. Von dem Zweck des allerheiligſten Reichstags / der Auff - richtung eines newen Koͤnigreichs der Chriſtli - chen Kirchen .17.
  • III. Von der Qualitaͤt / Geſtalt und Eigenſchafft des Reichs Chriſti .29.
C ijIV. Von20General-Regiſter
  • IV. Von der Allmacht des Koͤnigs Jeſu Chriſti / uͤber ſeine Wort: Mir iſt gegeben / ꝛc .67.
  • V. Von dem ſtarcken / zugeſagten / ſichern Geleit der wal - lenden / ſtreitenden Kirchen Chriſti / nemlich der gnaͤdigen / immerwaͤhrenden / wuͤrckenden Ge - genwart ihres Koͤnigs Chriſti / uͤber die Wort: Vnd ſihe / ich bin bey euch / ꝛc .87.
  • VI. Von der Deſignation und Darſtellung der Juͤnger Chri - ſti / als Geſandten und Bottſchafften an Chriſti ſtatt .111.
  • VII. Von dem gnaͤdigen Anſpruch und aͤuſſerlichen Beruff der Juͤnger zu ihrem H. Botten-Ampt .131.
  • VIII. Von dem innerlichen Beruff / und der H. Apoſtel See - len-Zieraht / damit ſie regalirt und begabet wor - den .148.
  • IX. Von ſeinen (deß HErrn Chriſti) Jůngern / als Chriſti Eigenthumb .203.
  • X. Von der Juͤnger Chriſti Anzahl / Vnterſcheid und Ordnung .218.
  • XI. Von dem Biſchofflichen Recht und Patronat / nach laut und Jnhalt der Goͤttlichen Inſtruction, Exod. VI. verſ .16.234.
  • XII. Von dem Kirchſpiel und Ort / dahin Chriſti Geſanten die H. zwoͤlff Bottenreißen / wandern / daſelbſt ihre Cantzel auffſchlagen / und das Reich Chriſti pflantzen und bauen ſollen .266.
  • XIII. Von dem Apoſtoliſchen Botten-gang in die gantze Welt .287.
  • XIV. Von dem Befehl Juͤnger zu machen .307.
  • XV. Von den Befehlen Chriſti ins gemein / welche Er zu halten befohlen .329.
  • XVI. Von der Hut und Haltung der Befehl Chriſti .346.
  • XVII. Von dem Evangelio .361.
  • XVIII. Von der Predig des Evangelij .385.
  • XIX. Von dem Lehren .398.
  • XX. Von der Milch-Lehr des kleinern Catechiſmi .423.
  • XXI. Von der Lehr der ſtarcken Speiß / oder des groͤſſern Ca - techiſmi .444.
XXII. Von21uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXII. Von dem Lehren der Erklaͤrung des Goͤttlichen Worts .473.
  • XXIII. Von der ſtarcken Apotheck-Speiſe / und geiſtlichen Artzney-Lehre / und der klugen Vnterſcheidung .499.
  • XXIV. Von der Lehre der Chriſtlichen Klugheit / in Erkant - nuß und Vnterſcheid des Guten und Boͤſen .521.
  • XXV. Von der Lehre der geiſtlichen Lieder und Pſalmẽ .540.
  • XXVI. Von Schulen und Schul-Lehren .554.
  • XXVII. Von dem ſichtbaren Lehr-Mittel der Miracul und Wunderthaten .581.
  • XXVIII. Von der Quell / Adel und Vrſprung der H. Tauff /614.
  • XXIX. Von dem Taͤuffling / der getaufft ſoll werden .632.
  • XXX. Von der Materi der H. Tauff / oder dem Tauff-waſ - ſer .648.
  • XXXI. Von der Tauffung oder Tauff-handlung .666.
  • XXXII. Von der toͤdtenden Krafft / Wuͤrckung und Nutzbar - keit der H. Tauff .689.
  • XXXIII. Von der lebendig-machenden Krafft der H. Tauff .707.
  • XXXIV. Von dem Tauff-Bund .725.
  • XXXV. Von dem Tauff-Segen .748.

Anhangs-Predigen. ex Joh. VI. v. 48. ſeq.

  • XXXVI. Von dem edelen Gaſt / der vom Himmel herab kom - men / und Himmel-brod mit ſich gebracht .764.
  • XXXVII. Von Vergleichung des Manna / mit ſeinem Ge - gen-bild dem HErrn Chriſto .781.
  • XXXVIII. Von dem Zweck und Frucht des Him̃el-brods .800.
  • XXXIX. Von der Doſi, Gebung und Außſpendung des Him - mel-brods .821.
  • XL. Von den Gaͤſten des Himmel-brods .836.
  • XLI. Von dem geiſtlichen Eſſen deß Manna / dem ſelig - machenden Glauben .851.
C iijXLII. 22General-Regiſter
  • XLII. Von dem Vrſprung des ewigen Tods / dem Vn - glauben .873.

Neunter Theil.

Eingangs-Predigen. ex Pſalm. XXIII.

  • I. Von des 23. Pſalms Vrheber / Materi und Jnnhalt / Form und Geſtalt / Zweck und Ziel .1.
  • II. Von dem HErrn / als Davids Hirten .15.
  • III. Vom Hirten .28.
  • IV. Von David / als dem Schaf .43.
  • V. Vom Schaffſtall .58.
  • VI. Von der Thuͤr des Schafſtalls .71.
  • VII. Von der Thuͤr des Hirten .85.
  • VIII. Von dem Thuͤr-huͤter .97.
  • IX. Von der Weyd auff gruͤner Awen .112.
  • X. Von dem friſchen Waſſer des H. Geiſtes .124.

Predigen uͤber die Wort der Einſetzung deß H. Abendmahls.

  • I. Von den Namen des H. Abendmahls .136.
  • II. Von der Beſchreibung der H. Evangeliſten / und dero ein - helligem Mund.147.
  • III. Von dem eigentlichen und buchſtaͤblichen Verſtand der Wort: Das iſt mein Leib .161.
  • IV. Von der Nacht / da der HErr Jeſus verrahten ward / als der Zeit / wann das H. Abendmahl iſt eingeſetzt worden .177.
  • V. Von der Vorbereitungs-Handlung Chriſti zum Heil. A - bendmahl .190.
  • VI. Von dem Wuͤrth und Gaſtgeber des H. Abendmahls / Chriſto Jeſu .205.
  • VII. Von dem Brod / als dem einen ſichtbaren Element des H. Abendmahls .220.
VIII. Von23uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • VIII. Von dem Leib Jeſu Chriſti / als dem einen unſichtba - ren weſentlichen Stuck des H. Abendmahls .232.
  • IX. Von dem Wein / als dem andern ſichtbaren Element des H. Abendmahls .245.
  • X. Von dem Blut Chriſti / als dem andern weſentlichen und unſichtbaren Stuck des H. Abendmals .258.
  • XI. Von dem Blut Chriſti / als dem Blut des Newen Te - ſtaments .273.
  • XII. Von denen / fuͤr welche Chriſtus ſein Blut vergoſſen .285.
  • XIII. Von der Sacramentlichen Handlung Chriſti .295.
  • XIV. Von der warhafften / weſentlichen Gegenwart des Lei - bes und Blutes Chriſti im H. Abendmahl .319.
  • XV. Von dem Gebrauch des H. Abendmahls unter beeden Geſtalten .337.
  • XVI. Von dem Mund-Sacramentlichen Eſſen und Trin - cken des Leibs und Bluts Jeſu Chriſti .358.
  • XVII. Von Nieſſung der Vnwuͤrdigen .378.
  • XVIII. Von dem Zweck und End-urſach / warumb Chriſtus das H. Abendmahl eingeſetzt / nemlich der Ver - gebung der Suͤnden .394.
  • XIX. Von der Gedaͤchtnuß des Leidens und Tods JEſu Chriſti .407.
  • XX. Von dem Hochzeitlichen Ehren-kleid / der wuͤrdigen Vorbereitung .417.
  • XXI. Von dem Lobſpruch der ſuͤſſen Wunderthaten / die Chriſtus im H. Abendmahl geſtifftet .427.

Anhangs-Predigen. ex Luc. X. v. 38. ſeq.

  • I. Von Martha / als der Verklaͤgerin ihrer Schweſter Ma - riæ .439.
  • II. Von Maria / der Schweſter Marthæ / als der Beklagten .449.
  • III. Von der Predig Chriſti / deren Maria zugehoͤret .462.
  • IV. Von dem einig-noͤhtigen .472.
  • V. Von dem guten Theil / den Maria erwehlet .483.
VI. Von24General-Regiſter.
  • VI. Von der Chur und Wahl / die Maria gethan .493.
  • VII. Von dem Vrtheil und Gericht Chriſti uͤber die Wahl Mariæ .504.

Zehender Theil.

Eingangs-Predigen. uͤber Luc. XV. v. 11. ſeqq.

  • I. Von der Parabel des verlohrnen Sohns / Natur / Zweck und Art.3.
  • II. Von des verlohrnen Sohns Vndanckbarkeit .11.
  • III. Von des verlohrnen Sohns Gottloſigkeit .20.
  • IV. Von der ἀσωτίᾳ, und Ruchloſigkeit des verlohrnen Sohns .26.
  • V. Von dem todten und verlohrnen Sohn .34.
  • VI. Von den Straff-Flagellen zur Buß .42.
  • VII. Von dem Raht des verlohrnen Sohns / und drey un - terſchiedenen Rahtſchlaͤgen / die an ihn geſetzt .51.
  • VIII. Von dem ſelbs-Gericht / oder ſelbs-Verdamnuß des verlohrnen Sohns / wie er in ſich geſchlagen .60.
  • IX. Von der Widerkunfft und zuruck-Kehr des verlohrnen Sohns .70.
  • X. Von der Rew und Buß des verlohrnen Sohns .78.
  • XI. Von der Beicht des verlohrnen Sohns .87.
  • XII. Von dem Gnaden-thron Chriſto Jeſu .97.
  • XIII. Von dem Hingang des verlohrnen Sohns zu ſeinem Vater .105.
  • XIV. Von des Vaters und GOttes Barmhertzigkeit .115.
  • XV. Von der Abſolution des verlohrnen Sohns .124.
  • XVI. Von den Fruͤchten der Buß .135.
  • XVII. Von der Phariſeiſchen Blind - und Vnwiſſenheit des aͤltern Bruders .145.
  • XVIII. Von der Phariſeiſchen Gerechtigkeit .154.
  • XIX. Von dem Phariſeiſchen Hochmuht .163.
  • XX. Von der Phariſeiſchen Heucheley .171.
  • XXI. Von der Summa und Haupt-Lehr dieſer Parabel .180.
Predigen25uͤber die Predigen der Cat. Milch.

Predigen vom Gewalt der Schluͤſſel und der Chriſtlichen Bußzucht.

  • I. Von der Quell des Schluͤſſel-Gewalts .191.
  • II. Vom Schluͤſſel-Herrn Chriſto Jeſu .199.
  • III. Vom Schluͤſſel-Gewalt ins gemein .208.
  • IV. Von denen Perſonen / welchen Chriſtus die Schlůſſel uͤberreicht und anvertraut .219.
  • V. Vom Loͤß-ſchluͤſſel .229.
  • VI. Von denen / welche des Loͤß-ſchluͤſſels faͤhig / und deſſen ſich zu erfrewen .245.
  • VII. Vom Bind-ſchluͤſſel .255.
  • VIII. Von der Bann-wuͤrdigen Suͤnde / dem Aergernuß .267.
  • IX. Von dem erſten Grad der Chriſtlichen Bußzucht / der Bruͤderlichen Beſtraffung .277.
  • X. Von dem andern Grad der Chriſtlichen Bußzucht / der Collegialiſchen Cenſur .285.
  • XI. Von der Kirchen-Buß / als dem dritten Grad der Buß - zucht .293.
  • XII. Von der Excommunication oder Bann .302.
  • XIII. Von der Zuſammenſtimmung des Gebetts .311.
  • XIV. Von der Gegenwart Chriſti auff Erden .319.

Anhangs-Predig.

Vber die Wort St. Pauli / 1. Cor. 3, 2. Milch habe ich euch zu trincken geben. 325.

Predigen ůber den XIX. Pſalm.

  • I. Von dem Jnnhalt dieſes Pſalms / von wem er rede?2.
  • II. Von dem natuͤrlichen Himmel und deſſen Veſte / dem Werck der Haͤnde Gottes nach dem Buchſtaben .12.
  • III. Von der Allegori, und verbluͤmten Verſtand des geiſt - lichen Kirchen-Himmels .24.
  • IV. Von der Allegori und verbluͤmten Verſtand der Ster -Regiſter. Dnen /26General-Regiſternen / als der Apoſtel und Lehrern .37.
  • V. Von der Goͤttlichen Ehre / davon die Himmel / Veſte und Sternen erzehlen .50.
  • VI. Von der Narration oder himmliſchen Erzehlung ſelbſt .64.
  • VII. Von der Perpetuitaͤt der ewigen / immerwaͤhrenden / im - merflieſſenden Folge / der Tag - und Nacht-ſage der Ehre GOttes .76.
  • VIII. Von dem Catholiciſmo, oder Allemans-Sage und Ruhm der Ehre GOttes .90.
  • IX. Von Chriſto Jeſu / als derſchoͤnen Him̃els-Sonne .104.
  • X. Von Chriſto Jeſu / als dem holdſeligen Soñen-Braͤu - tigam .123.
  • XI. Von Chriſto / als dem Sonnen-Helden .141.
  • XII. Von der Sonnen-huͤtte / nemlich der Chriſtlichen Kir - chen .156.
  • XIII. Von der Benamſung / oder Nahmen des Goͤttlichen Worts .174.
  • XIV. Von dem geſchriebenen Wort GOttes / oder der Heil. Schrifft .189.
  • XV. Von dem Goͤttlichen Vrſprung und Adel der Heiligen Schrifft .206.
  • XVI. Von dem Schreiber des Goͤttlichen Worts .225.
  • XVII. Von dem Wort GOttes ohne Wandel / als einer rei - chen Schatzkammer .241.
  • XVIII. Von der ewigen Gewiß - und Warheit des Goͤttlichen Worts .256.
  • XIX. Von des Goͤttlichen Worts Reinigkeit und Salubritaͤt / heylſamen Genuß und ſpeiſender Nahrung .276.
  • XX. Von der Honig-Suͤſſigkeit des Goͤttlichẽ Worts .291.
  • XXI. Von der Norm und Richtigkeit des Goͤttl. Worts .306.
  • XXII. Von der erleuchtenden Krafft des Goͤttlichen Worts / unter der Figur eines Spiegels .330.
  • XXIII. Von der Gerechtigkeit des Goͤttlichen Worts .348.
  • XXIV. Von der weiß-machenden Tugend des Goͤttlichen Worts .366.
  • XXV. Von der Erinnerungs-Krafft des Goͤttlichen Worts / unter der Figur des Poſaunen-Schalls .382.
XXVI. 27uͤber die Predigen der Cat. Milch.
  • XXVI. Von der froͤlich-machenden Tugend des H. Worts Gottes / unter der Figur eines edlen Weins .398.
  • XXVII. Von dem Werth und Wuͤrde des Goͤttlichẽ Worts / unter der Figur des Goldes .420.
  • XXVIII. Von des Goͤttlichen Worts groſſem Lohn .437.
  • XXIX. Von dem bettenden Knecht GOttes .457.
  • XXX. Von dem Hoͤrer des Davidiſchen Bett-Geſpraͤchs / dem HErrn / Davids Hort und Erloͤſer .474.
  • XXXI. Von der unmangelhafften Vollkommenheit und Abbitt der verborgenen Fehler .492.
  • XXXII. Von der Privativ-Vollkommenheit / oder Verwah - rung fuͤr den ſtoltzen und herꝛſchenden Suͤnden .510.
  • XXXIII. Von dem Davidiſchen Wunſch des vollkommenen Liechts der Chriſtlichen Klugheit .526.
  • XXXIV. Von dem Davidiſchen Wunſch der vollkommenen Liebe und heiligen Lebens-Wandel .540.

Anhang der fuͤnff Cometen-Predigen Auß dieſem XIX. Pſalm.

  • I. Von der Subſtantz / Weſen / Natur und Eigenſchafft der Cometen .559.
  • II. Von Bedeutung des Cometen .572.
  • III. Von Urſach des entſtandenen Cometen .586.
  • IV. Von der Atrocitaͤt / ſcheußlichen Groͤße und Schwere der Laſter / die von dem Cometen / als Ruͤger / erzeh - let und angeklagt worden .598.
  • V. Von dem Cometen / als einem Locker und Zeiger / auf den Gnaden-Thron Chriſtum .613.
D ijII. Regiſter28General-Regiſter

II. Regiſter / der Bibliſchen Sprůche / ſo theils kurtz / theils weitlaͤuffig und außfuͤhrlich erklaͤret / wie auch von falſchen Außlegungen gerettet worden.

GENESIS.

  • I.
    • 1. Jm Anfang ſchuff Gott Him - mel und Erden. IV .255.309.
    • 2. Und die Erde war wuͤſt und leer. IV .310 . der Geiſt Gottes ſchwe - bet auff dem Waſſer. IV .256. IV .304. V.667. VI .73.
    • 3. Gott ſprach. IV .255.256. V.598. Es ward Liecht. IV .325.
    • 5. Auß Abend und Morgen der erſte Tag. IV .325.
    • 7. Da machet Gott die Feſte. IV .325.
    • 20. Seyd fruchtbar und mehret euch / und fuͤllet die Erde. III .205. IV .40.
    • 26. Laßt uns Menſchen machen. IV .330 . ein Bild / das uns gleich ſey. IV .363.
    • 27. GOtt ſchuff den Menſchen ihm ſelbſt zum Bilde. IV .369.
  • II.
    • 1. Alſo war vollendet Himmel und Erden mit ihrem gantzen Heer. IV .310.311.
    • 2. Ruhete von allen ſeinen Weꝛcken. P. U.565.
    • 7. GOtt machte den Menſchen auß einem Erdenkloß. IV .344. Alſo war der Menſch eine lebendige Seele. IV .353.354.
    • 10. Ein Strohm zu waͤſſern den Garten. III .241.
    • 18. Es iſt nicht gut / daß derMenſch allein ſey / ꝛc. uſq; ad finem. III .185 . eine Gehuͤlf - fin / die umb ihn ſey. III .206.
    • 20. Der Menſch gab jeglichem Vieh ſeinen Nahmen. III .215.
    • 21. Er ließ einen tieffen Schlaff fal - len auff den Menſchen. III .222 . und nahm ſeiner Rieben eine / ꝛc. III .223.
    • 22. GOtt bauet ein Weib auß der Riebe. III .227.
    • 24. Ein Mann wird Vater und Mutter verlaſſen / und an ſeinem Weibe hangen. III .303 .ſeq . ein Fleiſch. III .304.ſeq.
    • 25. Sie ſchaͤmeten ſich nicht. IV .364.
  • III.
    • 1. ſeqq. Geſpraͤch Evæ mit der Schlangen. II .409.ſeq. Ja / ſolte GOtt geſagt haben: Jhr ſolt nicht eſſen. IX .162.
    • 5. Werdet ſeyn wie GOtt. I.123. wiſſen / was gut oder boͤß iſt. VIII .62. Ewere Augen werden auffgethan. IX .163.
    • 9. Adam wo biſtu? VI .122.
    • 15. Weibes Samen. VIII .372.
    • 22. Adam iſt worden als unſer einer. I.123.
    • 24. Cherubim mit einem bloſſen hawenden Schwerd. I.277.
IV. 1. Jch29uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch.
  • IV.
    • 1. Jch habe den Mann den HErrn. V.698.
    • 7. Suͤnde ruhet fuͤr deiner Thuͤr. VIII .726.
    • 10. Die Stimme deines Bruders Blut. II .132. P. U.12.
    • 13. Meine Suͤnde iſt groͤſſer. VI .143.
    • 23. Mann erſchlagen mir zur Wun - den. VIII .10.
  • V.
    • 29. Dieſer wird uns troͤſten. V.744 .745.882.
  • VI.
    • 5. Alles Tichten und Trachten iſt nur boͤß. I.291.
  • VIII.
    • 8. Tauben außfliegen. VI .98.
    • 21. Der HErr roch den lieblichen Ge - ruch. V.820.
  • IX.
    • 6. Wer Menſchen-Blut vergeußt / deß Blut ꝛc. II .197.
    • 27. GOtt breite Japhet auß / und laß ihn wohnen in den Huͤtten Sems VI .96. VIII .308. IX .394.
  • XI.
    • 4. Wolauff / laßt uns einen Thurn bawen / daß wir uns einen Nah - men machen. VII .109.
    • 5. Der HErr fuhr hernider. V.609.
  • XII.
    • 13. Sage / du ſeyeſt meine Schwe - ſter. III .333.
  • XIII.
    • 8. Laß nicht Zanck ſeyn zwiſchen mir und dir / dann wir ſind Gebruͤdere. X.281.
  • XIV.
    • 17. Koͤnigsthal. P. U.381.
    • 22. Jch hebe meine Haͤnde auff. P. U.54.
  • XV.
    • 5. Alſo ſoll dein Saame ſeyn. P. U.37.
  • XVII.
    • 1. Wandele fuͤr mir. I.270.
    • 22. GOtt fuhr auff. IV .220.
  • XVIII.
    • 19. Er wird befehlen ſeinen Kin - dern / daß ſie des HErrn Wege halten. VIII .569.
    • 21. Jch will ſehen / ob ſie gethan ha - ben / nach dem Geſchrey / das fuͤr mich kommen iſt. IV .234.
  • XXII.
    • 2. Opffere deinen Sohn. P. U.263.
  • XXIV.
    • 63. Zu betten auff dem Feld. I.373.
  • XXV.
    • 21. Jſaac bat den HErrn fuͤr ſein Weib. X.315.
  • XXVIII.
    • 10. ſeq. Jacobs Traum und Geſicht. IV .1.ſeqq.
    • 12. Die Engel GOttes ſtiegen dar - an auff und nider. IV .75.ſeqq.
    • 13. Der HErr ſtund oben auff der Leiter. IV .26.ſeq. Jch bin der HErr dein GOtt. IV .49 . das Land will ich dir und deinem Sa - men geben .51.
    • 14. Durch deinen Samen ſollen al - le Geſchlecht auff Erden geſeg - net werden. IV .36.ſeq. Dein Saame ſoll werden wie Staub auff Erden. IV .51.
    • 15. Biß daß ich thue alles. IV .52.
    • 16. Gewißlich iſt der HErr an die - ſem Ort / und ich wuſte es nicht. IV .101.
    • 17. Und furchte ſich. IV .109 .111 . hie iſt die Pforte des Himmels. IV .28.104.
    • 18. Nahm den Stein / und richtet ihn auff zu einem Mahl / und goß Oel oben drauff. IV .114.ſeq.
    • 20. So GOtt wird mit mir ſeyn. IV .116.
    • 22. Alles was du mir gibſt / will ich dir den Zehenden geben. IV .115.
D iijXXX. 30General-Regiſter
  • XXX.
    • 11. Hieß ihn Gad. IX .71.
  • XXXII.
    • 1. 2. Es ſeind GOttes Heer. IV .74.
    • 24. Jacobs Kampff. VII .213.
    • 30. Jch habe GOtt von Angeſicht ge - ſehen. VI .609.
  • XXXVII.
    • 5. uſque12. Dazu hatte Jo - ſeph einmal einen Traum. uſq; behielt alle dieſe Wort. III .1.ſeqq.
    • 9. Neigeten ſich fuͤr mir. P. U.38.
    • 32. Dieſen haben wir funden / ſiehe / obs deines Sohns Rock ſey oder nicht. VI .156. X.87.
  • XLI.
    • 45. Nennet ihn den heimlichen Raht. V.751.
  • XLIV.
    • 5. Damit mein HErr weiſſaget. III .42.
  • XLV.
    • 26. Sein Hertz dacht viel anders. VIII .187.
  • XLVI.
    • 30. Jch will nun gern ſterben / nach dem ich dein Angeſicht geſehen hab. VI .487.
  • XLVII.
    • 9. Wenig und boͤß iſt die Zeit mei - nes Lebens. VI .589.
  • XLVIII.
    • 14. Thaͤt wiſſend alſo mit ſeinen Haͤnden. P. U.55.
    • 22. Jch habe dir ein Stuͤck Landes gegeben auſſer deinen Bruͤdern. IV .91.
  • XLIX.
    • 9. Juda iſt ein junger Loͤw / wer will ſich wideꝛ ihn aufflehnen. V.1037 .1038.
    • 11. Sein Kleid in Wein waſchen. IV .37. V.611. edeln Reben. IX .252.
    • 18. HErr / ich warte auff dein Heyl. V.746.

EXODI.

  • III.
    • 2. Fewrige Flamm in dem Buſch. V.686.
    • 17. Land / darinnen Milch und Ho - nig fleußt. P. U.291.
  • IV.
    • 16. Aaron ſoll dein Mund / und du ſolt ſein GOTT ſeyn. VIII .234. IX .24.107.
    • 21. Jch will ſein Hertz verſtocken. I.311.
  • VIII.
    • 19. Diß iſt GOttes Finger, VI .82. P. U.206.
  • IX.
    • 16. Darumb hab ich dich erweckt. I.103.
  • XII.
    • 12. Es iſt des HErrn Paſſah. IX .160.
  • XIV.
    • 31. Sahen die Egyptier tod am U - fer des Meers. VI .736.
  • XV.
    • 11. HErr wer iſt dir gleich unter den Goͤttern? I.96.
  • XVI.
    • 1. Waſſer-brunnen in Elim. VIII .398.
    • 2. Die gantze Gemeine murret wider Moſen. VIII .838.
    • 12. Jch habe der Kinder Jſrael mur - ren gehoͤret. VIII .845.
    • 15. Das iſt Man. VIII .781. IX .232.
    • 23. Morgen iſt der Sabbath der Ru - he des Herrn. I.540.
  • XVII.
    • 6. Geſchlagener und Waſſer-quel - lender Felß. VIII .19.
  • XVIII.
    • 21. Nach Redlichen. III .145 . die GOtt foͤrchten .147 . die wahr - hafftig .ibid.
  • XIX.
    • 4. Getragen auff Adlers-Fluͤgeln. I.92. IV .475.
    • 12. Mache dem Volck ein Gehaͤge. I.47.
XX. 2. Jch31uͤber die vornehmſte Spruͤche der Cat. Milch.
  • XX.
    • 2. Jch bin der Herr dein GOtt. VIII .382. P. U.254.
    • 12. Vater und Mutter ehren. IX .28.
  • XXI.
    • 6. Halt ihn an die Thuͤr oder Pfoſten / und bohre ihm mit einer Pfrie - men durch ſein Ohr. III .424.
    • 20. 21. Wer ſeinen Knecht oder Magd ſchlaͤgt mit einem ſtab / ꝛc. II .127.
  • XXII.
    • 18. Die Zauberin ſoltu nicht leben laſſen. II .204.
  • XXIII.
    • 4. Feindes Ochs ſoltu herzu fuͤh - ren. II .25.
    • 13. Anderer Goͤtter Nahmen ſolt ihr nicht gedencken. ꝛc. I.129.
  • XXIV.
    • 8. Sehet / diß iſt Blut des Bun - des. VIII .85. IX .174.
    • 10. Sahen den GOtt Jſrael. ꝛc. VI .599.
  • XXV.
    • 40. Sihe zu / daß du es macheſt nach dem Bilde / das du auff dem ber - ge geſehen haſt. V.567.
  • XXVIII.
    • 30. Liecht und Recht. P. U.244.
  • XXXII.
    • 32. Tilge mich auß deinem Buch. IV .526.527.
  • XXXIII.
    • 23. Hinden wirſtu mir nachſehen / aber mein Angeſicht kan man nicht ſehen. IV .24.
  • XXXIV.
    • 6. Barmhertzig und gnaͤdig / und gedultig / und von groſſer Gnad und Trewe. IV .290.ſeq.

LEVITIC.

  • XIII.
    • 24. Weintraube am Bach Eſcol. VIII .132.
  • XVIII.
    • 6. Niemand ſoll ſich zu ſeiner naͤch - ſten Bluts-Freundin thun. ꝛc. III .243.
    • 7. uſq;19. verbottene gradus. III .253.
  • XIX.
    • 18. Du ſolt deinen Naͤchſten lieben / wie dich ſelbſt / dann ich bin der HErr. II .1.
  • XXIV.
    • 20. Aug umb Aug / Zahn umb Zahn. ꝛc. II .206.
  • XXV.
    • 7. Denck-brod. IX .220.
    • 21. Segen im ſechſten Jahr gebieten. I.549.
  • XXVI.
    • 11. 12. Wohnen / wandeln. VI .186.

NUMERI.

  • VI.
    • 24. Der Herr ſegne dich / ꝛc. IV .259.
    • 26. Der Herr erhebe ſein Ange - ſicht uͤber dich. P. U.347.
  • X.
    • 31. Du ſolt unſer Auge ſeyn. I.204. VIII .554.
  • XI.
    • 29. Wolte GOtt / daß alle das Volck des Herrn weiſſagete. VI. De - dic .1.
    • 34. Luſt-graͤber. II .393.
  • XVII.
    • 8. Gruͤnender Stecken Aarons. VIII .128 . b.148. b.ſeq.
  • XXIV.
    • 5. Wie fein ſind deine Huͤtten Ja - cob. VIII .30 . b.

DEUTERONOM.

  • I.
    • 17. Jhr ſolt kein Perſon im Gericht an - ſehen. II .208.
  • IV.
    • 2. Jhr ſolt nichts davon noch dazu thun. VIII .351.
    • 12. Die Stimme ſeiner Wort hoͤret ihr. P. U.178.
    • 19. Verordnet allen Voͤlckern unter dem gantzen Him̃el. I.372. IV. 176
  • V.
    • 29. Ach daß ſie ein ſolch Hertzhaͤtten. P. U.492.
  • VI.
    • 4. Der HErr dein GOtt iſt ein ei - niger GOtt. IV .251.255.
    • 32
    • 6. 7. 8. 9. Die Wort ſolt du zu Her - tzen nehmen / ſchaͤrffen / davon re - den / zum Zeichen binden / ꝛc. I.503. VIII .353.ſeq. IX .407.
  • XIII.
    • 14. Sonnen-Fruͤchte. IV .337.
  • XVIII.
    • 16. Wie du vom HErrn gebetten haſt. P. U.472.
  • XXII.
    • 5. Ein Mann ſoll nicht Weiber - kleider anthun. II .430.431.
  • XXIII.
    • 6. Du ſolt ihnen weder Gluͤck noch Gutes wuͤnſchen. II .25.26.
    • 19. Nicht wuchern / weder mit Geld / ꝛc. II .317.
  • XXVII.
    • 26. Nicht bleibt in alle dem. I.57.
  • XXXII.
    • 1. Mercket ihr Himmel. ꝛc. VIII .80.
    • 2. Meine Lehre trieffe / wie der Re - gen. X.180.
    • 11. Wie ein Adler außfuͤhret ſeine Jungen / und uͤber ihnen ſchwe - bet. IV .475.
  • XXXIII.
    • 3. Wie hat der Herr die Leuthe ſo lieb. III .186.
    • 14. Edle Sonnen-Fruͤchte. IV .235.
    • 29. Wol dir Jſrael / wer iſt dir gleich. VI .359.418.

JOSUA.

  • VI.
    • 5. Poſaunen-Schall. P. U.382 .ſeq.
  • VIII.
    • 30. ſeq. Segen und Fluch auff den Bergen Griſim und Ebal. I.335.
  • IX.
    • 15. Die Oberſten der Gemeine ſchwu - ren ihnen. I.468.
  • X.
    • 14. Der gehorchte der Stimme ei - nes Mannes. IV .245.
  • XV.
    • 15. Kiriath Sepher. P. U.64.

JUDICUM.

  • IV.
    • 6. Baracks Kriegs-Ruͤſtung. VIII .8 . b.
    • 20. Thaͤt auff einen Milch-Topff / und gab ihm zu trincken. X.325.
  • V.
    • 20. Sternen in ihren Laͤufften haben geſtritten. P. U.578.
  • VII.
    • 3. 4. 5. Gideons Muſterung und Außſchutz. VI .363. P. U.30.
    • 13. Geroͤſtet Gerſten-brod weltzet ſich. IX .378.
  • IX.
    • 8. Koͤnigs-Wahl unter den Baͤu - men. P. U.13.
  • XII.
    • 6. Schiboleth. IV .163.
  • XIV.
    • Speiße gieng vom Freſſer / und Suͤſ - ſigkeit vom Starcken. V.866. P. U. Præfat.
    • 18. Haͤttet ihr nicht mit meinem Kalb gepfluͤget / ihr haͤttet mein Raͤtzel nicht troffen. VIII .44.
  • XV.
    • 15. Fauler Eſels-Kinbacken. V.889 .1027.
    • 16. Da ligen ſie bey hauffen. V.1026.
  • XXI.
    • 23. Benjaminiter Weiber-Raub. III .293.418.

RUTH.

  • I.
    • 20. Heiſſet mich nicht Naemi / ſon - dern Mara. III .458.
  • III.
    • 9. Breite deine Fluͤgel uͤber deine Magd. V.607.

I. SAMUEL.

  • II.
    • 1. Horn iſt erhoͤhet. V.769.
    • 25. Wann jemand wider einen men - ſchen ſuͤndiget / ſo kans der Rich - ter ſchlichten / wann aber ꝛc. I.351.
  • III.
    • 11. Ohren gellen. P. U.586.
VI. 12.33uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • VI.
    • 12. Bethſemes. P. U.156.
    • 19. Bethſemiter Niderlag. VIII .30. P. U.157.
  • VIII.
    • 11. ſeq. Koͤnigs Recht. III .129.130. P. U.352.
  • XIII.
    • 19. Es war kein Schmid im gantzen Jſrael erfunden. III .31.
  • XV.
    • 32. Alſo muß man des Todes Bit - terkeit vertreiben. VI .475.
  • XVII.
    • 45. Jch komme zu dir im Namen des HErꝛn. P. U.483.
  • XXII.
    • 2. Samleten ſich allerhand Maͤn - ner zu ihm. VI .101 . die in Noht und Schuld waren. P. U.152.
  • XXVIII.
    • 14. Saul vernahm / daß es Sa - muel war. IV .417.

II. SAMUEL.

  • VIII.
    • 18. Die Soͤhne David waren Prie - ſter. IX .17.
  • XII.
    • 11. Jch will Ungluͤck uͤber dich er - wecken. IV .558.
    • 31. Leget ſie unter eiſerne Segen und Zacken. VI .725.
  • XIV.
    • 17. Koͤnig wie ein Engel GOttes. V.1222.
  • XV.
    • 6. Abſalon ſtal das Hertz der Maͤn - ner Jſrael. I.162.
  • XVI.
    • 7. Simei fluchete. VI .294.ſeq.
    • 10. Der Herr hats ihn geheiſſen. IV .558. VI .295.
  • XVII.
    • 8. David zornig und ſtarck wie ein Beer. V.1188 .ſeq.
  • XVIII.
    • 18. Abſalons Raum. P. U.57.
    • 33. Mein Sohn Abſalon / mein Sohn. IV .294. VI .732.
  • XXI.
    • 9. Todte Leichnam der Soͤhne Saul. VI .688.
  • XXIII.
    • 1. Lieblich mit Pſalmen. VIII .548.
    • 2. Der Geiſt des Herꝛn hat durch mich geredet. IV .261. IX .6.
    • 15. Wer will mir zu trincken holen des Waſſers auß dem Brunn zu Bethlehem. IX .125.

I. REGUM.

  • III.
    • 9. Salomons Bitt-wunſch. P. U.367.
    • 15. Da war es ein Traum. V.1209.
    • 16. Zwo Huren. IX .437.
    • 24. Salomons Urtheil. V.1241.
  • X.
    • 3. Salomo ſagts ihr alles. V.1238.
    • 7. Du haſt mehr Weißheit und gu - tes / als dein Geruͤcht iſt. VI .650.
  • XVIII.
    • 24. Der ſeye GOtt. X.197. P. U.307.
    • 38. Fewr fiel herab. P. U.307.
  • XIX.
    • 11. Der Herꝛ war nicht im Wind. VIII .94 . b. Erſcheinung des Herrn im Wind und Sau - ſen. VIII .389.390.
  • XXII.
    • 22. Du ſolt ihn uͤberreden. IV .558.559.

II. REGUM.

  • II.
    • 9. Geiſt zweyfaͤltig. VII .25.
    • 11. Fewrige Roß und Wagen. VI .464.
    • 12. Wagen Jſrael. VIII .774.
  • IV.
    • 19. O mein Haupt. VII .94.
    • 29. Gruͤße ihn nicht. I.438.
  • V.
    • 18. Wo ich anbette im Hauſe Rim - mon. III .411.412.
  • VIII.
    • 4. Erzehle mir alle die groſſen Tha - ten / die Eliſa gethan hat. P. U.50.
EXVII. 34General-Regiſter
  • XVII.
    • 33. Sie foͤrchteten den HErrn. IV .111.
  • XXIII.
    • 25. Bekehrte ſich zum HErꝛn von gan - tzem Hertzen / von gantzer Seele / ꝛc. I.258.

I. CHRONIC.

  • XVIII.
    • 16. Wer bin ich HErꝛ Gott? und was iſt mein Hauß? V.617. ex Luthero.
  • XIX.
    • 17. Die Soͤhne David waren dem Koͤ - nig zur Hand. IX .18.
  • XXX.
    • 15. Wir ſind Frembdlinge. P. V.159.

II. CHRONIC.

  • XVI.
    • 4. Wiltu die Mutter in Jſrael toͤdten? III .393.
  • XX.
    • 20. Glaubet ſeinen Propheten. I.238.
  • XXI.
    • 12. Es kam Schrifft zu ihm vom Pro - pheten Elia. P. V.189.
  • XXIII.
    • 19. GOtt ſuchen. VII .31.
  • XXX.
    • 8. Gebt ewere Hand dem HErꝛn. VI .173.
  • XXXV.
    • 2. Staͤrcket ſie in ihrem Am̃t. VI .329.

ESTHER.

  • II.
    • 18. Ließ die Laͤnder ruhen / und gab Koͤnig - liche Geſchencke auß. V.614.

HIOB.

  • I.
    • 7. Jch habe das Land umbher durchzogen. IV .388.
  • II.
    • 4. Haut fuͤr Haut / und alles was ein Mann hat / laſt er fuͤr ſein Leben. II .1. V.1199.
  • VI.
    • 5. Das Wild ſchreyet nicht / wann es Graß hat. VII .152.
    • 18. Du ſucheſt ihn taͤglich heim. IV .468.
  • VII.
    • 20. Menſchen-huͤter. II .345.
  • X.
    • 8. Deine Haͤnde haben mich gearbeitet. IV .357.
  • XII.
    • 8. Die Erde wird dichs lehren. IV .177.
  • XIV.
    • 1. ſeq. Der Menſch vom Weib geboh - ren / ꝛc. I.292.
    • 5. Der Menſch hat ſeine beſtim̃te Zeit. VI .500.
  • XV.
    • 15. Vnter ſeinen Heiligen iſt keiner ohne Tadel. IV .404.
  • XVI.
    • 19. Mein Zeug iſt im Himmel. VIII .83.
  • XIX.
    • 25. Jch weiß / daß Er wird mich auß der Erden aufferwecken. VI .515.516.
  • XX.
    • 8. Wie ein Traum vergehet / ſo wird er auch nicht funden werden. X.34 .ſeq.
  • XXII.
    • 15. Wiltu der Welt Lauff achten? II .44.
  • XXVII.
    • 18. Der Reiche bawet ſein Hauß wie eine Spinn I.86.
  • XXXII.
    • 1. Suͤnde bedecket iſt. VI .138.
  • XXXIII.
    • 23. Ein Engel mit ihm redet. V.873.
  • XXXVIII.
    • 7. Da mich die Morgenſterne mit einander lobeten I.366.
    • 28. Vater des Regens. IV .423.
  • XXXIX.
    • 17. Der Strauß laßt ſeine Eyer auff der Erden. III .349.
  • XLII.
    • 8. Sieben Farꝛen und ſieben Widder. V.802.

PSALM.

  • II.
    • Gantz / ex Luth. V.1260 .ſeq.
    • 4. Lachet ihr. V.1124 .1125.
    • 7. Du biſt mein Sohn. IV .260 .263 . heut hab ich dich gezeuget. V.595 .596.
    • 10. Laſſet euch zuͤchtigen. V.1269.
    • 12. Kuͤſſet den Sohn. V.603 .1268.
  • VII.
    • 4. Habe ich ſolches gethan. P. V.495.
    • 12. 13. 14. GOtt iſt ein rechter Richter / ein GOtt der taͤglich draͤwet / will man ſich nicht bekehren / ꝛc. IV .292.
VIII. 135uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch.
  • VIII.
    • 1. Dancket im Himmel. P. V.26.
    • 4. Himmel deiner Fing[er]Werck. P. V.14.
    • 6. Mit Ehren und Schmuck wirſt du ihn kroͤnen. V.1112 .1136.
  • IX.
    • 13. Vergiſſet nicht des Schreyens der Armen. V.1140.
  • XIV.
    • 1. Die Thoren ſprechen in ihrem Her - tzen / es iſt kein GOtt. IV .554.
  • XV.
    • 4. Gottloſen nichts achtet. II .81.
  • XVI.
    • 10. Jn der Hoͤlle laſſen. V.1049.
  • XVIII.
    • 1. Hertzlich lieb hab ich dich / HErꝛ IV.194,
    • 5. Baͤche Belial. V.932.
    • 9. Dampff gehet auß von ſeiner Naſen. V.814 .815.
  • XIX.
    • 1. Ein Pſalm Davids vorzuſingen P. V.3 .ſeq.
    • 2. Die Himmel erzehlen die Ehre Gottes. IV .175. VI .404.405. Himmel. P. V.14 .ſeq.26.ſeq.39.ſeq. Ehre GOttes .52 .ſeq . erzehlen .65.ſeq.
    • 3. Ein Tag ſagts dem andern. P. V.19. und eine Nacht thuts kundt der andern78 .ſeqq.
    • 4. Es iſt kein Sprache noch Rede / da man nicht ihre Stimme hoͤ - re. P. V.18 .93.ſeqq. Stimme .176.
    • 5. Jhre Schnur gehet auß in al - le Lande / und ihre Rede an der Welt Ende. P. V.94. der Son - nen .106 .ſeq . eine Huͤtten in derſelben gemacht .160.
    • 6. Sonne gehet herauß / wie ein Braͤutigam auß ſeiner Kam - mer. V.604. P. V.125 .ſeqq.130. Frewet ſich wie ein Held zu lauf - fen den Weg145 .ſeqq.
    • 7. Bleibt nichts fuͤr ihrer Hitze ver - borgen. P. V.111.
    • 8. Das Geſetz des HErrn. P. V.178. iſt ohne Wandel .243 . erqui - cket die Seele .283284. Das Zeugnuͤß .179 . iſt gewiß .263 . machet die albern weiß .369.ſeqq.
    • 9. Die Befehl .180 . ſind richtig .308. Erfrewen das Hertz .401. Die Gebott .181 . ſind lauter / und erleuchten die Augen .282.332.
    • 10. Die Furcht .182 . des HERRN iſt rein .279. Die Rechte des HERRN .183 . ſind warhaff - tig258 .ſeqq . alleſam̃t gerecht .352.ſeqq.
    • 11. Suͤſſer dann Honig und Honig - ſeim. P. V.293 .ſeqq. Sie ſind koͤſtlicher dann Gold / und viel feines Gold .422.
    • 12. Auch wird dein Knecht durch ſie erinnert384ſeqq. Werſte haͤlt / hat groſſen Lohn .439.
    • 13. Wer kan mercken / wie offt er fehlet? P. V.494. Verzeihe mir die verborgene Fehler498. Be - wahre auch deinen Knecht fuͤr den Stoltzen .512.ſeqq.
    • 14. So werde ich ohne Wandel ſeyn .496.529.ſeqq.542.ſeqq. Vnſchuldig bleiben groſſer Miſ - ſethat .516.
    • 15. Laß dir wol gefallen P. V.462. die Rede meines Mundes .463 . und das Geſpraͤch meines Her - tzens .463 . fuͤr dir465. HErr .478 . mein Hort .479 .482 . mein Erloͤſer .480.482.
E ijXXI. 36General-Regiſter
  • XXI.
    • 1. Der Koͤnig frewet ſich in deiner Krafft. V.1141.
  • XXII.
    • 7. Jch bin ein Wurm. V.957.
  • XXIII.
    • 1. 2. Der HErꝛ iſt mein Hirt / mir wird nichts manglen / Er weidet mich auff einer gruͤnen Awen / und fuͤhret mich zum friſchen Waſſer. IX .1.ſeqq.
    • 5. Du bereiteſt fuͤr mir einen Tiſch / gegen meine Feinde P. U.276 .277. Salbeſt mein Haupt mit Oel. V.776 .1367.
  • XXIV.
    • 1. Der Herr mein Hirt. V.1356.
    • 7. Machet die Thore weit. IX .68.
  • XXV.
    • 1. Nach dir HErr verlanget mich. IV .33.
  • XXVI.
    • 1. Jch bin unſchuldig. P. U.502.
  • XXVII.
    • 4. Eins bitte ich. VIII .62.
  • XXIX.
    • Bringether dem HErꝛn ihr Ge - waltigen / ꝛc. VII .136.
  • XXXI.
    • 18. Geſchweigt werden. VI .694.
  • XXXII.
    • 1. Suͤnde bedeckt. X.101.
  • XXXIII.
    • 6. Der Himmel iſt durchs Woꝛt des HErꝛn gemacht. IV .257.258.304. P. U.28.
  • XXXIV.
    • 6. Welche ihn anſehen / derer An - geſicht wird nicht zu ſchanden. VII .69.
    • 7. Elenderieff. VI .18.
    • 13. Wer iſt / der gut Leben begehret? VIII .815.
    • 15. Suche Friede / und jage ihm nach. II .50.
  • XXXVI.
    • 9. Traͤnckeſt ſie mit Wolluſt / als mit einem Strom. V.1281.
  • XXXIX.
    • 7. Menſchen ſind nichts. VI .2.
    • 14. Jch bin dein Pilgrim. P. U.159.
  • XL.
    • 7. Ohren haſtu mir auffgethan. III .425.
    • 8. Sihe ich komme. P. U.149.
  • XLII.
    • 2. Wie der Hirſch ſchreyet / ꝛc. ſo ſchreyet meine Seele / GOtt / zu dir. VI .305. IX .124.
  • XLV.
    • 2. Griffel eines guten Schreibers / P. U.225.
    • 3. Der ſchoͤnſte unter den Menſchen - Kindern. P. U.109.
    • 8. Dein GOtt hat dich geſalbet. V.710. Mehr dann deine Geſellen. V.778.
    • 11. Hoͤre / ſchawe drauff. VIII .582.
    • 14. Deß Koͤnigs Tochter iſt gantz herꝛlich inwendig. IV .112.
  • XLVII.
    • 8. Lobſinget kluͤglich. V.1140.
  • L.
    • 1. 2. GOtt der Herr der maͤchtige redet. Auß Zion bricht an der ſchoͤne Glantz GOttes. IV .41.
    • 5. Die den Bund mehr achten denn Opffer. IV .44.45.
  • LI.
    • 7. Sihe ich bin auß ſuͤndlichem Sa - men gezeuget. I.291. Meine Mutter hat mich in Suͤnden em - pfangen. IV .352.
  • LIX.
    • 15. Heulen wie die Hunde / und um̃ - her lauffen. IV .55.
    • 30. Tilge ſie auß dem Buch der Le - bendigen. IV .527.
  • LXII.
    • 12. GOtt hat ein Wort geredt / ꝛc. daß Gott allein maͤchtig iſt. IV .482.
  • LXIII.
    • 6. Meines Hertzens Frewd und Wonne. VIII .542.
  • LXV.
    • 5. Wohl dem Menſchen / den der HErꝛ zu ſich laͤßt. IV .111.
    • 12. Du kroͤneſt das Jahr mit deinem Gut. VI .625.
LXVIII. 37uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • LXVIII.
    • 5. Lobſinget ſeinem Namen. VIII .552. Machet Bahn / dem / der da ſanfft her faͤhret. V.1267.
    • 10. Gnaͤdiger Regen. VIII .666.
    • 12. ſeq. Schaaren Evangeliſten / Koͤnige der Heerſchaaren / glaͤn - tzen wie Tauben-fluͤgel. VIII .132 . b.293. P. U.77.
    • 26. Die Saͤnger gehen vorher / dar - nach die Spielleute. P. U.72.
    • 27. Fuͤr dem Brunn Jſrael. VIII .399.
    • 29. Dein Gott hat dein Reich auff - gerichtet / das wolleſtu Gott uns ſtaͤrcken / denn es iſt dein Werck. IV .280.
  • LXIX.
    • 7. Meine Thorheit und meine Schulden. V.875.
  • LXXIII.
    • 1. Jſrael hat dannoch Gott zum Troſt. VI .325 . wer nur reines Hertzens iſt .ibid.
    • 20. Wie ein Traum / ſo machſtu ihr Bild verſchmaͤcht. X.34.
    • 25. HErr / wann ich nur dich habe / ſo frage ich nichts nach Himmel und Erden. IV .251.
  • LXXVIII.
    • 2. Jch will meinen Mund auf - thun zu Spruͤchen. X.3.
  • LXXXIV.
    • 4. Der Vogel hat ſein Hauß funden. P. U.172.
  • LXXXIX.
    • 33. Jch will ihre Suͤnde mit der Ruhten heimſuchen. IV .472.473.
  • XC.
    • 9. Ein Geſchwaͤtz. VI499.
    • 13. Lehre uns bedencken. VI .473.
  • XCIV.
    • 8. Der das Ohr gepflantzet hat / ſolt der nicht hoͤren? IV .187.
  • XCV.
    • 11. Sie ſollen zu meiner Ruhe nichtkommen. I.520. X.113.
  • XCVI.
    • 8. Bringet Geſchencke. V.1233.
    • 9. Bettet an im Heiligen Schmuck. V.1234.
    • 10. Ewiges Reich .ibid.
  • XCIX.
    • 5. Betet an zu ſeinem Fußſchaͤmel. I.201.
  • CII.
    • 7. Jch bin wie ein Rohrdommel in der Wuͤſten. VI .315.
    • 18. Er wendet ſich zum Gebett der Verlaſſenen / und verſchmaͤhet ihr Gebett nicht. VI .336.337.
    • 19. Das werde geſchrieben auff die Nachkommen / ꝛc. Dedic. part. I.
    • 20. Er ſchauet von ſeiner Heiligen Hoͤhe. VI .338.
  • CX.
    • 1. Der HErꝛ ſprach zu meinem HErꝛn / ꝛc. IV .261. Setze dich zu meiner Rechten. V.1149.
    • 2. Scepter deines Reichs. VII .130.
    • 3. Deine Kinder werden dir geboh - ren / wie der Thaw auß der Mor - genroͤthe. VI .111.
    • 6. Er wird zuſchmeiſſen das Haupt uͤber groſſe Land. V.1117.
    • 7. Trincken vom Bach auff dem Weg. V.1113 .1116 . das Haupt empor heben .ibid.
  • XXI.
    • 2. Wer ihr achtet / der hat eytel Luſt daran. VIII .661. P. U.75 .88.
    • 7. Gebott ſind rechtſchaffen. P. U.544.
  • CXIII.
    • 6. Er ſiehet auff das Nidrige. IV .207.
  • CXVIII.
    • GOttes Guͤte und Freundlich - keit. VIII .481.
  • CXIX.
    • 9. Wie wird ein Juͤngling ſeinen Weg unſtraͤfflich gehen. III .449.
    • 38
    • 50. Diß iſt mein Troſt in meinem Elend. VI .311.
    • 102. Wie ſuͤß ſeind deine Wort mei - nem Mund. P. U.302 .303.
    • 176. Verirꝛet und verlohren Schaf. I.13. IX .46.
  • CXXII.
    • 7. Friede. V.1276.
  • CXXVII.
    • 3. Es iſt umbſonſt daß ihr fruͤhe auffſtehet / ꝛc. Seinen Freunden gibt ers im Schlaff. III .220. P. U.368.
    • 4. Wie die Pfeile in der Hand ei - nes Starcken / ſo gerahten die jungen Knaben. III .359.
  • CXXXI.
    • 3. So waͤre meine Seele ent - wehnet. IV .300.
  • CXXXII.
    • 10. Umb deines Knechts Da - vids willen. VII .55.
  • CXXXIII.
    • 1. 2. 3. Einigkeit wie der koͤſt - liche Balſam. II .40 . wie der Thau vom Berg Hermon .41.
  • CXXXIX.
    • 14. Jch dancke dir / daß ich wunderbarlich gemacht bin. IV .358.
    • 16. Alle Tag waren auff dein Buch geſchrieben. VI .500.
  • CXLI.
    • 5. Der gerechte ſchlage mich freund - lich / das wird mir ſo wol thun / als Balſam auf meinẽ haupt. VI. 314
  • CXLIV.
    • 15. Wohl dem Volck / dem es al - ſo gehet. P. U.241.
  • CXLVI.
    • 3. Verlaſſet euch nicht auff Fuͤr - ſten / ſie ſind Menſchen. V.1021.
  • CXLVII.
    • 15. Er ſendet ſeine Rede auff Erden. IV .315.
    • 16. Er gibt Schnee wie Wolle / er ſtrewet Reiffen wie aſchen ꝛc. IV. 316
    • 18. Er ſpricht / ſo zerſchmeltzet es / ꝛc. IV .319.
  • CXLVIII.
    • 1. Lobet ihr Him̃el den Herꝛn. ꝛc. IV .343.344.

PROVERB. SALOM.

  • III.
    • 3. Haͤnge meine Gebott an deinen Halß / ꝛc. II .103.
  • V.
    • 16. Laß deine Brunnen herauß flieſ - ſen. II .156.
    • 19. Sie iſt wie eine Huͤndin. III .302.
  • VI.
    • 6. biß 12. Gehe hin zur Ameiß. ꝛc. II .331.
  • VIII.
    • 22. Der Herr hat mich gehabt. V.595.
    • 30. Jch ſpielete fuͤr ihm allezeit. III .370.
  • IX.
    • 1. Die Weißheit bawet ihr Hauß / und hieb ſiebẽ Saͤulen. VIII .557.
    • 5. Kom̃et / zehret von meinem Brod / und trincket des Weins / den ich ſchencke. IX. Dedic.
  • XVI.
    • 31. Grawe Haar ſind eine Krone der Ehren. III .440.
  • XX.
    • 14. Boͤſe ſpricht man / wann mans hat / wanns aber hinweg iſt / ſo ruͤhmet mans. VIII .358.
  • XXI.
    • 1. Deß Koͤnigs Hertz iſt in der Hand des HErꝛn / wie Waſſerbaͤche. IV .557.
  • XXII.
    • 20. Hab ich dirs nicht mannigfal - tig fuͤrgeſchrieben? VIII .357.434.
  • XXIII.
    • 26. Gib mir / mein Sohn / dein Hertz. IV .463. VI .95.
    • 34. Wie einer der ſchlaͤfft / aber auff dem Maſtbaum. II .448.
  • XXIV.
    • 16. Ein Gerechter fallet ſiebenmal. P. U.506.
  • XXV.
    • 10. Ein Wort zu ſeiner Zeit geredt / iſt wie guldene Aepffel in ſilber - nen Schalen. I.465.
    • 39
    • 27. Wer ſchwere Ding foͤrcht / dem wirds zu ſchwer. VIII .55.
  • XXX.
    • 4. Wie heiſſet ſein Sohn / weiſtu das? V.592.
    • 16. Drey Ding ſeind nicht zu ſaͤtti - gen. ꝛc. II .396.
    • 25. Ameißen ſeind ein ſchwach Volck / dañoch ſchaffen ſie im Sommer ihre Speiſe. III .45.
    • 27. Hewſchroͤcken haben keinen Koͤ - nig. V.1004.
  • XXXI.
    • 11. Jhres Mannes Hertz darff ſich auff ſie verlaſſen. I.238.

ECCLESIAST.

  • I.
    • 3. ſeqq. Ein jegliches hat ſeine Zeit. I.514.
  • II.
    • 2. Lachen du biſt toll. VI .639.
  • III.
    • 4. Lachen hat ſeine Zeit. II .451.
    • 19. Es gehet dem Menſchen / wie dem Vieh. IV .352.
  • V.
    • 12. Reichthumb behalten zum Scha - den. VIII .357.
  • VI.
    • 7. Arbeit nach ſeiner Maß. VIII .423.
  • X.
    • 20. Voͤgel des Himmels fuͤhren die Stimme. VIII .309.
  • XI.
    • 1. Laß dein Brod uͤbers Waſſer fah - ren / ſo wirſtu es finden auf lange Zeit. II .170. VI .349.
  • XII.
    • 1. Frewe dich Juͤngling in deiner Ju - gend. III .453.
    • 2. Beſchreibung des Alters. VI .462.
    • 3. ſeq .. Huͤter im Hauſe / ſtarcke / ꝛc. IV .345.
    • 7. Der Geiſt kehret wieder zu Gott /der ihn gegeben hat. IV .353.
    • 11. Wort der Weiſen ſeind Spieſe und Naͤgel. VIII .343. Meiſter der Verſamlung. VIII .352.
    • 13. Foͤrchte GOtt. IV .461.462.463.

CANTIC.

  • I.
    • 2. Er kuͤſſe mich mit dem Kuß ſeines Mundes. V.620 .621.1360. VI .50. X.121. Deine Bruͤſte ſeind lieblicher / dann Wein. X.327.
    • 3. Nam ein außgeſchuͤttete Salbe. I.404.
  • II.
    • 2. Meine Freundin wie eine Roſe unter den Dornen. VI .375.
    • 4. Er fuͤhret mich in den Weinkel - ler. IX .245. P. U.399.
    • 14. Meine Taube in den Felß-loͤ - chern. VI .356.
  • III.
    • 11. Sehet an den Koͤnig Salomon in ſeiner Cron. V.1110.
  • IV.
    • 7. Du biſt allerding ſchoͤn / meine Freundin / und iſt kein Flecken an dir. VI .614.616.618.619. &ſeq.
    • 9. Mit deiner Halß-ketten einer. IV .532. VII .260.ſeq.
  • V.
    • 1. Mein Freund / komme in ſeinen Garten. V.620. Jch komme / meine Schweſter / liebe Brant / in meinen Garten. V.621.
    • 2. Jch ſchlaffe / aber mein Hertz wa - chet. IV .86.
  • VI.
    • 3. Du biſt ſchoͤn / wie Thirza / lieb - lich wie Jeruſalem / ſchroͤcklich wie die Heer-ſpitzen. III .70.
    • 40
    • 9. Bricht herfuͤr wie die Morgen - roͤhte / ſchoͤn wie der Mond / auß - erwehlt wie die Sonne. VI .355.
    • 12. Reigen zu Mahanaim. VI .352.
  • VIII.
    • 1. O daß ich dich / mein Bruder / drauſſen fuͤnde. V.660.
    • 6. Setze mich / wie ein Sigel / auff dein Hertz. VIII .2 . a. Liebe iſt ſtarck wie der Tod / ihre Glut iſt fewrig / und eine Flamme des Herꝛn. I.256.

ESAIAS.

  • I.
    • 2. 3. 4. Hoͤret ihr Himmel / und Erde nim̃ zu Ohren. P. U.598. Ein Ochs keñet ſeinen Herꝛn / ꝛc. aber Jſrael kennets nicht / ꝛc. IV .240.
    • 18. Kom̃t / laßt uns mit einander rechten. X.65.
  • II.
    • 4. Sie werden forthin nicht mehr kriegen lernen. II .217.218.
  • IV.
    • 5. Wolcken und Rauch des Tages / und Fewrglantz des nachts. I.22.
  • VI.
    • 2. Mit zween Fluͤgeln deckten ſie ihr Antlitz / mit zween ihre Fuͤſſe. I.262 .479.
    • 3. Heilig / Heilig / Heilig iſt Gott der Herr Zebaoth. I.479. IV .259.
    • 9. Verſtocke das Hertz dieſes Volcks. I.311.
  • IX.
    • 3. Fuͤr dir wird man ſich frewen / wie in der Ernde. III .25.
    • 6. Herrſchafft iſt auff ſeiner Schul - ter. VIII .21 .22 . b.
  • XI.
    • 1. Ein Zweig. V.898.
  • XII.
    • 3. Waſſer ſchoͤpffen auß dem Heyl - brunnen. VIII .399.
  • XIII.
    • 21. Zihim und Ohim. IV .409.
  • XIV.
    • 12. Wie biſtu vom Himmel ge - fallen / du ſchoͤner Morgenſtern? IV .382.
  • XIX.
    • 11. Jch bin der Weiſen Kind. V.1235.
  • XXII.
    • Daß er auffthue und niemand zu - ſchlieſſe. X.213.
    • 23. Zum Nagel ſtecken. III .149.
  • XXIV.
    • 14. Werden jauchtzen vom Meer her. VII .121.
  • XXV.
    • 6. Ein fett Mahl von reinem Wein. VI .645.
  • XXVI.
    • 16. Wann Truͤbſal da iſt / ſo ruf - fen ſie aͤngſtiglich. P. U.475.
  • XXVIII.
    • 15. Mit dem Tod ein Bund gemacht. VI .512.
  • XXXVIII.
    • 2. Hisktas bittet umb ſein Le - ben. II .66.
    • 14. Jch girrete wie eine Taube. P. U.464.
  • XL.
    • 4. Was ungleich iſt. V.1012.
  • XLII.
    • 19. Wer iſt ſo blind / als mein knecht? VIII .413.
  • XLIII.
    • 1. Jch habe dich bey deinem Na - men geruffen. IV .467.468.
    • 2. Flamm ſoll dich nicht anzuͤnden. VI .317.
  • XLV.
    • 25. Jm HErꝛn gerecht aller Sa - me Jſrael. VI .151.
  • XLVI.
    • 8. Gehet in ewer Hertz. X.63.
  • XLIX.
    • 15. Kan auch eine Mutter ihres Kindes vergeſſen / ꝛc. Will ich doch deiner nicht vergeſſen. X.114 .ſeq.
    • 22. Die Soͤhne auff den Armen her - zu bringen. VIII .638.
    • 23. Fuͤrſten ſollen deine Saͤugam - men ſeyn. III .152.ſeq.
    • 41
    • 24. Kan man auch einem Rießen den Raub nehmen? VIII .309.
  • LII.
    • 7. Lieblich die Fuͤſſe der Botten. VIII .79. P. U.19.
  • LIII.
    • 1. Weißlich thun. VIII .34 . b.
    • 5. Lud auff ſich unſere Schmertzen. IX .241.
    • 6. Umb unſerer Suͤnden willen ver - wundet. VIII .11.14.
  • LIV.
    • 1. Unfruchtbare. VIII .374.
  • LV.
    • 1. Wolan alle die ihr durſtig ſeyd / P. U.414 .416. Kauffet. VI .20. Milch. X.326.
  • LVI.
    • 5. Jch will den verſchnittenen einen beſſern Nahmen geben. I.462 .464.
    • 6. Suchet den Herꝛn. V.1175 .1176.
  • LVII.
    • 2. Kommen zum Friede. VI .480.
    • 20. Gottloſe ſeind wie ein ungeſtuͤm̃ Meer. II .403.
  • LX.
    • 1. Mache dich auff / werde Liecht / dann dein Liecht kom̃t. P. U.174.
    • 11. Deine Thore ſollen ſtaͤts offen ſtehen. IX .75.
  • LXV.
    • 11. Sie richten dem Gad einen Tiſch. VIII .821.
  • LXVI.
    • 23. Einen Sabbath nach dem andern kommen. I.544. VI .739.
    • 24. Sie werden hinauß gehen und ſchawen die Leichnam der Leuthe / die an mir miß - handelt haben: dann ihr Wurm wird nicht ſterben. ꝛc.

JEREMIAS.

  • I.
    • 11. Wackerer Stab. P. U.560.
  • II.
    • 13. Mich die lebendige Quelle verlaſſen ſie. IV .302.
  • VII.
    • 4. Hie iſt deß HErrn Tempel. VI .268.
  • X.
    • 2. Jhr ſolt euch nicht foͤrchten / fuͤr den Zeichen des Himmels. P. U.566.
  • XVII.
    • 9. Hertz iſt trotzig und verzagt. I.26. II .395. VI .212.
  • XXII.
    • 15. Hat dein Vater nicht auch geſ - ſen und getruncken. II .437.
  • XXIII.
    • 24. Bin ichs nicht der Himmel und Erden erfuͤllet. V.1096 .ſq.
  • XXXI.
    • 22. Das Weib wird den Mann umbgeben. V.900.
    • 33. Geſetz in das Hertz ſchreiben. VI .199.
    • 34. Bruder wird den andern lehren. VI .199.
  • XXXV.
    • 2. Rechabiter Lebens-Regul. III .389.390.

EZECHIEL.

  • I.
    • 4. Mitten in demſelbigen Fewr war es wie Liecht-helle. IV .282. V.1177 .ſeq.
    • 5. Geſicht der vier Thiere. V.1178. VIII .112 .113 . b.
    • 15. Wagen Ezechiels. VIII .112 . b. P. U.230.
  • XVI.
    • 8. Jch breitet meinen Geren auß uͤber dich. V.607.
  • XVII.
    • 22. Jch will von dem Wipffel des hohen Cedern-Baums nehmen / ꝛc. V.913.
  • XVIII.
    • 2. Die Vaͤter haben Heerlinge geſ - ſen / aber den Kindern ſeind die Zaͤhne davon ſtumpff worden. I.325. P. U.357.
    • 42
    • 33. Jch habe kein Gefallen am Tod deß Sterbenden. IV .508.
  • XXI.
    • 16. Er hat ſie offt gezuͤchtiget. P. U.609.
  • XXIV.
    • 16. Jch will dir dein Augenluſt wegnehmen. VI .351.
  • XXVIII.
    • 14. Du biſt wie ein Cherub. III .141.
  • XXXIV.
    • 23. Der ſie weyden ſoll. IX .119.
  • XXXVII.
    • 1. ſeq. Todtenbein werden wie - der lebendig gemacht. VI .517.
  • XLVII.
    • 1. Tempel-waſſer. VI .77.

DANIEL.

  • I.
    • 19. Niemand wurde erfunden / der Daniel gleich waͤre. VIII .764.
  • II.
    • 37. Du biſt ein Koͤnig aller Koͤnige. V.1249.
  • III.
    • 1. Bild Nebucadnezars. IV .342.
    • 6. Daniels Geſellen im Fewr-ofen. V.1044.
    • 25. Erſcheinung des ewigen Sohns GOttes im fewrigen Ofen. VI .317.
  • IV.
    • 7. Hoher / groſſer und dicker Baum. III .178.ſeq.
  • VI.
    • 22. GOtt hat ſeinen Engel geſandt / der den Loͤwen den Rachen zu - gehalten hat. V.997.
  • VII.
    • 7. Vierte Thier war grewlich / ſchroͤck - lich und ſehr ſtarck. III .125.
    • 13. 14. Es kam einer in des Himmels Wolcken / gleich eines Menſchen Sohn. ꝛc. V.1127.
    • 25. Er wird ſich unterſtehen Zeit und Geſetz zu aͤndern. I.507.
  • VIII.
    • 8. Anſehnliche vier Hoͤrner. V.768.
  • XI.
    • 36. Wird ſich erheben. V.1116.
    • 41. Edom / Moab / und die Erſtlin - ge der Kinder Ammon. VI .440.
  • XII.
    • 2. Viel werden auffwachen. VI .516.529.
    • 3. Lehrer werden leuchten wie des Himmels Glantz. VI .556.

HOSEAS.

  • I.
    • 2. Nim̃ ein Huren-weib. II .242.243. VI .282.
  • II.
    • 1. Sagt ewern Bruͤdern / ſie ſeind mein Volck. VI .429.
    • 2. Ehebrecherey von ihren Bruͤſten. II .104.
    • 14. Freundlich mit ihr reden. IX .117. P. U.300.
    • 15. Die Hoffnung auff zuthun. IX .83. Thal Achor. P. U.300. ſin - gen wie zur zeit ihrer Jugend. IX .113. P. U.300.
    • 21. Himmel erhoͤret die Erde / ꝛc. IV .310.426. P. U.18.
  • III.
    • 1. Gehe noch eins hin / und buhle umb das Ehebrecheriſche Weib. VI .282.
  • VI.
    • 5. Jch hoͤfele ſie durch die Propheten. VI .216.
  • VII.
    • 5. Koͤnigs-Feſt .547.
  • XI.
    • 4. Jch ließ ſie ein menſchlich Joch zie - hen / ꝛc. I.66.
    • 11. Verlockte Taube. P. U.369.
  • XIII.
    • 14. Tod ich will dir ein Gifft ꝛc. V.1028 .1034.

JOEL.

  • II.
    • 14. Wer weiß / es mag ihn wiederumb gerewen. X.76.
    • 43
    • 28. Elteſten ſollen Traͤume haben. III .39. IV .18.
  • III.
    • 2. Jns Thal Joſaphat fuͤhren. V.1312.

AMOS.

  • IX.
    • 11. Jch will die zerfallene Huͤtte Da - vids wieder auffrichten. P. U.166.

OBADIA.

  • v. ult. Heylande. VIII .133 . b.

JONAS.

  • I.
    • 2. Jhre Boßheit iſt herauff kommen fuͤr mich. P. U.605.
    • 12. Werffet mich hinauß. II .144.
  • II.
    • 2. 3. Jona betet / rieff / ſchrey. VII .59.
    • 5. Die Leute zu Ninive glaubten an GOtt. VI .747.757.

MICHA.

  • V.
    • 2. Außgang von Anfang. ꝛc. V.595.
  • VII.
    • 18. Unſere Miſſethat in die Tieffe des Meers werffen. IV .422.

HABACUC.

  • I.
    • 2. Frevel. VIII .9 . b.
    • 16. Sie opffern ihrem Netz / und raͤu - chern ihrem Garn. I.168.
  • II.
    • 4. Der Gerechte wird ſeines Glau - bens leben. VI .758. VIII .851.
  • III.
    • 14. Voll werden der Ehre. VIII .10 . b.
  • IV.
    • 4. Glaͤntzen giengen von ſeinen Haͤn - den. P. U.55.

ZEPHANIA.

  • I.
    • 12. Jch will Jeruſalem mit Laternen durchſuchen. IV .465.

ZACHARIAS.

  • IX.
    • 11. Du laͤſſeſt auß deine Gefangene / auß der Grube / da kein Waſſer innen iſt. V.929.
    • 17. Juͤnglinge und Jungfrauen. VIII .451.
  • XII.
    • 3. Jeruſalem zum Laſt-ſtein machen. VIII .40 . b.
    • 10. Sie werden mich anſehen / wel - chen jene zuſtochen haben. VIII .13 .14 . a.

MALACHIAS.

  • I.
    • 3. Jacob habe ich lieb / Eſau haſſe ich. IV .46.
  • II.
    • 7. Deß Prieſters Lippen ſollen die Lehre bewahren. VIII .140.
    • 15. Alſo thaͤt der einige nicht / und war doch eines geoſſen Geiſtes. ꝛc. III .266.
  • III.
    • 16. Denckzedul. V.1232.

SAPIENTIÆ.

  • IV.
    • 12. Luſt verkehret unſchuldige Her - tzen. VII .217.
  • V.
    • 15. Staub vom Wind zerſtrewet. VII .257.
  • VII.
    • 26. Ein unbefleckter Spiegel. I.48.
  • VIII.
    • 1. Jch gedachte / die Weißheit mir zur Braut zu nehmen. P. U.366.
  • X.
    • 5. War feſt wider das vaͤterliche Hertz gegen ſeinem Sohn. I.237.
  • XI.
    • v. ult. Liebhaber des Lebens. II .130.
F ijXIII. 2. So44General-Regiſter
  • XIII.
    • 2. So ſie an der ſchoͤnen Geſtalt der him̃liſchen Liechter Gefallen hatten. IV .226.
  • XVI.
    • 20. Vermocht allerley Luſt zugeben. VIII .788.

TOBIAS.

  • VI.
    • 9. Solcher Rauch vertreibet aller - ley boͤſe Geſpenſt. III .321.ſeq.
  • X.
    • 13. Wann der Menſch todt iſt / ſo freſſen ihn die Schlangen und Wuͤrme. VI .699.
  • XII.
    • 7. Der Koͤnige und Fuͤrſten Rath ſoll man verſchweigen / aber Got - tes Werck ſoll man herꝛlich prei - ſen. I.377.

JESUS SYR.

  • I.
    • 15. Die Forcht des Herrn iſt der Weißheit Anfang. VIII .573.
  • VII.
    • 15. Wann du beteſt / ſoltu nicht viel Wort machen. VII .58.
  • XII.
    • 4. Erbarme dich des Gottloſen nicht. II .164.
  • XV.
    • 1. ſeqq. Weißheit. VI .205.206.
    • 22. ſeqq. Wol dem der ſtets mit Got - tes Wort umbgehet. I.393.
  • XX.
    • 3[. ]Wer Gewalt uͤbet im Gericht / iſt wie ein Hoffmeiſter / der eine Jungfraw ſchaͤndet. III .168. P. U.364.
  • XXI.
    • 2. Suͤnde gleich einer Schlangen. X.39.
  • XXV.
    • 35. Scheide dich von ihr. III .264.
  • XXXIV.
    • 3. Traͤume ſind Bilde ohne We - ſen. III .4.
  • XL.
    • 1. Jch bin wie ein Vollmond. VIII .444.
  • XLIII.
    • 12. Siehe den Regenbogen an. VIII .77. P. U.613.
  • XLVII.
    • 10. Er ſang von gantzem Her - tzen. VIII .549.
  • XLVIII.
    • 4. Wie herꝛlich biſtu geweßt E - lia / mit deinen Wunderzeichen? X.311.
    • 14. Da er todt war / weiſſaget er. VI .526.
    • 15. Da er todt war / that er Wunder. VI .527.
    • 25. Eſaias war ein groſſer und war - haffter Prophet. VI .658.

I. MACCAB.

  • I. IV.
    • 36. Laſſet uns hinauff ziehen nach Jeruſalem / und das Heiligthum̃ wieder reinigen. X.255.

II. MACCAB.

  • V.
    • 4. O daß es nichts boͤſes bedeuten ſolte! P. U.572.
  • XIV.
    • 42. 43. That Rhazin. II .138.

III. ESRÆ.

  • IV.
    • 35. Die Warheit iſt ſtaͤrcker / dann al - les andere. P. U.256.

IV. ESRÆ.

  • VII.
    • 48. Ach Adam was haſtugethan. III .269.

MATTHÆUS.

  • I.
    • 1. Stambaum Chriſti. V.643 .ſeq.
    • 21. Er wird ſein Volck ſelig machen. V.754.
  • II.
    • 2. Wo iſt der newgebohrne Koͤnig der Juden? VI .390.
    • 45
    • 11. Schenckten Gold / Weyrauch und Myrꝛhen. VI .222.
    • 23. Er ſoll Nazarenus heiſſen. V.630.
    • 25. Biß ſie ihren erſten Sohn ge - bahr. V.656.
  • III.
    • 7. Jhr Otter-gezuͤchte. X.145.
    • 11. Mit Fewr tauffen. VIII .653.
    • 15. Gerechtigkeit erfuͤllen. VIII .618.619.
    • 16. Den Geiſt Gottes als eine Tan - be herab fahren. V.665. IX .394 . der Himmel thaͤt ſich auff. VIII .617.
    • 17. Stimme vom Himmel. V.594. Diß iſt mein lieber Sohn. IV .264. V.602. VIII .365.366.
  • IV.
    • 3. ſeqq. Verſuchungen des Teuffels. VII .210. Der Verſucher trat zu ihm. X.171.
    • 8. Zeiget ihm alle Reich der Welt / und ihre Herꝛlichkeit. II .85.
    • 10. Hebe dich weg von mir Sathan. II .86.
    • 11. Die Engel dieneten ihm. VI .340.
  • V.
    • 3. Selig ſind / die da geiſtlich arm ſind. V.1108.
    • 5. Das Erdreich beſitzen. II .186.
    • 6. Selig ſind / die hungert nach der Gerechtigkeit / ſie ſollen ſatt wer - den. VIII .847.
    • 7. Barmhertzigkeit erlangen. II .169.
    • 8. Selig ſind / die reines Hertzens ſind / dañ ſie werden Gott ſchaw - en. P. U.117.
    • 13. Saltz der Erden. VIII .502.503.
    • 14. Jhr ſeyd das Liecht der Welt. III .86. Dedicat. part. V.1. &ſeqq. P. U.44.
    • 16. Daß ſie ewere gute Wercke ſe - hen. Dedic. part. V. ex Luth.
    • 20. Es ſeye dann ewere Gerechtig - keit beſſer. VI .155. X.160.
    • 22. Wer mit ſeinem Bruder zuͤr - net / der iſt des Gerichts ſchuldig. Wer aber zu ſeinem Bruder ſagt Racha / ꝛc. II .181.182.
    • 26. Biß du den letzten Heller bezah - leſt. VI .128.
    • 30. Hawe ſie ab. X.275.
    • 34. Jch ſage euch / daß ihr allerdings nicht ſchwoͤren ſolt. I.465 .466.
    • 39. Jhr ſolt dem uͤbel nicht wider - ſtreben. II .196.
    • 39. Biete den andern Backen auch dar. II .184.
    • 48. Vollkommen ſeyn. I.72.
  • VI.
    • 7. Nicht viel plappern. P. U.468.
    • 19. Jhr ſolt euch nicht Schaͤtze ſam - len auff Erden / da ſie Motten und der Roſt freſſen. P. U.242.
    • 21. Wo ewer Schatz iſt / da iſt auch ewer Hertz. VIII .346.
    • 22. Das Aug iſt des Leibes Liecht. I.205.
    • 25. Sorget nicht fuͤr den andern Morgen. II .335.
    • 33. Trachtet am erſten nach dem Reich GOttes. V.1284. VIII .26 .ſeq . b. IX .458.
  • VII.
    • 6. Heiligthumb nicht den Hunden geben. I.389.
    • 12. Was ihr wolt / daß euch die Leu - the thun / das thut ihr ihnen auch. II .32. III .464.
    • 46
    • 15. Sehet euch fuͤr. IX .41. P. U.321.
    • 16. An ihren Fruͤchten ſolt ihr ſie er - kennen. VIII .526.527.
    • 17. Fauler Baum bringet arge Fruͤchte. I.290.
    • 29. Er predigte gewaltig. VIII .413.
  • VIII.
    • 31. Gebett der Teuffel. VII .16.
  • X.
    • 8. Umſonſt gebt es. III .109.
    • 9. Jhr ſolt nicht Gold noch Silber haben. VIII .290.
    • 12. Wo ihr in ein Hauß gehet / ſo gruͤſſet daſſelbe. VIII .297. IX .504.
    • 16. Seyd ohne falſch / wie die Tau - ben. VIII .307.ſeq.
    • 17. Moſt in alte Schlaͤuche. P. U.403 .407.
    • 27. Was ihr hoͤret in das Ohr / das prediget auff den Daͤchern. P. U.90.
    • 37. Wer Vater und Mutter mehr liebet / denn mich / der iſt mein nicht werth. II .59. III .366.
  • XI.
    • 12. Himmelreich leidet Gewalt. VIII .421.860.
    • 25. Den Weiſen und Klugen ver - borgen. VI .102.
    • 28. Kom̃et her zu mir alle. IV .509. VI .101 .106 . muͤheſeligen er - quicken. IX .129 .130 . nehmet auff euch mein Joch. V.968.
    • 29. Meine Laſt iſt leicht. I.62.
  • XII.
    • 31. Die Laͤſterung wider den Geiſt wird den Menſchen nicht vergeben. VI .294.ſqq.
    • 41. Niniviten thaten Buß. VI .755.756.
    • 42. Die Koͤnigin von Mittag. wird aufftretten am Juͤng - ſten Gericht mit dieſem Geſchlecht. ꝛc. V.1209.
    • 43. Er durchwandert duͤrꝛe Staͤtte / und ſuchet daſelbs Ruhe. III .196.
  • XIII.
    • 11. Euch iſts gegeben. VIII .472.
    • 12. Wer da hat / dem wird gegeben werden. I.7. VIII .472.
    • 35. Jch will meinen Mund auff - thun zu Spruͤchen. V.1362.
    • 45. Himmelreich gleich einem Per - lin. IV .34.
  • XV.
    • 5. 6. Wann ichs opffere / ſo iſt dirs viel nuͤtzer / damit geſchicht es / daß niemand ꝛc. Vater ehret. II .292.
    • 27. Kampff des Cananeiſchen Weibs. VII .50.262.
  • XVI.
    • 18. Pforten der Hoͤllen. VIII .39 . b. Nicht uͤberwaͤltigen. VI .373.
    • 19. Dir will ich des Himmelreichs Schluͤſſel geben. P. U.326.
    • 24. Verlaͤugne ſich ſelbſt. VI .213.
    • 25. Wer ſein Leben erhalten will / der wirds verlieren. P. U.511.
  • XVII.
    • 5. Diß iſt mein lieber Sohn. IV .265.
  • XVIII.
    • 8. 9. Hawe ab / reiß auß. II .154.
    • 10. Von dieſen Kleinen verachtet. II .152. Jhre Engel ſehen allezeit das Angeſicht ihres Vaters. IV .398.403.
    • 47
    • 15. Suͤndiget aber dein Bru - der an dir / ſo gehe hin / und ſtraffe ihn zwiſchen dir und ihm alleine. X.191 .269.279.280. Brnder gewonnen. X.282.
    • 16. Hoͤret er dich nicht / ſo nim̃ noch einen oder zween zu dir. X.287.
    • 17. Sage es der Gemeine. X.296 .298 .299 . halte ihn als einen Heyden und Zoͤllner. X.306.
    • 18. Was ihr auff Erden loͤſen wer - det / ſoll auch im Him̃el loß ſeyn. X.200 .231.ſq.
    • 19. Wo zween unter euch eins wer - den / was ſie bitten wollen. VII .58. X.313.
    • 20. Wo zween oder drey ver - ſamlet ſind in meinem Nahmen / da bin ich mit - ten unter ihnen. X.204 .320.ſeq.
    • 27. Die Schuld erließ er ihm auch. VII .199.
    • 34. Peiniger. VI .730.
  • XIX.
    • 3. Jſts recht / daß ſich ein Mann ſcheide von ſeinem Weibe? III .258.
    • 6. Das ſoll der Menſch nicht ſchei - den. V.679.
    • 11. Das faſſet nicht jedermann. I.457.
    • 12. Die ſich ſelbs verſchnitten um des Himmelreichs willen. III .197 . der faſſe es. I.458.
    • 21. Verkauffe was du haſt / und gibs den Armen. II .461.
    • 27. Wir haben alles verlaſſen. I.459.
    • 28. Sitzen auff zwoͤlff Stuͤlen / ꝛc. VI .631.
    • 29. Wer verlaͤßt Haͤußer / ꝛc. wirds hundertfaͤltig nehmen. VI .631.632.633.
  • XX.
    • 16. Die erſten werden die letzten / und die letzten die erſten ſeyn. X.183.
    • 21. Laß meine zween Soͤhne ſitzen in deinem Reich. III .367.
    • 23. Tauff / damit ich getauffet wer - de. V.934.
    • 25. Die weltliche Fuͤrſten herꝛſchen / ꝛc. III .72.
    • 26. So ſolls nicht ſeyn unter euch. VIII .402.
  • XXI.
    • 13. Mein Hauß gemacht zur Moͤr - dergrub. VI256.
    • 23. Auß was fuͤr Macht thuſtu das? IX .85.
    • 25. Woher war die Tauffe Johan - nis? VIII .614.
  • XXII.
    • 14. Wenig ſind außerwehlt. P. U.134.
    • 16. Wir wiſſen / daß du warhafftig biſt / ꝛc. III .115.
    • 32. GOtt iſt ein GOtt der Lebendi - gen. VI .515.
    • 36. Das fuͤrnemſte Gebott. I.113.
    • 39. Du ſolt lieben deinẽ Naͤch - ſten als dich ſelbs. II .1.ſeq.
  • XXIII.
    • 8. Jhr ſolt euch nicht Meiſter nen - nen laſſen. II .83 . einer iſt ewer Meiſter. VIII .315.
    • 37. Wie offt hab ich dich wollen ver - ſamlen? V.693.
  • XXIV.
    • 13. Wer beharꝛet biß ans Ende / wird ſelig. P. U.456.
    • 48
    • 15. Wer das liſet / der mercke drauff. A. R.48.
    • 24. Werden groſſe Zeichen und Wunder thun. VIII .606.
    • 25. Sihe ich habs euch zuvor geſagt. VIII .608.609.
    • 27. Wie der Blitz auffgehet / ꝛc. ſo wird auch ſeyn die Zukunfft des Menſchen Sohn. VIII .106 . b.
    • 28. Wo ein Aaß iſt / da ſamlen ſich die Adler. V.866. VIII .836.
    • 30. Zeichen des Menſchen Sohns. V.1301.
    • 38. Sie freyeten / und lieſſen ſich freyen. III .202.
  • XXV.
    • 2. Kluge und thoͤrichte Jungfrau - en. V.1304 .1305. Thoͤrichte. IX .447.
    • 32. Proceß des Juͤngſten Gerichts. V.1344.
    • 33. Schafe und Boͤcke. V.1345.
    • 34. Kommet her. V.1348.
    • 35. Ererbet / dann ich bin hungerig geweßt. V.1334 .1349.
    • 41. Gehet hin ihr Verfluchten. V.1348 .1353.
  • XXVI.
    • 13. Wo das Evangelium gepredi - get wird / ꝛc. da wird man auch ſagen zu ihrem Gedaͤchtnuß / was ſie gethan hat. V.844. IX .449.
    • 26. Da ſie aber aſſen / nam JEſus das Brodt / dancket und brachs / und gab es den Juͤngern. ꝛc. IX .135. Eſſet. IX .362.364. Diß iſt mein Leib. V.862. IX .161.ſeqq.171.327.
    • (460.
    • 27. Trincket alle darauß. IX .340.
    • 28. Blut des N. Teſtam. IX .396.
    • 29. Jch werde von dieſem Gewaͤchs des Weinſtocks nicht mehr trincken. IX .195.249.
    • 38. Seele iſt betruͤbt. VI .307.
  • XXVII.
    • 32. Funden einen Menſchen. V.971. Zwangen ihn .972.
  • XXVIII.
    • 2. Groß Erdbidem. V.1057.
    • 17. Etliche zweiffelten. VIII .11 . b.
    • 18. Mir iſt gegeben alle Ge - walt im Himmel und auff Erden. V.1256. VIII .67 . b. Wort der Einſatzung der H. Tauff. VIII .1 . b.
    • 20. Jch bin bey euch alle Tag biß an der Welt Ende. VIII .87 . b.

MARCUS.

  • I.
    • 4. Tauff der Buß zur Vergebung der Suͤnden. VIII .696.
    • 7. Jch bin nicht gnugſam / daß ich die Riemen ſeiner Schuch auff - loͤße. VIII .473.
    • 13. Er war bey den Thieren. III .194.
  • V.
    • 2. Beſeſſener Menſch mit einem un - ſaubern Geiſt. VI .184.
  • VIII.
    • 4. Wo nehmen wir Brod hie in der Wuͤſten? II .300. X.51.
  • X.
    • 14. Laſſet die Kindlein zu mir kommen / und wehret ihnen nicht. III .364.
    • 15. Wer das Reich GOttes nicht empfaͤhet als ein Kindlein. VIII .865. Kindlein. VIII .638.
    • 19. Du ſolt niemand teuſchen. I.40. II .325.
    • 30. Empfangen mit Verfolgungen. VI .633.
XIV. 8.49uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • XIV.
    • 8. Meinen Leichnam zu ſalben. V.774.
    • 33. Zittern und Zagen. VI .307.
  • XV.
    • 21. Und zwungen einen / der fuͤruͤ - ber gieng / mit Nahmen Simon von Cyrene / der vom Felde kam / der ein Vater war Alexandri und Rufi. V.971. &ſeq.
    • 34. Warumb haſtu mich verlaſſen? VIII .94 . b.
  • XVI.
    • 7. Sagts ſeinen Juͤngern und Pe - tro. VIII .380.
    • 12. Andere Geſtalt. V.1161.
    • 20. Sie giengen auß. VIII .293.294.

LUCAS.

  • I.
    • 13. Dein Gebett iſt erhoͤret. V.871 .872.
    • 34. Wie ſoll das zugehen? V.657.
    • 35. Der Heil. Geiſt wird uͤber dich kommen. V.667. die Krafft des Hoͤchſten wird dich uͤberſchatten. V.605 .ſeq . das Heilige .671 . wird GOttes Sohn genennet werden. IV .263.264. V.612.
    • 41. Hupffet das Kind in ihrem Lei - be. V.908.
    • 48. Sihe / von nun an werden mich ſelig preiſen alle Kindes-kinder. I.144.
    • 69. Horn des Heyls. V.768.
  • II.
    • 19. Behielt alle dieſe Wort / und be - weget ſie in ihrẽ Hertzen. V.907.
    • 29. 30. HErꝛ nun laͤſſeſtu dei - nen Diener im Friede fah - ren / wie du geſaget haſt / dann meine Augen habendeinen Heyland geſehen. ꝛc. VI .452.ſeqq.
    • 37. Dienete GOtt mit Faſten und Beten tag und nacht. III .461.
    • 38. Preiſete den HErꝛn. VIII .780.
  • III.
    • 8. Sehet zu / thut rechtſchaffene fruͤch - te der Buße. X.135.
    • 14. Thut niemand Gewalt / und laſ - ſet euch begnuͤgẽ an euerm Sold. II .220.
  • IV.
    • 5. Weiſet ihm alle Reich der Welt in einem Augenblick. VI .567.
    • 6. Dieſe Macht will ich dir geben / denn ſie iſt mir uͤbergeben / und ich gebe ſie wem ich will. VII .238.
  • V.
    • 8. Herr gehe von mir hinauß / ich bin ein ſuͤndiger Menſch. IX. 190
  • VI.
    • 26. Weheuch / ſo euch jederman wol redet. II .372.
    • 35. Leihet / daß ihr nichts dafuͤr hoffet. II .315.
  • VII.
    • 47. Jhr ſind viel Suͤnde vergeben / dann ſie hat viel geliebet. X.138.
  • VIII.
    • 46. Es iſt eine Krafft von mir ge - gangen. V.713 .731.
  • IX.
    • 55. Wiſſet ihr nicht / welches Geiſtes Kinder ihr ſeyd? II .201.
  • X.
    • 4. Gruͤßet niemand auff der Straſ - ſen. I.438.
    • 16. Wer euch hoͤret / der hoͤret mich. VIII .302.
    • 18. Jch ſahe wohl den Sathan vom Himmel fallen / als einen Blitz. IV .384.
    • 20. Frewet euch / daß ewere Namen im Himmel angeſchrieben ſind. IV .488. &ſeqq .536.
    • 50
    • 21. Verborgen den Weißen / und den unmuͤndigẽ geoffenbaret. IV. 503
    • 37. Thue deßgleichen. II .24.
  • XI.
    • 20. Gottes Finger. VIII .203. P. U.59.
    • 28. Selig ſind / die GOttes Wort hoͤren. VIII .303.
  • XII.
    • 42. Wie ein groß Ding iſts umb ei - nen getrewen Haußhalter. VIII .832.ſeq.
    • 44. Faͤhet an zu ſchlagen Knechte und Maͤgde / auch zu eſſen und zu trincken. VIII .834.
    • 46. Wird ihn zuſcheitern. VIII .834.
  • XIII.
    • 3. Werdet alle alſo umbkommen. P. U.397.
    • 23. HErꝛ / meyneſtu / das wenig ſe - lig werden? VIII .873.
  • XIV.
    • 15. Selig iſt / der das Brod iſſet in dem Reich GOttes. IX .205.
    • 28. Wer iſt / der einen Thurn bawen will / und ſitzet nicht zuvor / und uͤberſchlaͤgt die Koſt. III .95.
    • 33. Wer nicht abſagt allem das er hat / kan nit mein Juͤnger ſeyn. II .461.
  • XV.
    • 11. uſque 32. Parabel vom ver - lohrnen Sohn. X.1 .ſeqq.
    • 12. Gib mir das Theil der Guͤter / das mir gebuͤhrt. X.22.
    • 13. Brachte ſein Gut umb mit Praſ - ſen. X.28.
    • 16. Begehrte ſeinen Bauch zu fuͤl - len mit Traͤbern. X.45.
    • 17. Er ſchlug in ſich ſelbſt. X.63. Jch verderbe im Hunger. X.54.
    • 18. Jch will mich auffmachen / und zu meinem Vater gehen. X.72.
    • Vater / ich habe geſuͤndiget im Himmel und fuͤr dir. X.89.
    • 20. Er machte ſich auff / und kam zu ſeinem Vater. X.107. Sahe ihn ſein Vater .117 . und jammer - te ihn .118. Lief und fiel ihm um̃ ſei - nen Halß / und kuͤſſete ihn .120.121.
    • 21. Jch bin nicht mehr werth / daß ich dein Sohn heiſſe. X.67.
    • 22. Bringet das beſte Kleid herfuͤr / und thut ihn an / und gebet ihm ein Finger-reif an ſeine hand / uñ Schuch an ſeine Fuͤſſe .126.127.
    • 23. Bringet ein gemaͤſt Kalb her / ꝛc .128.
    • 24. War todt und verloren. X.37. X.130 .131.
    • 29. Soviel Jahr diene ich dir. X.174. Jch hab dein Gebott noch nie uͤbertretten. X.165.
    • 32. Er iſt wieder funden und leben - dig worden. X.137.
  • XVI.
    • 16. Dringet mit Gewalt hinein. VIII .860.
    • 24. Jch leide Pein. V.938.
  • XVII.
    • 12. Zehen außſaͤtzige Maͤnner. IX .258.272.
    • 20. Das Reich Gottes kommt nicht mit aͤuſſerlichen Geberden. VIII .31 .36 . b.
    • 26. Wie es geſchah zu zeiten Noah / ꝛc. Sie freyten und lieſſen ſich freyẽ. III .202.
    • 32. Gedencket an des Loths Weib. IX .447.
  • XVIII.
    • 14. Dieſer gieng hinab gerechtfer - tiget in ſein hauß fuͤr jenẽ. IX .80. 81
    • 41. Herꝛ / daß ich ſehẽ moͤge. P. U.342.
    • 42. Sey ſehend .ibid.
  • XIX.
    • 12. Ein Edler. V.652.
    • 51
    • 40. Wo dieſe ſchweigen / ſo werden die Steine reden. P. U.84.
  • XXI.
    • 5. Kleinodien. VI .234.
    • 33. Meine Wort vergehen nicht. P. U.429.
  • XXII.
    • 15. Mich hat hertzlich verlangt / diß Oſterlamb mit euch zu eſſen. V.859. IX .212.
    • 19. Der fuͤr euch gegeben wird. IX .239.240.
    • 20. Nach dem Abendmahl. IX .193 . der Kelch des N. Teſtam. ꝛc. IX .323. Jn meinem Blut. IV .505.
    • 24. Es erhub ſich ein Zanck. VIII .222.
    • 25. Die Koͤnige herꝛſchen. VIII .223. IX .33.
    • 26. Jhr aber nicht alſo. VIII .224.402. IX .33.
    • 29. Mein Reich beſcheiden. V.1282.
    • 31. Der Sathan hat ewer begehrt. IV .390. V.1009. P. U.150.
    • 32. Kauff ein Schwerdt. II .236.
    • 42. Vater / wiltu / ſo nim̃ dieſen Kelch von mir. VI .311.
    • 43. Es erſchien ihm aber ein Engel vom Himmel / und ſtaͤrcket Jhn. VI .305.ſeqq.
    • 44. Mit dem Tode rang. V.931. Betet hefftiger. VI .310.
  • XXIII.
    • 43. Heute wirſtu mit mir im Pa - radiß ſeyn. VI .506.
    • 44. Finſternuß uͤber das gantze Land. V.981.
  • XXIV.
    • 4. Mit glaͤntzenden Kleidern. II. Dedic. p.1 .ſeq.
    • 15. Nahet Jeſus zu ihnen. V.1160.
    • 16. Augen wurdẽ gehaltẽ. VIII .104 . b
    • 30. Nahm das Brod / dancket und brachs. IX .352.
    • 31. Verſchwand fuͤr ihnen. V.1182.
    • 47. Predigen laſſen Buß und Ver - gebung der Suͤnden. VIII .389.
    • 49. Jhr ſolt in der Statt Jeruſa - lem bleiben. IX .454. Angethan mit Krafft auß der Hoͤhe. VI .61.ſeq. VIII .690.

S. JOHANNES.

  • I.
    • 1. Jm Anfang war das Wort. IV .256. V.599. VIII .97.
    • 12. Auffnahmen. VI .759. VIII .860.
    • 14. Das Wort war Fleiſch / ꝛc. IV. 263V.610 .634 . wohnet unter uns. VIII .787. IX .16. P. U.162. wir ſahen ſeine Herꝛlichkeit. VIII .787.
    • 16. Von ſeiner Fuͤlle nehmen wir alle. V.1100. Gnade um̃ Gnade. VI .85.
    • 17. Gnade und Warheit. VI .87.
    • 29. Sihe / das iſt Gottes Lamb / wel - ches der Welt Suͤnde traͤgt. V.828 .832.
    • 46. Was kan von Nazareth Gutes kommen? VIII .96.
    • 51. Engel Gottes herab fahren auff des Menſchen Sohn. IV .77.
  • II.
    • 2. Jeſu Gegenwart bey der Hochzeit. III .312.
    • 11. Diß iſt das erſte Zeichen. V.712 .730.
    • 17. Der Eyffer umb dein Hauß hat mich gefreſſen. IX .13.
  • III.
    • 5. Es ſey dañ / daß jemand wieder gebo - ren werde / ꝛc. kan er das Reich GOttes nicht ſehen. VIII .641. Waſſer und Geiſt .662.
    • 52
    • 6. Was vom Fleiſch geboren wird / das iſt Fleiſch. I.292. VI .1.ſeq.
    • 8. Der Wind blaͤſet wo er will / aber du weiſt nicht / von wannen er kommet. VI .32.
    • 13. Der vom Himmel hernider kom - men iſt. V.609. VIII .768.
    • 16. Alſo hat GOtt die Welt geliebet. IV .509. X.119.
    • 32. Zeugnuß annehmen. VIII .198.
    • 33. Verſiegelt / daß GOtt warhafftig iſt. VIII .197.
  • IV.
    • 7. Geſpraͤch Chriſti mit der Sama - riterin. IV .211.
    • 10. Wann du erkenneteſt / du beteſt ihn. VIII .845.
    • 14. Wer des Waſſers trincken wird / ꝛc. den wird ewiglich nicht duͤr - ſten. IX .127.
    • 21. Es kom̃t die Zeit / daß ihr weder auff dieſem Berg / noch zu Jeru - ſalem werdet den Vater anbeten. IV .99.
    • 24. GOtt iſt ein Geiſt. IV .213.214.ſeqq.
  • V.
    • 2. Bethesda. VIII .648.
    • 17. Jch wuͤrcke auch. V.736.
    • 24. Wer mein Wort hoͤret / und glaubet / der hat das ewige Leben. ꝛc. VI .483. VIII .66.813.
    • 27. Darumb / daß Er des Menſchen Sohn iſt. V.711 .1309. VIII .78 . b.
    • 39. Forſchet in der Schrifft. P. U.254. A. R.48.
  • VI.
    • 27. Den hat GOtt der Vater ver - ſiegelt. VIII .189.771.
    • 32. Moſes hat euch nicht Brod vom Himmel gegeben. VIII .784.
    • 37. Was nur mein Vater gegeben hat / das kom̃t zu mir. VIII .840.841.842.
    • 48. biß 54. Jch bin das Brod des Lebens / ewere Vaͤter haben Manna geſſen in der Wuͤſten / und ſind ge - ſtorben / ꝛc. VIII .763.ſeqq.
    • 51. Leben der Welt. VIII .805.
    • 53. Werdet ihr nicht eſſen / ꝛc. ſo habt ihr kein Leben in euch. VIII .876.882.
    • 54. Eſſen / trincken. VIII .853.855.ſeq. IX .151 . biß156 .362.
    • 57. Leben umb meinet willen VIII .865.
    • 61. aͤrgert euch das. IX .372.
    • 63. Das Fleiſch iſt kein nuͤtz. VIII .139.816. IX .372.
  • VII.
    • 27. Niemand wird wiſſen / von wan - nen er iſt. VIII .767.
    • 34. Jhr werdet mich ſuchen / und nicht finden. VIII .778.
    • 37. Wen da duͤrſtet / der komme zu mir / und trincke / wer an mich glaubet / ꝛc. I.1. Stroͤme des le - bendigen Waſſers flieſſen. VIII .401. IX .126.
  • VIII.
    • 6. Schrieb mit dem Finger auff die Erden. IV .518. P. U.226.
    • 11. So verdam̃e ich dich auch nicht. II .203.
    • 51. Wer mein Wort haͤlt / der wird den Tod nicht ſehen ewiglich. P. U.410 .411.
IX. Daß53uͤber die vornehmſten Sprůche der Cat. Milch.
  • IX.
    • 3. Daß die Werck GOttes offenbar werden. IV .435.
    • 31. GOtt hoͤret die Suͤnder nicht. VII .13.15.
    • 34. Du lehreſt uns. VIII .406.
    • 41. Weil ihr ſprecht / wir ſind ſe - hend / bleibet ewere Suͤnde. P. U.343.
  • X.
    • 1. Thuͤr zum Schaaff-ſtall. IX .74.75.77.87.ſeqq.
    • 8. Alle die vor mir kommen ſind / die ſind Diebe und Moͤrder gewe - ſen. IX .93.
    • 9. Wird ſelig werden. IX .81.
    • 26. Jhr glaubet nicht / denn ihr ſeyd meine Schaaffe nicht. IX .49.
    • 30. Jch und der Vater ſind eins. IV .276. V.598.
    • 38. ſeq. Es begab ſich aber / da ſie wandelten / gieng Er in einen Marckt / da war ein Weib / mit Nahmen Mar - tha / die nahm ihn auff in ihr Hauß / ꝛc. IX .436.ſeqq.
  • XI.
    • 35. Jeſu giengen die Augen uͤber. VI .484.
    • 37. Herꝛlichkeit GOttes ſehen. VI .81.
    • 39. HErꝛ er ſtinckt ſchon. V.807.
    • 49. Es iſt beſſer / daß ein Menſch ſterbe fuͤr das Volck / ꝛc. P. U.311.
  • XII.
    • 24. Es ſey dann / daß das Weitzen - korn erſterbe / ſo bringt es keine Fruͤchte / ꝛc. VI .204.
    • 32. Jch will ſie alle zu mir ziehen. VIII .837.
    • 39. Er hat ihre augen verblendet / und ihr Hertz verſtockt. I.311 .312.
  • XIII.
    • 10. Wer gewaſchen iſt / darff nicht / dann nur die Fuͤſſe waſchen. P. U.506. Jhr ſeyd rein / aber nicht alle. IX .460. X.281.
    • 15. Ein Beyſpiel hab ich euch gege - ben. IX .216.
    • 18. Jch weiß / welche ich erwehlet hab. IV .504.
    • 21. Einer unter euch wird mich ver - rathen. X.281.
    • 23. Saß zu Tiſch an der Bruſt Je - ſu. II .19.
    • 26. Tauchte den Biſſen ein. IX .194.
    • 30. Gieng bald hinauß. IX .291.386.
    • 34. New Gebott. II .36.
  • XIV.
    • 6. Jch bin der Weg. X.105.
    • 8. HErꝛ zeige uns den Vater. IV .286.
    • 10. Der Vater iſt in mir / und ich bin in dem Vater. IV .274.
    • 16. Ewiglich bey euch bleibe. VI .373.
    • 17. Welt kan den Geiſt Gottes nicht empfangen. VI .39.59. VI .202.252.
    • 19. Jch lebe / und ihr ſolt auch leben. VIII .721.
    • 23. Wir wollen Wohnung bey ihm machen. IV .268.
    • 27. Meinen Frieden gebe ich euch / ꝛc. ex Luth. V.1069 .ſeqq.
  • XV.
    • 1. Jch bin ein rechter Weinſtock. P. U.404.
    • 5. Ohne mich koͤnt ihr nichts thun. VI .22.
    • 26. Der vom Vater außgehet. VI .43 .44 . zeugen von mir. VI .200.
  • XVI.
    • 8. Er wird die Welt ſtraffen / umb die Suͤnde / umb die Gerechtig -G iijkeit /54General-Regiſterkeit / und das Gericht. VI .124. VIII .391.
    • 13. Er wird euch in alle Warheit lei - ten. VI .202 . was zukuͤnfftig iſt / wird er euch verkuͤndigẽ. VI .200.
    • 15. Alles was der Vater hat / das iſt mein. VIII .77 . b.
    • 23. Bitten in meinem Namen. VII .53.
    • 24. Bißher habt ihr nicht gebeten in meinem Nahmen. VII .55.
    • 26. Jch ſage nicht / daß ich den Vater fuͤr euch bitten will / dann er ſelbs der Vater hat euch lieb. VII .38.
  • XVII.
    • 1. Hub ſeine Augen auff gen Him - mel. VII .62.
    • 3. Das iſt das ewige Leben. VI .750.751.
    • 9. Jch bitte fuͤr ſie / und bitte nicht fuͤr die Welt. V.758 .878.879.
    • 12. Das verlorne Kind. II .287. IX .47.48.
    • 21. Eines ſeyen. V.1207.
  • XVIII.
    • 28. Oſtern eſſen moͤchten. IX .183.
    • 36. Mein Reich iſt nicht von dieſer Welt. VIII .31 . b.
    • 38. Was iſt Warheit? VIII .272.
  • XIX.
    • 19. Jeſus von Nazareth der Juden Koͤnig. V.1013.
    • 28. Mich duͤrſtet. II .465.
    • 34. ſeqq. Der Kriegs-knecht einer oͤffnet ſeine Seiten mit einem Speer / und als - bald gieng Blut und Waſ - ſer herauß / ꝛc. VIII .1.ſeqq.
  • XX.
    • 12. Sitzender Engel zu Haupten. VIII .567.
    • 17. Sage meinen Bruͤdern. P. U.487.
    • 19. Chriſti Durchgang durch ver - ſchloſſene Thuͤren. V.1063 .1185. IX .237. X.199.
    • 21. Gleichwie mich mein Vater ge - ſand hat / alſo ſende ich euch auch. X.194 .196.213.231.
    • 22. Bließ Er ſie an. VI .52.ſeqq.
    • 23. Nehmet hin den H. Geiſt. VI .53. X.205. Welchen ihr die Suͤnde verzeihet / denen ſind ſie verziehen / und wel - chen ihr ſie behaltet / denen ſind ſie behalten. X.190 .ſeq.247.ſeq.
    • 28. Mein Herr und mein Gott. V.1061 .1077.
  • XXI.
    • 16. Weide meine Schaaffe. VIII .122 . b.402. X.121. P. U.327.

ACTA APOST.

  • I.
    • 6. Auffrichten das Reich Jſrael. VIII .17 . b.
    • 7. Zeit und Stund / welche der Va - ter ſeiner Macht vorbehalten. III .10.
    • 8. Der auf euch kom̃en wird. V.670.
    • 11. Jhr Maͤnner von Galilea / was ſtehet ihr. V.1087. Auffgenom - men gen Himmel. V.1082 .ſeq.
  • II.
    • 3. Satzte ſich auff einen jeglichen. VI .74.
    • 13. Sie ſeind voll ſuͤßes Weins. P. U.403 .404.
    • 21. Soll ſelig werden. VIII .803.
    • 24. Auffgeloͤſet die Schmertzen des Todes. III .237.
    • 55
    • 37. Was ſollen wir thun? X.70.
    • 38. Gabe des H. Geiſtes. VIII .689.
    • 40. Laſſet euch helffen. V.759.
    • 42. Sie blieben im Brod-brechen. IX .355.
  • III.
    • 16. Beſtaͤtiget ſeinen Nahmen. VIII .622.
    • 21. Mußte den Himmel einnehmen. IX .331.
  • IV.
    • 27. Es haben ſich verſamlet wider dein heiliges Kind Jeſu / Hero - des / ꝛc. zu thun / was deine Hand ꝛc. V.948. deine Hand zuvor be - dacht. VI .84.
    • 28. Das geſchehen ſolt. IV .559. V.948. VIII .9.
  • V.
    • 38. Jſt das Werck von den Men - ſchen / ſo wird es untergehen. Jſts aber auß GOtt / ꝛc. III .17.
  • VI.
    • 15. Engels Angeſicht. V.1223.
  • VII.
    • 56. Jch ſehe den Himmel offen. V.1079.
  • IX.
    • 6. Was wiltu / daß ich thun ſoll? X.70.
  • X.
    • 4. Dein Gebett und Allmoſen ſeind hinauf kommen ins Gedaͤchtnuß fuͤr GOtt. III .472.
    • 13. Schlachte. VI .210.
    • 38. Geſalbet mit dem Heil. Geiſt / dann GOtt war mit ihm. V.713 .731.
    • 43. Zeugnuß von JEſu Chriſto. VIII .370.
  • XII.
    • 4.ſeqq. Petri Gefangenſchafft und Erledigung. X.229.
  • XIII.
    • 46. Von euch ſtoſſet. VI .90.
  • XIV.
    • 11. Die Goͤtter ſind den Menſchen gleich worden. V.692.
    • 17. Nicht unbezeugt gelaſſen. VI .99.
  • XV.
    • 6. Concilium der Apoſtel. X.297.
    • 29. Von Hurerey. II .243.
  • XVI.
    • 9. Kom̃ hernider in Macedonien / und hilff uns. VIII .283.646.
    • 14. Der HErꝛ that das Hertz auff. VI .89.
    • 30. Was ſoll ich thun / daß ich ſelig werde? IV .3.
  • XVII.
    • 19. Richtplatz. V.1341.
    • 23. Jch verkuͤndige euch den unbe - kanten GOtt. I.72.
    • 24. GOtt hat gemacht / daß von ei - nem Blut aller Menſchen Ge - ſchlecht auff dem gantzen Erdbo - den wohnen. II .53.
    • 26. Ob ſie ihn doch fuͤhlen und fin - den moͤchten? IV .174.
    • 28. Jn Jhm leben / weben und ſind wir. IV .421.
    • 30. GOtt gebeut allen Menſchen Buß zu thun. VI .103.
  • XVIII.
    • 3. Teppichmacher. VIII .288.
  • XIX.
    • 5. Lieſſen ſich tauffen. VIII .675.
    • 28. Groß iſt die Diana der Ephe - ſer. VI .430.
  • XX.
    • 27. Verkuͤndiget allen Rath Gottes. P. U.246.
    • 35. Geben iſt ſeliger dann nehmen. III .104.
  • XXIV.
    • 24. Felix und Druſilla. V.1328.
  • XXV.
    • 11. Jch beruffe mich auff den Kaͤi - ſer. VI .132.
  • XXVI.
    • 13. Mitten am Tag / ſahe ich auff dem Wege / daß ein Liecht vom Himmel heller denn der Sonnen -Glantz /56General-RegiſterGlantz / mich und die mit mir reiſeten / umleuchtet ꝛc .ſeq. V.1160.
    • 14. Saul / was verfolgeſtu mich. V.1192.

Epiſt. an die Roͤmer.

  • I.
    • 18. Zorn GOttes vom Himmel iſt of - fenbahret uͤber alles Gottloſes Weſen und Ungerechtigkeit der Menſchen. P. U.578 .589.601. Warheit in Ungerechtigkeit auf - halten. I.375.
    • 22. Seind zu Narꝛen worden. I.131.
  • II.
    • 14. Die Heyden thun des Geſetzes Werck. I.52.
  • III.
    • 23. Manglen des Ruhms. VI .125.
    • 25. Gnaden-ſtuhl. V.868 .ſeq. X.100 .ſeq . durch den Glauben .108 . in ſeinem Blut .102 . fuͤr - geſtellet .103 . damit er die Ge - rechtigkeit darbiete. P. U.359.
    • 28. Gerecht ohne des Geſetzes Werck. VI .179.
  • IV.
    • 4. Gnaden - und Pflicht-zurechnung. VI .149.150.
    • 17. Ruffet dem das nichts iſt / daß es ſey. VI .1.
  • V.
    • 1. Wir haben Friede mit Gott. V.853.
    • 3. Truͤbſal bringet Gedult. IX .488.
    • 4. Gedult bringet Erfahrung / Er - fahrung bringet Hoffnung. IX .488.
    • 12. Durch einen Menſchen iſt die Suͤnde in die Welt kommen / ꝛc. zu allen Menſchen durchgedrun - gen. I.293.
  • VI.
    • 2. Wie ſolten wir der Suͤnden lebenwollen / deren wir abgeſtorben - ſind. VIII .704.
    • 3. Die in Jeſum Chriſt getaufft / ſind in ſeinen Tod getaufft. V.1100. VIII .702.
    • 6. Suͤndliche Leib auffhoͤre. VIII .700.
    • 17. Fuͤrbild der Lehre. VIII .429.
  • VI.
    • 23. Tod iſt der Suͤnden Sold. I.283 .314. VI .691.
  • VII.
    • 14. Jch bin unter die Suͤnde ver - kaufft. II .397. VI .7.23.
    • 23. Gefangen. VI .23.
    • 24. Erloͤſen von dem Leibe dieſes Todes. V.782 .819.
  • VIII.
    • 3. Geſtalt des ſuͤndlichen Fleiſches. V.636.
    • 14. Der Geiſt GOttes treibt. VI .249.
    • 19. aͤngſtliches Harꝛen der Creatur. VI .569.ſeq. VII .225. P. U.13.
    • 30. Welche er beruffen / die hat Er auch gerecht gemacht. IV .528.529.
    • 33. Wer will beſchuldigen? X.109 .111.
    • 39. Kein Engel noch einige Creatur mag uns ſchelden ꝛc. IV .388. IX .489.
  • IX.
    • 16. Es ligt nicht an jemands wollen / ſondern an GOttes Erbarmen. IV .47. VI .85.
  • X.
    • 15. Predigen / wann ſie nicht geſandt werden. VIII .196 . b.
    • 17. Glaube kom̃t auß der Predig. VIII .581.
    • 18. Es iſt in alle Land außgangen ihr Schall. P. U.6 .41.
XI .20 . Sey57uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • XI.
    • 20. Sey nicht ſtoltz / ſondern foͤrchte dich. VI .91.371.372.
    • 32. GOtt hat alles beſchloſſen unter den Unglauben. IV .510. VI .128 . daß Er ſich aller erbarme .ibid. VIII .270.
    • 33. O welch eine Tieffe! VI .40 . unbegreifflich ſeind ſeine Gerich - te. IV .458.ſeq. VI .41 . uner - forſchliche wege. VI .41.
    • 36. Von ihm / durch ihn / und in ihm ſind alle Ding. IV .266.
  • XII.
    • 18. Speiſe deinen Feind. II .25.
    • 19. Raͤchet euch ſelber nicht / ſondern gebet Raum dem Zorn Gottes. II .190.191.
    • 20. Fewrige Kohlen auff ſein Haupt ſamlen. II .185.
  • XIII.
    • 1. Jederman ſeye unterthan der O - brigkeit. III .182.183.
    • 4. Sie traͤgt das Schwerdt. II .199.
    • 8. Seyd niemand nichts ſchuldig / dann daß ihr euch unter einan - der liebet. II .36.
    • 9. Du ſolt deinen Naͤchſten lieben als dich ſelbs. III .464.
    • 13. Freſſen und ſauffen. II .425.426.
  • XIV.
    • 15. Umb welches willen Chriſtus ge - ſtorben. V.756.
  • XV.
    • 30. Helffet mit betten. VII .49.

I. EP. AD CORINTH.

  • I.
    • 12. Trennung der Corinthier. VIII .315.
    • 21. Thoͤrichte Predigt. I.430.
    • 23. Chriſtus den Juden ein Aerger -nuß / den Griechen eine Thorheit. V.887.
    • 24. Chriſtus Goͤttliche Krafft und Weißheit. V.889.
    • 30. Gemacht zur Gerechtigkeit. VI .152. X.100.
  • II.
    • 14. Der natuͤrliche Menſch vernim̃t nichts vom Geiſt GOttes. VIII .54.
  • III.
    • 2. Milch habe ich euch zu trin - cken gegeben. X.325.
    • 16. 17. Wiſſet ihr nicht / daß ihꝛ Gottes Tempel ſeyd / und der Geiſt GOttes in euch wohnet: So jemand den Tempel Gottes verderbet / den wird GOtt verderben. VI .184.ſeqq.258.268. Der Tempel GOttes iſt heilig. VI .278.
  • V.
    • 7. Wir haben auch ein Oſter - lamb / das iſt Chriſtus fuͤr uns geopffert. V.807 .ſeqq.
    • 8. Saurteig der Boßheit und Schalckheit. IX .198.
  • VI.
    • 7. Daß ihr unter einander rechtet. II .196. X.288 .289.
  • VII.
    • 1. Es iſt dem Menſchen gut / daß er kein Weib beruͤhre. III .197.
    • 2. Eigen Weib / eigenen Mann. III .261.
    • 9. Brunſt leiden. II .250. III .199.
    • 14. Ewere Kinder ſind heilig. VI .424.
    • 34. Welche nicht freyet / ſorget was dem HErꝛn angehoͤrt. III .197. Heilig ſey beyde am Leib und amHGeiſt.58General-RegiſterGeiſt. I.462 .463 . die freyet / ſorget was die Welt angehoͤret .ibid.
    • 35. Nicht ein Strick an den Halß werffe. I.446.
    • 38. Wer nicht heurahtet / der thut beſſer. I.462 .463.
  • IX.
    • 5. Eine Schweſter zum Weibe mit umbher zu fuͤhren. I.460.
    • 9. Du ſolt dem Ochſen nicht das Maul verbinden / der da driſchet. III .109.
    • 11. So wir euch das Geiſtliche ſeen / iſts ein groß Ding / ob wir ewer leibliches erndten? III .110.
    • 25. Ein jeglicher der da kaͤmpffet / enthalt ſich alles dings. II .433.
    • 27. Betaͤube meinen Leib. VI .214.
  • X.
    • 16. Der Kelch / den wir ſegnen / iſt der nicht die Gemeinſchafft / ꝛc. IX .325.329. Brod die Gemein - ſchafft des Leibs Chriſti. IX .172.
    • 17. Ein Brod iſts. IX .224.
    • 21. Jhr koͤñt nicht zugleich trincken des HErꝛn Kelch und der Teuf - fel Kelch. IX .389.
    • 24. Der fuͤr euch gebrochen wird. IX .239.240.309.
    • 25. Dieſer Kelch iſt das newe Te - ſtament. IX .248.275.
    • 27. Welcher unwuͤrdig von dieſem Brod iſſet / ꝛc. IX .380.381.
    • 28. Der Menſch pruͤfe ſich. IX .202 . trincke von dieſem Kelch. IX .343.
    • 29. Jſſet und trincket das Gericht. IX .381 .382 .384 . daß er nicht unterſcheidet. IX .381.
    • 31. So wir uns ſelbs richteten. X.68.
  • XII.
    • 3. Niemand kan Jeſum einen Herꝛn nennen / ohn durch den H. Geiſt. V.790.
  • XIII.
    • 1. Haͤtte der Liebe nicht / ſo waͤre mirs nichts nutz. II .29.
    • 4. Die Liebe blaͤhet ſich nicht. II .28 . ſtellet ſich nicht ungeberdig .30.
    • 5. Tꝛachtet nicht nach Schaden. II. 28
    • 7. Glaubet alles. II .28. Vertraͤgt alles. II .30.
  • XIV.
    • 5. Weiſſagen und außlegen. VIII .449.475.
    • 7. Unterſchiedene Stim̃en. VIII. 219
  • XV.
    • 12.ſeqq. Aufferſtehung der Todten. VI .518.
    • 14. Jſt Chriſtus nicht aufferſtan - den / ſo iſt ewer Glaube vergeb - lich. VIII .455.
    • 28. Gott alles in allem. VI .607.608.
    • 29. Tauff uͤber den Todten. VI .519.
    • 42. Es wird geſaͤet verweßlich / und wird aufferſtehen unverweßlich. ꝛc. VI .544.545.546.
    • 51. Verwandelt werden ploͤtzlich. VI .533.
    • 55. Tod wo iſt dein Stachel? Hoͤll wo iſt dein Sieg? V.1040 .1053.

II. EP. AD CORINTH.

  • I.
    • 22. Pfand / den Geiſt. VI .27. X.127.
  • II.
    • 16. Wer iſt hiezu tuͤchtig? VIII .152 . b.
  • III.
    • 6. Der Buchſtabe toͤdtet. I.58. P. U.234. Der Geiſt macht lebendig .ibid.
    • 18. Klarheit ſpiegelt ſich in uns mit auffgedecktem Angeſicht. I.38. VI .549. P. U.341 .429.550. und59uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch. und wir werden verklaͤret in daſ - ſelbige Bilde /ib. VI .627. P. U.332.
  • IV.
    • 4 Gott dieſer Welt. I.181.
    • 16. Unſer Truͤbſal / die zeitlich und leicht / ſchaffet ꝛc. Herꝛlichkeit. VI .511.
  • V.
    • 5. Pfandt den Geiſt. VI .27. X.127.
    • 21. Gemacht zur Suͤnde / daß wir wuͤrden die Gerechtigkeit. VI .152.
  • VII.
    • 10. Goͤttliche Traurigkeit. X.82.
  • XI.
    • 3. Jch foͤrchte / daß nicht / wie die Schlang Heva verfuͤhret / mit ih - rer Schalckheit / alſo auch ewere Sinne verꝛucket werden. IX .161. Einfaͤltigkeit in Chriſto. V. B.2.
    • 19. So andere dieſer Macht an euch theilhafftig ſind / warumb nicht vielmehr wir? III .110.
  • XIII.
    • 5. Pruͤfet euch ſelbſt. VI .253.

EP. AD GALAT.

  • I.
    • 4. Gegenwertige arge Welt. VIII .52 . b.
  • II.
    • 20. Chriſtus hat ſich ſelbſt fuͤr mich ge - geben. VIII .496.497.
  • III.
    • 1. Wer hat euch bezaubert? V.568. Euch war Jeſus Chriſtus vor die Augen gemahlet. V.567.
    • 2. Geiſt empfangen durch die Pre - dig vom Glauben. VI .76.
  • III.
    • 9. Schwache und duͤrfftige Satzun - gen. I.12.
    • 27. Chriſtum angezogen. VIII .716.ſeqq.
  • IV.
    • 26. Unſer aller Mutter. P. U.260 .261.
  • VI.
    • 2. Einer trage des andern Laſt. X.287.
    • 6. Der da unterꝛichtet wiꝛd mitdem Wort / der theile mit allerley Gutes / ꝛc. III .104.
    • 7. GOtt laßt ſich nicht ſpotten. V.817. VI .275.

EP. AD EPHES.

  • I.
    • 4. Wie er uns erwehlet hat. IV .523.
    • 5. Verordnet zur Kindſchaft. IV .525.
    • 6. Angenehm gemacht in dem Ge - liebten. IV .505.
    • 11. Durch welchen wir zum Erbtheil kommen ſind. IV .523. IX .73.
  • III.
    • 18. Laͤnge und Breite / Hoͤhe und Tief - fe der Liebe. IV .197.
    • 19. Chriſtum lieb haben / iſt beſſer / denn alles wiſſen. P. U.534 .540.
  • IV.
    • 9. Unterſte oͤrter der Erden. VI .669.
    • 10. Chriſtus iſt auffgefahren uͤber alle Himmel / auff daß er alles erfuͤllet. V.1093 .ſeqq.
    • 24. Der in Jrꝛthumb ſich verderbet. VIII .693.
    • 28. Daß er habe zu geben dem duͤrff - tigen. II .333.
  • V.
    • 2. Fuͤr uns gegeben zur Gabe und Opffer. IX .240.
    • 3. Laſſet nicht von euch geſagt wer - den. I.129. II .430.431.
    • 16. Schicket euch in die Zeit. I.218.
    • 27. Nicht habe einen Flecken / ſon - dern heilig und unſtraͤfflich. VI .422. VIII .715.
    • 32. Das Geheimnuß iſt groß. III .228. V.1196.
    • 2. Ehre Vater und Mutter / dann das iſt billich. III .344.
    • 60
    • 3. Daß dirs wohl gehe / und lang lebeſt auff Erden. III .346.
    • 4. Jhr Vaͤter reitzet ewere kin - der nicht zu Zorn. III .341. Ziehet ſie auff .351 . zu dem HErꝛn .360 . in der Zucht und Vermahnung .383.387.
    • 5. Jhr Knechte. III .418 .ſeqq . ſeyd gehorſam mit Forcht und Zittern .428 . mit ein - faͤltigem Hertzen .429 . nicht mit Augendienſt .426 . von Hertzen mit gutem willen .430.
    • 9. Jhr Herꝛen thut auch daſ - ſelbe gegen ewerm Geſin - de / und laſſet ewer draͤwen. ꝛc. III .435.ſeq.
  • VI.
    • 13. Geiſtliche Armatur. I.188. II .415.ſeqq. IV .394.

EP. AD PHILIPP.

  • II.
    • 5. Ein jeglicher ſeye geſinnet / wie Je - ſus Chriſtus auch war. V.897.
    • 6. Goͤttliche Geſtalt. V.891. Hielt es nicht fuͤr ein Raub. V.891 .892.
    • 7. aͤuſſert ſich ſelbs. V.894. nahm Knechts Geſtalt an .896 . war gleich wie ein anderer Menſch. V.896.
    • 8. Gehorſam biß zum Todt. V.896.
    • 9. Darumb. V.1115. GOtt hat ihn erhoͤhet. V.1112.
  • III.
    • 1. Daß ich euch immer einerley ſchrei - be / verdreußt mich nicht. I.424.
    • 17. Die alſo wandeln / wie ihr uns habt zum Fuͤrbilde. VI .450.451.
    • 18. 19. Feinde des Creutzes Chriſti / deren der Bauch ihr GOtt. IV .32.
    • 20. Unſer Wandel iſt im Himmel. IV .31.
  • IV.
    • 1. Meine Crone. VI .629.
    • 5. Der HErꝛ iſt nahe. V.1172.

EP. AD COLOSS.

  • I.
    • 12. Erbtheil der Heiligen. V.789. VIII .756. IX .73.81.
    • 15. Ebenbild des unſichtbaren Got - tes. V.600.
    • 16. Thronen / Herꝛſchafften IV .379.
  • II.
    • 3. Schaͤtze der Weißheit verborgen. V.1245.
    • 8. Veraube durch die Philoſophia. VIII .513. IX .319. A. R.1.
    • 9. Jn Chriſto wohnet die gantze Fuͤlle der Gottheit leibhafftig. V.684 .709.
    • 11. Beſchneidung ohne Hand. VIII .730.
    • 13. Lebendig gemacht. VIII .711.
    • 15. Außgezogen und Schaw getra - gen. V.1049.
    • 16. Kein Gewiſſen machen uͤbern Sabbath. I.521.
    • 18. Jn Demuht und Geiſtlichkeit der Engel. I.134.
  • III.
    • 2. Trachtet nach dem das droben iſt. I.213. V.1092.
    • 5. Toͤdtet ewere Glieder. VI .214.
    • 9. Ziehet den alten Menſchen auß. VI .213. VIII .698.
    • 61
    • 10. Ernewert nach dem Bild deß / der ihn geſchaffen hat. VI .236.
    • 16. Laſſet das Wort GOttes reich - lich wohnen. VIII .454.546.547. IX .2. A. R.48. Lehret und vermahnet euch ſelbſt mit Pſalmen und Lobgeſaͤngen / und geiſtlichen lieblichen Liebeꝛn. VIII .547. IX .2.

I. EP. AD THESSALON.

  • IV.
    • 13. Denen die da ſchlaffen. VI .551.
    • 14. Wird die entſchlaffen ſind durch Chriſtum / mit ihm fuͤhren. VI .553.
    • 16. Der HErꝛ wird kommen mit ei - nem Feld-geſchrey. VI .552. Po - ſaune GOttes. V.1325. Auff - erſtehen zu erſt / darnach wir. VI .553.
    • 17. Hingeruckt werden. VI .553 . bey dem Herꝛn ſeyn allezeit. VI .554.
  • V.
    • 3. Fried / verderben ſchnell uͤberfallen. V.1302.
    • 17. Bettet ohn unterlaß. VII .65.

II. EP. AD THESSAL.

  • II.
    • 3. Er kom̃t nicht / es ſey denn / daß zu - vor der Abfall komme / und offen - baꝛet werde der Menſch der Suͤn - den / der da iſt ein Widerwertiger / ꝛc. VIII .258.ſeq. Kind des Ver - derbens. IX .337.
    • 9. Lugenhaffte Zeichen und Wun - der. VIII .607.608.

I. EP. AD TIMOTH.

  • I.
    • 15. Das iſt je gewißlich wahr / ꝛc. X.108.
  • II.
    • 1. Bitt / Gebett / Fuͤrbitt / fuͤr alle men - ſchen. VII .41.43.
    • 4. GOtt will / daß allen Menſchen geholffen werde. IV .510.
    • 5. Mittler / der Menſch Jeſus Chri - ſtus. V.737.
    • 6. Allen Menſchen geholffen werde. IX .289.
    • 12. Weib ſoll nicht lehren. VIII .407.
  • III.
    • 1.ſeqq. Das iſt je gewißlich wahr / ſo jemand ein Biſchoffs-Ampt / ꝛc. III .69.ſeqq.
    • 2. Eines Mannes Weib. III .264.
    • 15. Pfeiler der Warheit. I.35. VI .373.
    • 16. Gottfeliges Geheimnuß. V.1023. Gott iſt geoffenbahret im Fleiſch. V.610 .634.
  • IV.
    • 3. Verbieten Ehelich zu werden. I.461.
  • V.
    • 5. Eine rechte Wittwe / die ein - ſam iſt / ſtellet ihre Hoff - nung auff Gott / und blei - bet am Gebett Tag und Nacht. III .458.
    • 9. Der jungen Wittwen entſchlage dich / ꝛc. III .201. Eines Man - nes Weib. III .264.
    • 21. Jch bezeuge fuͤr GOtt / und dem HErꝛn Jeſu Chriſto / und den außerwehlten Engeln / daß du ꝛc. IV .394.ſeq.
  • VI.
    • 6. Es iſt ein groſſer Gewinn / werH iijihm62General-Regiſterihm laſſet genuͤgen. III .416.
    • 15. Dem ſeligen / allein gewaltigen / dem Koͤnig aller Koͤnige / der al - lein Unſterblichkeit hat. IV .442.ſeq.

II. EP. AD TIMOTH.

  • I.
    • 13. Fuͤrbilde der heylſamen Wort. I.13.
  • II.
    • 4. Kein Kriegs-mann flichtet ſich in die Haͤndel der Nahrung. I.462 .463.
    • 15. Recht theilen. I.428. VIII .829.
    • 19. Hat dieſen Siegel / der Herr kennet die Seinen. IV .528.
    • 20. Silberne und guldene Gefaͤße. VIII .568.
  • III.
    • 16. Schrifft von GOtt eingegeben. P. U.231. iſt nutz zur Straffe / Beſſerung / ꝛc .455.
    • 17. Daß ein Menſch GOttes ſey vollkommen. P. U.248.
  • IV.
    • 8. Krone der Gerechtigkeit. VI .633.

EP. AD TITUM.

  • I.
    • 6. Eines Weibes Mann. I.460.
    • 8. Keuſch. I.459.
  • III.
    • 4. Es iſt erſchienen die Leutſeligkeit Gottes unſers Heylands. IX .15.
    • 5. Bad der Widergeburt. VIII .112. Ernewerung .715.
    • 9. Der Geſchlecht-Regiſter ent - ſchlage dich. V.644.

EP. AD PHILEM.

  • Philemon und Oneſimus. III .439. VI .145.ſeq.

I. EP. PETRI.

  • I.
    • 4. Erbe. X.155.
    • 9. Seligkeit Ende deß Glaubens. VI .557.
  • II.
    • 2. Nach der vernuͤnfftigen lautern Milch / als die jetzt geborne Kind - lein. I.14.
    • 11. Enthaltet euch von fleiſchlichen Luͤſten. II .420.
    • 24. Geopffert auff dem Holtz. V.962. VIII .702.
  • III.
    • 6. Die Weiber ſollen unter - than ſeyn ihren Maͤnnern / wie Sara dem Abraham gehorſam war / ꝛc. III .329.
    • 7. Jhr Maͤnner wohnet bey ewern Weibern mit Ver - nunfft / ꝛc. III .321.
    • 19. Jn demſelben Geiſt iſt er hin - gegangen. V.1047 .1048 . und hat geprediget den Geiſtern .1053.1054. IX .285.286.
    • 21. Bund eines guten Gewiſſens mit GOtt. VIII .732.
  • IV.
    • Gelitten im Fleiſch. V.700.
    • 4. Wuͤſte unordentliche Weſen. II .253.
  • V.
    • 5. Jhr Jungen ſeyd unterthan den Aelteſten / und hal - tet feſt an der Demuht / dann GOTT widerſte - het den Hoffaͤrtigen / ꝛc. II .90. III .440.ſeq.451.456.
II. EP. 63uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.

II. EP. PETRI.

  • I.
    • 18. Heiliger Berg. VI .578.
    • 19. Wir haben ein feſtes Wort. P. U.193. Darauff achtet. A. R.48. Liecht / das da ſcheinet. P. U.333.
    • 20. Eigene Außlegung. VIII .325.486.487.
    • 21. Geſchrieben / getrieben von Gott dem H. Geiſt. P. U.230.
  • II.
    • 6. Staͤtte Sodoma und Gomorꝛa zu Aſchen gemacht. VI .711.
  • III.
    • 16. Etliche Ding ſchwer zu verſte - hen. P. U.333.
  • IV.
    • 18. Der Gerechte wird kaum erhal - ten. VIII .888.

I. EP. JOHANN.

  • I.
    • 5. GOtt iſt ein Liecht. IV .228.ſeqq.
    • 6. So wir im Finſternuß wandeln / ſo ligen wir / ꝛc. IV .231.
  • II.
    • 2. Er iſt die Erloͤſung fuͤr unſere und der gantzen Welt Suͤnde. V.755.
    • 16. Augen-luſt / Fleiſches-luſt / und hoffaͤrtiges Leben. II .405. VIII .269.
    • 27. Salbung. VI .195.ſeq. VIII .572.
  • IV.
    • 1. Pruͤfet die Geiſter. VIII .321.504. P. U.319.
    • 8. GOtt iſt die Liebe. I.84. IV .185.ſeqq.
    • 18. Forcht iſt nicht in der Liebe. I.256. II .32.
  • V.
    • 6. Kommet mit Waſſer und Blut. VIII .48.
    • 7. Drey ſeind / die zeugen im Him - mel. IV .265.277. Der Va - ter / das Wort und der H. Geiſt / ꝛc. und drey ſeind / die da zeugen auff Erden / ꝛc. VIII .1 .ſeqq .49 . die drey ſeind eins. IV .277. VIII .161.
    • 8. Blut zeuget auff Erden. IX .325.
    • 12. Wer den Sohn hat / der hat das ewige Leben. VIII .65.

II. EP. JOHANN.

  • Verſ.
    • 1. Der außerwehlten Frawen. IV. Dedic.

EP. AD HEBR.

  • I.
    • 1. Mancherley weiß geredt zu den Vaͤ - tern. III .2.
    • 3. Glantz der Herꝛlichkeit. V.599. Ebenbild ſeines Weſens. V.600.
  • II.
    • 14. Gleicher maſſen theilhafftig wor - den. V.610 .612.902.
    • 16. Den Samen Abrahæ nim̃t er an ſich. V.612.
  • III.
    • 18. Nicht zur Ruhe kommen. X.112 .113.
  • IV.
    • 3. Sie ſollen zu meiner Ruhe nicht kommen. I.520.
    • 16. Gnaden-Stul. X.97 .100.ſeq.
  • V.
    • 11. Die ihr ſoltet laͤngſt Mei - ſter ſeyn. ꝛc. I.1 .ſeqq. VIII .425.458.
    • 12. Milch. VIII .427.
    • 14. Geuͤbte Sinne. VIII .502.508. IX .495.
  • VI.
    • 1. Lehre vom Anfang deß Chriſtlichen Lebens. VIII .427.
    • 64
    • 4. Unmuͤglich iſts / daß ſie zur Buß ernewert werden. X.77.
    • 19. Hoffnung ein ſicherer und feſter Ancker unſerer Seele. I.240. III .495 . edit. nov. vid.
  • VII.
    • 26. Unbefleckt. V.935. P. U.109.
  • IX.
    • 20. Diß iſt das Blut des Teſtaments. IX .174.
    • 26. Einmahl geopffert. IX .314.315.
  • X.
    • 20. Zum newen und lebendigen weg. IV .62 . durch den Fuͤrhang. X.321. den Eingang zubereitet durch ſein Fleiſch. X.106.
    • 22. Loß vom boͤſen Gewiſſen. VIII .738.
  • XI.
    • 1. Zuverſicht deſſen / daß man nicht ſihet. I.227. VI .751.754. X.109.
    • 13. Wohl begnuͤgen laſſen. IV .147.
  • XII.
    • 17. Eſau fand keinen Raum zur Buße. IV .46.
    • 24. Das Blut der Beſprengung redet beſſer / denn Abels. VIII .82.
  • XIII.
    • 4. Die Ehe ſoll ehrlich gehalten wer - den bey allen / ꝛc. III .192.
    • 17. Gehorchet ewern Lehrern / ꝛc. IX .97.

EP. JACOBI.

    • 14. 15. Wann die Luſt empfangen hat / gebieret ſie die Suͤnde. II .389. Jrꝛet euch nicht. IV .238. Von oben herab / vom Vater des Liechts / kommen alle gute Gaben. IV .235.338. Vater des Liechts / bey dem kein Wechſel des Liechts und Finſternuß. I.336. IV .204.205.231.
    • 22. Thaͤter des Worts. IV .372 . ſelbſt betrieget. VI .606.
    • 25. Wer durchſchawet / und darinn beharꝛet. IV .372.
    • 27. Wittwen beſuchen. III .463.
  • II.
    • 8. Koͤniglich Geſetz. I.247.
  • III.
    • 5. Zung richtet groſſe Ding an I.434.
    • 6. Zuͤndet an all unſern Wandel. I.434.
    • 15. Weißheit / die von oben herab kom̃t / P. U.374. irꝛdiſch / menſch - lich .372 . teuffeliſch .373.
  • V.
    • 12. Schwoͤret nicht / ꝛc. noch bey keinem andern Eyd. I.465.
    • 17. Elias war ein Menſch wie wir / und er bettet ein Gebett. X.312.

EPIST. JUDÆ.

  • Verſ.
    • 11. Sie kommen umb in der Auffruhr Core. VI .676.
    • 13. Jrꝛige Sterne. P. U.46.

APOCAL. JOHANN.

  • I.
    • 5. Erſtgeborner von den Todten. VI .531.
    • 7. Es werden Jhn ſehen / die Jhn geſtochen haben. VIII .25.
    • 8. Jch bin das A. und das O. X.191.
    • 10. Des HErꝛn Tag. I.522. IX .139. P. U.104.
    • 16. Sternen in ſeiner rechten Hand. P. U.49.
    • 18. Jch habe die Schluͤſſel der Hoͤl - len. V.1050. X.201.
  • II.
    • 10. Sey getrew biß in den Todt. VI .639.640.
    • 28. Geben den Morgenſtern. V.677.
III. 7. Den65uͤber die vornehmſten Spruͤche der Cat. Milch.
  • III.
    • 7. Den Schluͤſſel David. X.201 .213.
    • 9. Sathans Schule. VIII .563.
    • 11. Halte was du haſt / daß niemand deine Krone nehme. P. U.510.
    • 16. Weil du law biſt / will ich dich außſpeyen. VIII .56.
    • 17. Reich / elend / jaͤmmerlich / blind und bloß. VI .18.19.
    • 18. Kauffeſt. VI .20. Augen-ſalb .19.
    • 20. Jch klopffe an. V.1012 .1323.
  • IV.
    • 3. Regenbogen war umb den Stul. V.724 .ſeq.
    • 4. Guldene Cronen. VI .624.
  • V.
    • 5. uͤberwunden der Loͤw vom Stam̃ Juda. V.1037.
  • VI.
    • 16. Sprachen zu den Bergen / fal - let auff uns. VIII .887.
  • VIII.
    • 3. Ein Engel hatte ein gulden Rauch - faß / ꝛc. daß er gebe zum Gebett aller Heiligen / auff den guͤldnen Altar. V.875.
    • 5. Und der Engel fuͤllet es mit Fewer vom Altar / und ſchuͤttets auff die Erden / und da geſchahen Stim - men / Donner und Blitzen. V.876.
  • IX.
    • 1. Stern fiel vom Himmel. X.208. Schluͤſſel zum Brunn des Ab - grunds .209.
    • 2. Rauch eines groſſen Ofen / der die Sonn und Lufft verfinſtert. I.153. X.209.
    • 20. Guͤldene / ſilberne ꝛc. Goͤtzen. I.189.
  • X.
    • 1. Regenbogen auff ſeinem Haupt. V.724 .725.
    • 9. Buͤchlein wird dich im Bauch grimmen. VIII .454.
  • XI.
    • 3. Angethan mit Saͤcken. VIII .115.116.
  • XII.
    • 1. Es erſchien ein groß Zeichen im Himmel / ꝛc. VIII .177 . b. Weib mit der Sonnen bekleidet. V.924. VIII .180 . b.
    • 7. Streit im Himmel. P. U.26 .27.
  • XIII.
    • 10. Hie iſt Gedult und Glaube der Heiligen. III .132.
  • XIV.
    • 4. Sind Jungfrawen / und folgen dem Lamb nach. I.464.
    • 13. Die im Herrn ſterben / ſind ſe - lig von nun an. VI .506 . ruhen von ihrer Arbeit .592.
  • XVII.
    • 7. Geheimnuß vom Weibe. VIII .34.
  • XVIII.
    • 7. Jch bin eine Koͤnigin. VI .432.
  • XIX.
    • 10. Siehe zu / thue es nicht / ich bin dein Mitknecht / bette GOtt an. I.135.
    • 11.ſeq. Richter auff dem weiſſen Pferd. V.1307.
  • XX.
    • 6. Erſte Aufferſtehung. VIII .714.
    • 12. Buͤcher wurden auffgethan. V.1346.
  • XXI.
    • 3. Sihe / eine Huͤtte Gottes bey den Menſchen. P. U.163.
  • XXII.
    • 1. Ein lauterer Strom des lebendi - gen Waſſers. IV .282.
    • 20. Jch komme bald / Amen / Ja komm Herr Jeſu. V.1288 .ſeq.
IIII. Regi -66General-Regiſter

III. Regiſter / uͤber die vornehmſten Sachen / ſo in dieſem Werck enthalten.

A.

  • AAron / Moſis Mund. VIII .239. Moſi gleich und ungleich .ibid . wird in ſeinem Beruff legitimirt .150 . b. iſt wegen der Kaͤl - ber-Goͤtzerey nicht zu entſchuldigen. I.172.
  • Abbatiſſin / in der erſten Kirchen. IV. Dedic.
  • Abbildung Chriſti / geſchehen in der H. Schrifft / ſonderlich im Newen Te - ſtament. V.571.
  • Abbildung GOttes / ob fuͤglich zu unterſtehen? I.191 .192.
  • Abendmahl gemeines / ſo vor dem facramentlichen Mahl gehalten worden. IX .193.194.
  • Abendmahl wird genennet das Abendmahl des Herrn. IX .139. Ἀγάπη .140. Bund-Vermaͤchnuß .139.279. Deſiderata .144 . ἐυχα - ριςία .140. Myſterium .142. Opffer .141. Opffer-Mahl .150. Sacrificium. VIII .179. Σόναξις. IX .140 . συο〈…〉〈…〉 ίτιον .149. Te - ſtament .139.278.ſeqq.397. Tiſch des HErꝛn .139.
  • Abendmahl iſt eine Artzney der Seelen. IX .242.254.403. Band der ge - naweſten Vereinigung zwiſchen Chriſto und ſeinen Glaubigen. V.1201. Denck-zeichen. IX .409 . das lieblichſte / koͤſtlichſte und ſeligſte Mahl. V.861. IX .207 .208 . ein Reiß-Mahl. V.864. das rechte Sacrament der Firmung. VI .347 . ein Schatz uͤber alle Schaͤtze. IX .398. Sigel Goͤttlicher Gnad / Huld und Barm - hertzigkeit .396 .398 . der Vergebung der Suͤnden .404. Valet - Jmbiß und Leich-mahl .212. Zehr-pfenning .189. Zeug der in - bruͤnſtigen Liebe Chriſti .211.212.241.242.368.376.430.
  • Abendmahl / bringet lauter Heyl und Segen mit ſich. IX .333 .357 .370 . die - net zur Erhaltung des geiſtlichen Lebens .228 .229 .238 .254 .255 . zur Vergebung der Suͤnden .342 . erquicket die matten Seelen .229 . erwecket geiſtliche Frewde .255 .370 . heylet das boͤſe Gewiſ - ſen .406 . leidet wegen des Kelchs keine diſpenſation .351 . ſetzet in herꝛlichen Stand .398 . ſtaͤrcket den Glauben .228 .229 .256 .334 . ſtillet den geiſtlichen Hunger und Durſt .254 . vereinigetmit67uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. mit Chriſto .229 . verſichert der Goͤttlichen Gnade .228 .229 .256 . wuͤrcket Vergebung der Suͤnden und ewige Seligkeit. V.864. IX .396 .ſeqq . aber nicht ex opere operato .242.
  • Abendmahl hat viel Zuſaͤtze vom Papſtthumb. VIII .351 . erfordert nicht nohtwendig einen Altar. IX .215 . mag auch den Krancken im Hauß adminiſtrirt werden .213 .214 . kan ſtehend und kniend empfangen werden .215 . ſtehet nicht in unſerer Freyheit zu aͤndern .351 . unter beeder Geſtalt trennet Chriſtum nicht. IX .355.
  • Abendmahl iſt nach dem Oſterlamb und gemeinen Mahlzeit gehalten wor - den. IX .194 . eben nicht nohrwendig nuͤchtern zu verꝛichten .196 . ratione finis vielen Mißbraͤuchen unterworffen .399 .400 . wie auch ratione uſus & applicationis .424 . kein Schaw-Eſſen. V.861. voller Safft und Krafft .863 .864 . zu Emaus nicht ge - halten worden. IX .354 . nicht angeſehen zur Erhaltung des na - tuͤrlichen Lebens .399 . oder die Unſchuld an den Tag zu geben .400. Buͤndnuſſen zu machen .ibid . den Teuffel zu beſchwoͤren .401 . den armen Suͤndern zu gut geordnet .244 .342 .426 . am Oſterlamb fuͤrgebildet. VIII .47 . ſub utrâque ſpecie uͤber tau - ſendt Jahr gehalten worden. IX .354.
  • Abendmahl / ob mit geſaͤurtem oder ungeſaͤurtem Brod zu halten? IX .183.
  • Abendmahl / ſoll zu erſt gruͤndlich erkant / als genoſſen. IX .144 . mit Forcht und Reverentz empfangen .192 .243 .294 .376 .420 . doch mit craſi des wahren Glaubens .193 . von keinem / als ordentlichem Kirchendiener außgeſpendet .210 . mit Glauben empfangen wer - den .230 .242 .244 .294 .423 . allen Zweiffel an der Goͤttlichen Gnade auffheben .228 .256 .271 . zur Danckbarkeit und Liebe an - friſten .272 .273 .318 .319 .334 .357 .414 .415 .416 .433 .434 . einen Hunger und Durſt erwecken .377 . unter beeder Geſtalt allen ge - reicht .340 .ſeqq .351 . wegen beſorglicher Unehre nicht unterlaſ - ſen werden .356 . ſolte nach Lutheri Meinung allenthalben in den Kirchen abgemahlet werden. VIII .183.
  • Abendmahl / wird durch die Particularitaͤt unkraͤfftig gemacht. V.757. im Papſtthumb ſeiner beſten Krafft beraubet. IX .402. Joh. VI. nicht beſchrieben .151 . von vielen ohne aͤnderung und Buße ge - noſſen .243 .244 . mit ſeinen Geheimnuſſen im Papſtthum̃ nicht voͤllig erklaͤrt .145.
  • Abendmahl / wurde bey den erſten Chriſten vor jungen Leuthen gar geheim gehalten / und warumb? IX .144 . einmahl in Jndien ohneI ijWein68General-RegiſterWein celebrirt .250 . einem Eſel gereicht .401.
  • Abendmahls Außſpendung auff was weiß zu verꝛichten. IX .310 . ſoll ge - ſchehen nach dem Exemplar der erſten Kirchen .343 . in beeder Geſtalt iſt kein Mittelding / oder Conſilium Evangelicum .351.
  • Abendmahls Einſetzung ruͤhret von Chriſto her. IX .209 . wann vorgegan - gen .181 . iſt geſchehen im Stand ſeiner tieffſten Erniedrigung .211 . zu Bezeugung ſeiner Liebe .212 . zu ſeinem Gedaͤchtnuß .213 . in einem privat-Hauß .213 . zeugt von der Majeſtaͤt Chriſti / die Er auch in ſtatu Exinanitionis gehabt .215 . warumb vor ſeinem Leiden geſchehen .185.
  • Abendmahls-Gaͤſte. vid. Communicanten.
  • Abendmahls Gebrauch wann von noͤhten. VIII .854. IX .186 .187 . iſt auff keine gewiſſe Zeit adſtringirt .186 . ſoll dabey kein Aberglaub ver - uͤbt werden .186 . ohne vorhergehende Pruͤfung nicht geſchehen .202 .242 .243 . was dazu anfriſten ſoll .187.188.
  • Abendmahls Handlung beſtehet in λῆψει. IX .298 . ἐυκογίᾳ .ibid . κλάσει .305 . δόσει .310 . verbindet zur Nachfolg allein in actibus regiis & ſubſtantialibus .307. Abendmahls Krafft / worinn ſie beſte - he? IX .433 . wird im Papſtumb gering gemacht / und warum̃?402 .403.
  • Abendmahls unfaͤhige. IX .424.
  • Abendmahls herꝛliche Wunder. IX .429.430.ſeq.
  • Abendmahls Zweck / die Vergebung der Suͤnden. IX .342 .396 .ſeqq . wird im Papſtthumb gelaͤugnet .402.
  • Abend-Segen fleiſſig zu ſprechen / und warumb? VII .66.
  • Aberglaub laufft bey dem Segen-ſprechen unter. I.440.
  • Aberglaubiſche Lenthe / bedienen ſich allerhand ſeltzamer Sachen / darauß ſie etwas muhtmaſſen. I.186 .211.
  • Abfall des Papſtthumbs wann geſchehen. X.209. P. U.82 .83.
  • Abfall von der wahren Religion / woher er meiſtens zu entſtehen pflegt. I.7. III .410 . iſt eine Frucht des Syncretiſmi. V. B.26. ruͤhret her von Unterlaſſung gnugfamer præſervativ-Information. VIII .505 . auch offt von Armuht. P. U.452. macht ein zaghafftes Ge - wiſſen. VIII .383 . wird ſchlecht entſchuldiget. P. U.452.
  • Abgeſtorbene erſcheinen bey den Perſianern nach ihrem Tod. VI .509 . er - ſcheinen den Lebendigen nicht mehr .560 . welche nach dem Tod zu loben. VII .248.
  • Abgoͤtterey iſt fuͤrnemlich dreyerley. I.124 .129 . wird auff unterſchiedlicheweiß69uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. weiß begangen .123.ſeq. IV .247 . deren Ding / die oben im Him - mel. I.133. unten auff Erden .154 . unter der Erden ſind .182 .183 . woher anfangs entſprungen? IV .246 . ziehet grewliche Laſter nach ſich. VIII .272.
  • Abgoͤtterey / grobe. I.196 .197 . geiſtliche und ſubtile des Hertzens. I.164. VI .261 . gehet auch unter uns im ſchwang. P. U.591.
  • Abgoͤtterey der Egyptier. VIII .271 .272 . der Papiſten. IV .247.
  • Abgrund der Goͤttlichen Gerichte. IV .458.ſeq.
  • Ablaß (confer Vergebung der Suͤnden / Abſolution) wurde denen / ſo zum Straßburgiſchen Muͤnſter-baw ſpendirt / mitgetheilet. IV .120.
  • Ablaß-Schatz / ſo im Evangelio angebotten / die Quell aller Gutthaten. IX .398 . koſtet uns nichts .399 . iſt keinem Betrug unterworffen .ibid.
  • Ablaß-Schatz des Roͤmiſchen Papſts. IX .77 . iſt nichtig. X.207. iſt der Schrifft zuwider .96.
  • Ablegung des alten Menſchen muß vorgehen / wann GOttes Bild in uns ſoll ernewert werden. IV .371 . muß bey rechtſchaffener Buß ge - ſchehen. X.139.
  • Abortirung / geiſtliche. V.674.
  • Abraham war ein guter Philoſophus. VIII .569 .570 . guter Theologus und Hauß-Lehrer .570 .571 . friedfertig und ſanfftmuͤhtiger Mañ. X.281. fallt in Ohnmacht des Glaubens. III .333 . hat ſeine Dia - ria und Ephemerides gehalten. VIII .571 . redete ſeinen Sohn beweglich fuͤr ſeiner Auffopfferung an. IX .296 . ob fuͤr Abime - lech ein Dienſt-Lugen geredet? I.415. hat ſich ſchwerlich dar - durch verſuͤndiget. III .333.
  • Abrahams Glaube ſtund feſt wider alle Anfechtung und Verſuchung. I.237.
  • Abrahams Liebe gegen ſeinem Sohn abgemahlt. IV .293.
  • Abſalom ein Bild des erſten Menſchen Adams. I.162.
  • Abſaloms Ehren-Saͤule. P. U.57. fatum tragicum, war immobile, wie - wol nicht abſolutum. IV .429. Haare. VI .545.546.
  • Abſchaffung der Bilder. I.189 .190.
  • Abſolution, (conf. Ablaß / Loͤß-ſchluͤſſel / Schluͤſſel-Gewalt / Vergebung der Suͤnden /) wie ſie geſchehe. X.132. beſtehet in Ankuͤndigung der Vergebung. X.231. application auff einen jeden inſonder - heit .232 . in wuͤrcklicher Loͤſung von Suͤnden-banden233. gehet ordine naturæ der abſolution im Himmel nach .197 . hat ihren kraͤfftigen Effect .238 . groſſe Krafft .227 .232 .233 .234 . an Petri Erledigung auß dem Gefaͤngnuß abgemahlt .229 .230 . hat ihreI iijKrafft70General-RegiſterKrafft nicht vom Diener .226 . iſt mit Beding der Buß anzu - nehmen .247 . kein bloße declaration .227 .232 . eine majeſtaͤti - ſche Handlung .197 . kan im fall der Noht von einem privato verꝛichtet werden. VIII .629. X.224. macht auß Todten Leben - dige .132 . ſetzet den Menſchen in einen ſeligen Stand .126 .127 .234 . ſoll mit groſſer Begierde geſucht .206 .207 . mit Danck er - kant .226 . nicht gering geſchaͤtzt werden .227 . wird der ſolution im Himmel vorgeſetzt .197 . wie anzunehmen?ibid. in der Cal - viniſchen Kirchen krafftloß gemacht .239 . zeuget von der Leutſe - ligkeit Chriſti .226.
  • Abſolution, ſo vom Prediger geſchicht / iſt von Chriſti nicht zu trennen. X.237.
  • Abſolutions-faͤhige. vid. Loͤß-ſchluͤſſel.
  • Abſtemiis im H. Abendmahl / ob zu diſpenſiren? IX .251.
  • Abſterbung der Suͤnden / ein Stuͤck wahrer Buß. X.139.
  • Abtheilung der Zehen Gebott iſt ungleich. I.41. Luthert iſt die beſte .42 . iſt ein Mittel-ding .ibid.
  • Abtreibung der Geburt iſt ein Todſchlag. II .124.
  • Abweſenheit eines Koͤnigs hat offt viel geſchadet. VIII .90.
  • Abweſenheit der menſchlichen Natur Chriſti von der Erden hebt die per - ſoͤnliche Vereinigung auff. V.688.
  • Aceſius von Conſtantino M. artig beſchlagen. VI .142.
  • Achab that keine rechtſchaffene Buß. X.80.
  • Ackersmann entdeckt ſeinen Soͤhnen einen Schatz im Acker. VII .161.
  • Ackerwerck ein Bild der Jugend-Aufferziehung. III .382.
  • Ada / ein praͤchtig Weib. III .330.
  • Adam / vid. Alte Adam.
  • Adam / (conf. Menſch nach dem Fall /) au Abſalom fuͤrgebildet. I.162. ein Bild Chriſti in ſeinem Schlaff. III .231 . in ſeiner Aufferwe - ckung auß dem Schlaff .236 . in ſeiner Ehe. V.1196. ein Herꝛ uͤber die wilden Thiere. III .218. Stamm-Vater der drey Staͤn - de menſchlichen Lebens. Dedicat. part. III. hat einen Goͤttlichen Majeſtaͤt-Raub begangen. I.162. in dem Examine der fuͤrge - fuͤhrten Thiere ein Prob ſeiner Weißheit abgelegt. III .214 .215 . ſolte ſich bey ſeinem Nahmen ſeines Herkommens erinnern .279 . ſoll ſein Fall zu gut gehalten werden .269 .270 . verglichen mit dem Vogel Phœnix .234.ſeqq.
  • Adams Kinder fuͤr der Widergeburt ſcheußlich in Gottes Augen. VIII692.
Addæus71uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Addæus erkennet GOttes gerechtes Gericht. I.323.
  • Adel / eine Gabe GOttes. I.343. ein Goͤttlicher / uhralter / durchleuchtiger Schmuck. IV .360 . ohne Tugend machet nicht edel. IV .361. VIII .630 . iſt nichts zu achten gegen dem Chriſt-Adel. VI .117.
  • Adel / wahrer Chriſten / iſt der hoͤchſte. V.1204. VIII .630 . erfrewet mehr als aller Welt Adel. III .232 . iſt gegruͤndet in der Menſchwerdung Chriſti. V.628 .638 . iſt uͤber den Engels-Adel .ibid . auch hoͤher als der Welt Adel. VI .117.118. VIII .28.
  • Adel des Goͤttlichen Ebenbilds. IV .361.
  • Adel der Roͤmer / worinn er beſtanden? VI .630.
  • Adel in Kaͤrnten wie zum Chriſtenthumb gebracht worden? IX .510.
  • Adels-Perſonen halten offt mehr auff reputation, als auff das Tauff-Ge - luͤbd. III .367 . prangen mit ihrem Adel. V.652. ſeind dem Pracht und Hoffart ergeben .602 . ſolten ſich mit Burgers-leuthen ver - heurahten. III .283 . ſollen ſich der Demuht und Gottesforcht be - fleiſſigen. V.602.
  • Adler / leidet keinen frembden Vogel in ſeinem Neſt. IV .475.
  • Adler / geiſtliche / ſollen wir ſeyn. VI .698.
  • Adlers Trew gegen ſeine Jungen. I.92. erweißt ſich ſonderlich im Schutz derſelben. IV .475.
  • Adriani verzweiffelte Wort bey ſeinem End. VI .252.
  • Advocaten traͤhen offt dem Recht eine waͤchſerne Naß. II .383 . wie ſie ſich gegen ihre Partey in Rechts-haͤndeln zu verhalten. III .171.
  • Aehnlichkeit / vermeinte mit Chriſto. VIII .3.
  • Aempter machen manchen reich / aber mit Unrecht. III .185.
  • Æolus, wer geweſen. III .143.
  • Æquivocanten in der Religion. IV .169.
  • Æquivocation hat in der Schrifft kein platz. P. U.310. hat der Sathan offt gebraucht .574.
  • Æquivocations-Kunſt im Papſtthumb canoniſirt. I.416. von unterſchie - denen practicirt .416 .477 . was davon zu halten?417 .471.
  • Aergernuß was eigentlich zu nennen? II .148.149. X.270. iſt unterſchied - licher Gattung. X.272 .279 .288 .295 . durch den Decalogum ex - emplificirt. VI .259.260. X.272 .279 .288 .295 . durch was Mittel abzuwenden und zu vermeiden? II .152.ſeq. VI .266. X.273 .275 . was fuͤr eine ſchwere Suͤnd. II .155.ſeq. X.273. nim̃t die Welt an Chriſto. V.888. ſollen die Eltern den Kindern nicht geben / noch von andern laſſen gegeben werden. III .386 . ſoll jeder -man72General-Regiſterman meiden. VI .266 . mit dem Bann geſtrafft werden. X.270. ſtuͤrtzet in die Hoͤlle. VI .680 . thut groſſen Schaden. X.271 .272 . ziehet ſchwere Straff nach ſich .273 . wird auff die leichte Achſel genommen. VI .275.
  • Aergernuß / genommenes Aergernuß. II .148.ſeq. X.270.
  • Aergernuß / offentliches / mit der Kirchen-Cenſur zu ſtraffen. X.288. mit offentlicher Kirchen-Buß .295. Bann .304.305.
  • Aergernuß / privat-aͤrgernuß mit bruͤderlicher Beſtraffung beyzulegen. X.279.
  • Aertzte / leibliche und geiſtliche ſind zweyerley. VIII .500.501.
  • Affecten ſind in GOtt nicht anzutreffen. IV .244 .ſeqq . ſind von ihme fi - guͤrlich zu verſtehen .245 . oder ſind weſentlich in ihme .ibid.
  • Agapæ, Lieb - und Frewden-Mahlzeiten. I.529. IX .140.
  • Agnes gieng frewdig zur Marter. VIII .156.
  • Ahitophels Rahtſchlag. P. U.373.
  • Alamandurus hat die Eutychianer artig beſchlagen. V.701.
  • Albere Leuthe ſoll man nicht verſpotten. P. U.369.
  • Alchymiſterey. II .283.
  • Alcoran verꝛahtet ſich ſelbs wegen abenthewrlichen Fabeln. P. U.221.
  • Alexander Epiſcopus Conſtantinopol. toͤdtet Arium mit dem Gebett. III .83.
  • Alexander Magnus, bekom̃t ein harten Verweiß von Hermolao. IV .249 . faͤllet fuͤr dem Juͤdiſchen Hohenprieſter Jaddo nider. I.111. V.802. gab Perdiccæ ſeinen Ring. VI .28 . ſpricht durch Hoffnung der Beut ſeinen Leuthen ein Hertz zu. VI .566 . ſtellet in Jndien einen gewaltigen Thier-Kampff an. III .212 . verkaufft auß hoff - nung / vor ſeinem Zug in Perſien / alle ſeine Guͤter. I.241. wird von den Jndianiſchen Weiſen artig beſchlagen. I.185. X.216. Jtem / von Diogene, wegen ſeines Hochmuhts. IV .444 . durch Vergieſſung ſeines Bluts ſchamroht gemacht. VIII .7 . a. wolte des Jovis Sohn ſeyn. VI .117.
  • Alexandri M. loͤbliche abſtinentz. VI .364.
  • Alexandri M. Geburt wunderſam. V.911.
  • Alexandri M. hoͤffliches Urtheil von ſeinem Freund. II .46.
  • Alexander Urſinus trug ein beſonder Creutz auff der Bruſt. V.952. VIII .3 . a.
  • Alle / bedeutet in den Einſatzungs-Worten nicht die Prieſter allein. IX .340.460.
Allegoria,73uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Allegoria, ein latebra Sacramentorum. P. U.24. giltige / muß in der Schrifft Fundament haben .ibid.
  • Allegoriſten / erbawen bey dem gemeinen Mann nichts. VIII .464.465.
  • Allfentzerey. II .49.
  • All-fuͤlle / ſoll Chriſto auch nach ſeiner Menſchheit beygelegt werden. V.1096. erweißt ſich im Macht-Gnaden - und Ehren-Reich .1099 . iſt erſchroͤcklich den Gottloſen .1101.
  • Allgegenwart (confer Gegenwart) ein Regale, das GOtt allein zuſtehet. VIII .90 . iſt Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet worden. V.714 .1097. VIII .90 .91 . wird unwidertreiblich erwieſen .101.
  • Allgegenwart / Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet / iſt keine Im - menſitaͤt. VIII .96 . ein Quell lebendigen Troſts. V. B.15 .16. V.1106. ein Grund-ſaͤul des Gebetts. V. B.15 .16 . fließet auß der Himmelfahrt. VIII .102 . hat Chriſtus im Stand ſeiner Er - nidrigung zuruck gehalten. V.687 .895 . wie wohl in etlichen Strahlen erwieſen. V.714. nach der Erhoͤhung zur Rechten GOttes voͤllig gebraucht. VIII .93 . iſt ſchroͤcklich den Gottloſen. V.1101 .ſeq . mit der Ubiquitaͤt nicht zu vermengen. V.1102. in der Augſpurgiſchen Confeſſion gegruͤndet. VIII .103 . ſtreitet nicht dawider. V.1104. vom Calviniſchen Geiſt hoͤchlich beſchimpfft. V.1102. VIII .101 . ob fuͤr ein nohtwendige Glaubens-Lehre zu halten. A. R.94. ob in der Antiquitaͤt bekant oder nicht?ibid. ſoll mit fleiſchlichen Gedancken nicht gefaßt werden. V.1105. wie in Chriſto nicht unmuͤglich / erlaͤutert. VIII .96 . wird durch die Zukunfft am Juͤngſten Tag nicht auffgehoben. V.1291.
  • Allgegenwart GOttes wird erwieſen. IV .217 . iſt kraͤfftig und thaͤtig .218 . erweißt ſich nach dem Unterſcheid deß dreyfachen Reichs .ibid . ein kraͤfftig Motiv die Suͤnde zu meiden. I.264 .267. IV .224.
  • Allmacht GOttes iſt unendlich. IV .216 . wieweit ſie ſich erſtrecke / kan und ſoll Vernunfft nicht urtheilen .217 . hat ſich erwieſen im Außzug der Kinder Jſrael auß Egypten .222 . leuchtet herfuͤr auß dem Werck der Schoͤpffung. IV .306.
  • Allmacht Goͤttliche / iſt Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet worden. V.712. hat ſich erwieſen in ſeinen unerhoͤrten Wundern .712. VIII .78 . im Stand der Erniedrigung ſich deren entaͤuſſert. V.895.
  • Allmoſen iſt leiblich und geiſtlich. II .159.161. IX .461 .462 . wer zu geben verbunden? II .161 . was deſſen Zweck?162. woher zu nehmen? Kibid.74General-Regiſter. ibid. wieviel man geben ſoll?163. wem?164. VI .348 . mit was Art und Weiß. II .165 . ſoll gegeben werden in guter Ordnung .166 . ohne weitlaͤuffiges nachſinnen / ob wol angelegt. IX .445 .446 . beym Gebrauch des H. Abendmahls .230 . hat reiche Ver - geltung zu gewarten. VI .349 .350 . zeugt vom Glauben. IX .461 .462 . ſiehet GOtt in Gnaden an. III .472.
  • Allmoſen-Wucher. II .315. VI .632.
  • Allœoſis Zvvinglii, V.703. VI. I.7. in Lutheri Weyhnacht-Liedern wi - derlegt .545.
  • Aloyſius Gonzaga, ein groſſer Heiliger im Papſtthumb. VI .620.
  • Alphonſus beſchaͤmet einen von ſeinen Raͤhten. V.1248. erꝛahtet durch Scharffſinnigkeit eine verborgene Sach. VI. Dedic.
  • Altaͤr ſind ein Mittelding in unſern Kirchen. IX .215 . nicht noͤhtig zum Gebrauch des H. Abendmahls .ibid . ſoll man wegen des Miß - brauchs nicht umbreiſſen .139.
  • Alte Leuthe ſollen mit jungen ſich nicht verheurahten. III .282 . ſich erin - nern der Suͤnden ihrer Jugend. X.24. Leuchten von Gottes - forcht. III .444. Weißheit .ibid. Dapfferkeit im Guten .445 . loͤblichen Verꝛichtungen .446. Anſehen .ibid . ſchaͤnden offt ihr Alter durch allerhand Laſter .444.
  • Alten pflegt man offt den Tod an den Halß zu wuͤnſchen. III .447.
  • Alte Adam / warumb alſo genennet? VI .212. VIII .692 . des Menſchen aͤrgſter Feind. VI .212 . iſt laſterhafftig. III .450 . thut ſich in al - len Staͤnden herfuͤr. VIII .705 . ſoll man toͤdten. III .445. VI .213.214. Creutzigen .215 . will niemand ereutzigen. V.843. VI .218 . machet den Menſchen ſcheußlich in GOttes Augen. VIII .692 . regt ſich auch bey unmuͤndigen Kindern .693 . muß außge - zogen werden .698.699.
  • Alter beſchrieben. VI .462 . iſt eine ſchoͤne Crone. III .441 . wird durch Maͤſſigkeit erlanget .442 . ſoll man in Ehren halten .443.
  • Altvaͤttern iſt nicht allererſt in der Hoͤllenfahrt Chriſti der Himmel eroͤffnet worden. V.1054.
  • Allwiſſenheit GOttes. VI .232.
  • Allwiſſenheit / iſt Chriſto nach ſeiner Menſchheit mitgetheilet. V.713. hat Chriſtus auch im Stand ſeiner Erniedrigung erwieſen .ibid . deren entaͤuſſert .895 . wird von den Calviniſten diſputirt .713.
  • Ambroſius ein cordater Theologus. X.303. ſchicket Valentiniano ein ſcharffes Verweiß-Schreiben. III .165.
Ambroſii75uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Ambroſii Chriſtliche Reſolution vor ſeinem Sterben. II .65.
  • Ameiß / eine Meiſterin der haͤußlichen Klugheit und Arbeitſamkeit. II .332. III .46 . wie ſie ihre Speiſe ſamle?ibid.
  • Amen / wo es herkomme / und was es heiſſe? VII .253 . ein Wunſch-wort .254. Danck-wort .256 . deß Gebetts Quittung und Urkund .68. Sigill .250. GOttes Eydſchwur .253 . faſſet alle drey Stuck des Glaubens in ſich .254.256.
  • Amen GOttes und des Menſchen die Stuͤtzen des Gebetts. VII .257.
  • America, ob das Evangelium empfangen? P. U.97.
  • Americaner wird nach der Tauff ein Ertz-Boͤßwicht. VIII .647.
  • Americaner ſind barbariſche Leuthe. VI .24 . was deren Wiſſenſchafft von Chriſto. IX .318.
  • Ammeiſter zu Straßburg erlebt viel Enckel und Urenckel. III .319.
  • Amphilochius braucht ein artigen Fund / Theodoſio den Arianiſmum zu erleyden. V.578.
  • Ampt / dreyfaches / Chriſti / worinn es beſtehe? P. U.147. hat Chriſtus mit Frewden verꝛichtet .149 . an der Jacobs-leiter fuͤrgebildet. IV .61.ſeqq.
  • Ampt des H. Geiſtes in dem Taubenbild angedeutet. IX .394.
  • Ampts-Gaben des H. Geiſtes / ruͤhren vrſpruͤnglich von ihm her. P. U.59. ſind mancherley Art.ibid. befinden ſich auch im Obrigkeitlichen und Hauß-Stand. VI .63 .64 . erſcheinen im Predigampt mit groſſem Unterſcheid. VIII .219 .220 . machen fuͤr GOtt an ſich ſelbs nicht gefaͤllig. VI .72. VIII .165 . ohne Glauben / wie anzu - ſehen .47 . ſoll man nicht gering ſchaͤtzen .164 . ſeind den heilig - machenden weit nachzuſetzen. VI .72 . wie anzuwenden. VI .69. VIII .163 .164 . waren anſehnlich bey den Apoſteln zu finden. VIII .155.
  • Ampts-Gaben / außerordentliche in der Kirche des Newen Teſtaments. VI .65.
  • Ampts-Gaben / hohe / Apoſtoliſche / ſind erloſchen. VIII .159 . wiewol ana - logicè noch in der Kirche anzutreffen .159.160.
  • Ampts-Gaben / ordentliche / ſind in der Kirche noch zu finden. VI .68. P. U.59.
  • Ampts-Werck am Sontag unverbotten. I.532.
  • Ampts-Wuͤrckungen Chriſti gehen die gantze Perſon an. V.728. geſchehen nach beedẽ Naturen .ibid . wuͤrcken ein Gott-menſchlich uñ menſch - Goͤttlich Werck auß .733 . von den Calviniſten vernichtet .737.738.
K 2Ampts -76General-Regiſter.
  • Ampts-Wucher. II .314.
  • Ampts-Zorn der Eltern iſt unſtraͤfflich. III .340.
  • Amurathes appellirt an Chriſtum. V.1314.
  • Anaſtaſius verlieret14. Jahr von ſeinem Leben. III .442.
  • Anaxagoræ Meinung und Antwort / warumb der Menſch erſchaffen. I.109.
  • Anaxilaus entſchuldiget ſich vernuͤnfftig wegen uͤbergab einer Veſtung. II .229.
  • Anbettung / (conf. Ehre des Anbettens) gebuͤhret Chriſto nach ſeiner Menſchheit. I.113. V.714. VIII .81 . ſtreittet nicht wider das er - ſte Gebott. V.715. erfordert die Allgegenwart. VIII .91 . an Jo - ſeph fuͤrgebildet. P. U.38. deren Strahlen haben ſich erzeigt im Stand der Ernidrigung. V.715.
  • Andacht im Gebet iſt ſchlecht unter uns. P. U.470. wird heut zu tag nur verſpottet. II .363 . wie zu erwecken. VII .45 .49 . geſchicht durch die Gegenwart und Majeſtaͤt GOttes. P. U.465 .471.
  • Andacht / hertzloſe / eines Pfaffen im Gebett. VII .78.
  • Andacht / ſelbs-erwehlte iſt GOtt ein Grewel. VIII .529.530.
  • Andere Goͤtter / was dadurch zu verſtehen. I.126 .129.
  • Androdus genießt der Gutthat / die er an einem beſchaͤdigten Loͤwen erwie - ſen. II .115.
  • Andronicus wird uͤbel von ſeinen Unterthanen tractirt. V.946.
  • Anfechtung / geſchicht zur Rechten und zur Lincken. P. U.524. dienet zum Verſtand der Schrifft. VIII .497 .498 . machet einen Theolo - gum .454 . ſoll zum Gebett antreiben .845.846.
  • Anfechtung wegen der Suͤnde machet einem Einſidler viel zu ſchaffen. VI .496 . wegen uͤbertrettung des Geſetzes / wie zu begegnen. VIII .72 . a.
  • Anfechtungen / geiſtlichen / wie zu begegnen. IX .284.
  • Angefochtener wegen Beharꝛung im Glauben / erlanget eine Antwort vom Himmel. IV .549.
  • Angefochtene will Chriſtus erquicken. IX .129 .130 . koͤnnen im Papſtthum̃ und Calviniſterey nicht kraͤfftig auffgerichtet werden .132.
  • Angefochtene wegen der Goͤttlichen Gnade und kuͤnfftiger Seligkeit / wor - auff zu weiſen. V.763. wegen der Suͤnde / wie zu troͤſten. VIII .888.
  • Angenehm / wie ein Menſch fuͤr GOtt werden koͤnne. VI .241.242.
  • Angſt der Seelen uͤberfallt offt glaubige Chriſten. IX .128.
Angſt77uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Angſt deren im Papſtthumb wegen der Suͤnden-Straff nicht zu beſchrei - ben. VII .196.
  • Anhang des Vatter unſers ohne Noht von den Papiſten außgeloͤſcht. VII .239.
  • Anhoͤrung des Goͤttlichen Worts das beſte Lehr-Mittel. I.395. iſt hoch ge - botten /ibid. muß geſchehen mit Verſtand und kluger Unterſchei - dung .396. Andacht und Vorbereitung .397. IX .455 .459 .461 . demuͤhtig und beweglich. I.397. verſtaͤndlich und nachdencklich .399 . mit gutem Fuͤrfatz /ibid. ſoll fleiſſig getrieben werden. IX .458 . wird offt ſchlecht beobachtet. I.399. geſchicht meiſtens ohne Beſſerung .401 . warumb? IX .455.
  • Anhoͤrung der Lehrer und Prediger / wie ſie geſchehen ſoll. V.1366.
  • Anklopffen. vid. Klopffen.
  • Anmuht eines Predigers bey den Zuhoͤrern ein Zeichen Goͤttlichen Be - ruffs. IX .106.
  • Anni climacterici. IV .448.
  • Anruffung der Heiligen verbotten. I.71. ruͤhret auß dem Heydenthumb her .136 . iſt eine newe Lehre .137 . gaͤntzlich verworffen / und mit fattem Grund widerlegt .138.139.140.141.142.
  • Anruffung der Mutter GOttes / Mariæ / iſt eine Abgoͤtterey. I.146.
  • Anſchawung Chriſti / wie ſie ſelig mache. VI .493 . haben wir ſo hoch nicht zu wuͤnfchen .494 . welche hoch zu erheben. P. U.116 .117.
  • Anſchawung GOttes mancherley. IV .24 . wie ſie im ewigen Leben wird geartet ſeyn. VI .604 . ob ſie auch mit leiblichen Augen werde ge - ſchehen?ibid.
  • Anſchawung des Goͤttlichen Angeſichts wuͤrcket lauter Frewde / Liecht und Herꝛlichkeit. IV .398.399. VI .607 .608 . iſt das / worinn das ewige Leben beſtehet .602 . wem ſie gedeye .609.
  • Anſchlaͤge werden offt wunderlich von GOtt regiert. IV .454.
  • Anſchlaͤge der Menſchen wider GOtt verſchwinden. III .18.
  • Anſehen iſt kein ratio promovendi. III .63.64.
  • Anſtreichung des Angeſichts. II .97.
  • Anthimus gibt einer Jungfraw einen guten Raht / Keuſchheit und Leben zu erhalten. II .145.
  • Anthropomorphiten Schwarm vom Ebenbild GOttes. IV .363.
  • Anti Chriſt (conf. Papſt) nach den decem prædicamentis beſchrieben. VIII .258 . quid ratione nominis?259. iſt ein wider-Chriſt .263 . niemand anders / als der Roͤmiſche Papſt .261 . nach deſſenK 3Entdeck -78General-RegiſterEntdeckung bey Verluſt der Seligkeit zu erkennen. A. R.31. aͤndert Zeit / Feſt - und Feyr-taͤge. I.507 .ſeq . geberdet ſich als ein Gott. VIII .260 . hat ſeine unterſchiedliche Alter .262 . in der er - ſten Kirch nicht koͤnnen erkant werden. A. R.30. wann entdeckt und geoffenbaret worden? VIII .264.
  • Anti Chriſts Geburt nach der Papiſten Auſſag. V.669.
    • Geiſt iſt unſterblich. VIII .259.
    • Joch. V.1017.
  • Antiocheniſche Biſchoͤffe haben ſo groſſen Gewalt / als die Roͤmiſche. X.223.
  • Antlitz was in der H. Schrifft fuͤr Bedentungen habe. IV .214.
  • Antoninus, ein groſſer Weiber-Narꝛ. III .328.
  • Antoninus Pius gibt fleiſſig acht auff die / ſo in publico gearbeitet. II .304 . hat die Salaria nach proportion der Arbeit außgetheilet .305.
  • Antonius in ſchwerem Kampff begriffen. VIII .105.
  • Antonius hat ſeine Buhlſchafft Cleopatram trefflich berahten. V.706.
  • Antworten GOttes geſchicht auff mancherley weiß. VII .70.
  • Anziehung Chriſti geſchicht in der H. Tauff. VIII .716.717.
  • Apelles gibt einem Schuhmacher ein Verweiß. II .359 . hat die Calumni artig abgemahlt .381 . wird vom Protogene am Gemaͤld erkant. P. U.207.
  • Apicius wuͤnſchet ſich ein Kranichs-Halß. II .440.
  • Apocryphiſche Buͤcher gehoͤren nicht in Canonem. P. U.194. worinn von den Canoniſchen unterſcheiden .222.
  • Apologia Aug. Conf. de numero Sacramentorum ternario, wie anzu - nehmen. VIII .160 . a.
  • Apologus (conf. Fabel) von einer Ameißen und Hewmuͤcklein. II .333. Axt und Eychbaum. X.262. zween Bruͤdern / deren einer klug / der ander nicht geſcheid geweſen! IV .64. VI .220. Einſidel und Engel / und was ſich auff ihrer Reiße begeben. II .271. V.813. Einſidel und Teuffel. VII .16. Koͤnigs Sohn / der fuͤr einen Dieb ſich hencken laſſen. V.857. Piſcibus & Tibicine. VI .292. Spinn und Seidenwurm. II .338.
  • Apollonius Thyanæus wunderbar empfangen und geboren. V.669.
  • Apoſtel / welche alſo genennet worden. VIII .121.
  • Apoſtel (conf. Juͤnger) ſeind GOttes Heerſchaaren. VIII .293. P. U.77. Liechter der Welt. III .86. Dedic. part. V. Orgel-werck Chriſti. P. U.232. Poſaunen / durch welche das Evangelium außgeblaſenworden.79uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. worden. VI .57. Sternen. P. U.40 .ſeq. Tauben. VIII .292.294.307.ſeqq. Zeugen von Chriſti Perſon und Lehr. V.1378.
  • Apoſtel / ſeind abgebildet an Ezechiels Wagen. P. U.230. Jacobs zwoͤlff Soͤhnen. VIII .121 . gruͤnenden Stab Aarons .128. Waſſer - brunnen in Elim .399.
  • Apoſtel haben ſich in allem auff ihren Beruff verlaſſen. VIII .139 . ihren Beruff willig angenommen .138 .139 .299 . ſich umb den Pri - mat gezanckt .222 . ihren Beruff mit dem Maͤrtyrer-Tod verſi - gelt .299 . den H. Geiſt durch das Anblaſen Chriſti empfangen. X.205. nicht auß eigenem Gutduncken ihre Schrifften verfaßt. P. U.230. hatten ihren mercklichen Unterſcheid .224 . in der Welt nicht auff gute Tage zu warten .295 . gewiſſe inſtruction wem ſie das Evangelium verkuͤndigen ſolten .297.
  • Apoſtel ſeind zween und zween außgeſendet worden. VIII .221 . vom Heil. Geiſt zum Schreiben getrieben worden. P. U.230. ſolten keine Welt-Herꝛen ſeyn .402.
  • Apoſtel waren gering-ſchaͤtzige Leute. VIII .125 . anfangs ſchwachglaubig .126. Ehrſuͤchtig .127 . untuͤchtig .127 .128 . mit ſchoͤnen Am̃ts - Gaben außſtaffirt .155 .ſeq . dem Am̃t nach gleich .221 . des H. Geiſtes hoch benoͤhtiget. VI .55.56. VII .25 .26 . wurden von Chriſto zu andern Leuthen gemacht. VIII .155.
  • Apoſtel / falſche Apoſtel. IV .32.
  • Apoſtel-Am̃t / worinn es beſtehe? VIII .402.ſeq.
  • Apoſtel-Beruff. vid. Beruff.
  • Apoſtel reiſen in die Welt nicht allerdings richtig. VIII .285.
  • Apoſtel-Wandel im Papſtthumb transformirt. VI .450 .451 . unſer Fuͤr - bild .451.
  • Appellation an den Gnaden-Thron Chriſti. VI .133.
  • Appellation fuͤrs Juͤngſte Gericht iſt offt nicht ohne Nachtruck geſchehen. V.1313 .1320.
  • Appellationes fuͤr weltlichem Gerichte werden offt ſchlim gefuͤhrt. VI .133.
  • Application, (conf. Zueignung) des Todes Chriſti zur Seligkeit noͤhtig. IX .294 . der Gnade Gottes geſchicht in der Abſolution. X.232.
  • Apſephas hat ſeine Voͤgel kuͤnſtlich abgerichtet. IV .177. V.666. VIII .318.
  • Aquila Ponticus all-zu aberglaubiſch in ſeiner Nativitaͤt. I.133.
  • Ara Clementiæ zu Athen. V.829.
  • Arabia felix. V.1212.
  • (398.
  • Aratus reſtituirt auff kluge weiß ſeinen Burgern die verlorne Guͤter. IX.
Arbeit80General-Regiſter
  • Arbeit / ſoll ſie juſt und gut ſeyn / muß ſie unterſchiedene Eigenſchafften ha - ben. II .303 .ſeq . ſoll ohne das Gebett nicht angefangen werden. VII67. ein Mittel / dadurch GOtt ſeinen Segen gibt .160 . ein Mittel / den Hunger zu vertreiben. X.58 .59 . deren ſoll ſich nie - mand ſchaͤmen .ibid.
  • Arbeit / ſo des Sontags verbotten. I.526 .529 . ſchlieſſet die unumbgaͤngli - che Noht-Arbeit nicht auß .531.
  • Arbeiten / welche die drey ſchwerſten. VIII .423.
  • Arbeitſamkeit ſtehet Weibern wohl an. IX .440 . lehret der Seidenwurm. II .93.
  • Archimedes laßt ſich in ſeinem Vorhaben nicht irꝛ machen. VI .721.
  • Areopagus. V.1341.
  • Argliſtigkeit des boͤſen Feindes. IV .390.
  • Argwohn ein arger und boͤſer Gaſt. II .34 . ein ſuͤndlich Werck .357 . doch nicht aller unrecht und verbotten. II .29.
  • Ariſtippus beſchlaͤgt einen kargen Filtz artig. III .403.
  • Ariſtoteles flehet GOttes Barmhertzigkeit an. X.123.
  • Ariſtotelis Schlaff-wecker. I.505. delirium von Erſchaffung der Welt. IV .314.
  • Arius nach ſeinen Qualitaͤten beſchrieben. IV .137 . gebrauchte Betrug in Unterſchreibung des Symboli Niceni, I.416. hatte ein gewal - tigen Anhang. IV .138 . hat ſeinen Jrꝛthumb artig wiſſen zu be - maͤnteln. VIII .515. A. R.51. betruͤglicher weiß auff die Nice - niſche Glaubens-Bekantnuß geſchworen. IV .163 . ſeine Bekant - nuß auff mancherley weiß getraͤhet. A. R.51. Conſtantinum heßlich hinder das Liecht gefuͤhret .ibid . ein ſchlechtes Ende ge - nommen. IV .139 . laͤugnete die Gottheit Chriſti. IV .138 . was er eigentlich fuͤr eine Lehre gefuͤhret. VIII .515. A. R.51. wird von Alexandro Epiſc. zu todt gebettet. III .83 . im Concilio Niceno verdamt. IV .138.
  • Arianer / waren Goͤtzen-knechte. I.127. fangen / nach dem ſie im Concilio Niceno verdampt worden / in der Kirchen GOttes einen groſſen Krieg an. IV .143.
  • Arianer Betrug / in der Bekantnuß von der Gottheit Chriſti. IV .132.163. Lehre von der Dreyfaltigkeit .273 . der Gottheit Chriſti. V.589.
  • Arianiſche Ketzerey hat in kurtzem weit und breit umb ſich gefreſſen. IV .143 . wann / und von wem gedaͤmpfft worden .138.
Arme81uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Arme ſeind nicht befugt den geitzigen Reichen zu ſpoliren. II .278 . wie ſie ſich in die Armuth zu ſchicken? X.19 .59.
  • Armen ſoll man zu huͤlff kommen / auch offt mit Angreiffung der Haupt - Guͤter. II .163.
  • Armer Leute Hoffarth ſtinckt. X.163.
  • Arminianer ſeind Scoptici. IV .168.
  • Armuth wehret dem Boͤſen. II .462 . iſt keine gnugſame Urſach zu ſtehlen. II .278.
  • Armuth Chriſti unſer Reichthumb. V.919.
  • Armuth der Evangeliſchen reitzet offt zum Abfall. P. U.452.
  • Armuth / geiſtliche. V.1108.
  • Armuth / gelobte der Moͤnchen im Papſtthumb ein Spiegel-fechten. I.458. eine Undanckbarkeit gegen GOtt / und Heucheley. II .463.
  • Arnoldus ſoll ſeinen Nahmen im Lebens-Buch auffgezeichnet geſehen ha - ben. IV .543.
  • Arſamus, war auch bey ſeiner Heiligkeit voller Zittern und Zagen. VII .80.
  • Arſinoë, erhalt durch ihre Thraͤnen und Heulen einen Sieg. VII .61.
  • Artaxerxes Longimanus, explicirt artig / daß ihm die rechte Hand laͤnger gewachſen / als die lincke. III .105.
  • Artemiſia erzeigt gegen ihrem Ehe-Herꝛn / auch nach dem Tod / groſſe Lie - be und Trewe. III .207.
  • Articul des Glaubens (conf. Lehren) koͤnnen zu weilen ohne Abbruch der Seligkeit nicht erkant / ja gar gelaͤugnet werden. IV .129 . per conſequentias auß der Schrifft gezogen werden. P. U.247. ob etliche von der Cantzel auff den Schul-Catheder zu verweiſen? IV .43 . ſeind alle zugleich Milch und ſtarcke Speiß. I.21. ohne Unterſcheid alle zu wiſſen von noͤhten I.21. IX .477 . wann ſie ſchon nicht zum letzten Sprung dienen. VIII .507 . und zwar allen Chriſten. IV .44 . wiewol nicht zu allen Zeiten gleich noͤhtig. A. R.102. VIII .506. IX .477 . ſo zum Fundament des Glau - bens gehoͤren. VIII .427 .429 .430 . zur Seligkeit zu wiſſen von noͤhten. A. R.100 .102 . ſo fern ſie unterſcheiden werden in Ca - tholicos & Theologicos, in der erſten Kirchen unbekant. IV .141 . und gehet beſagter Unterſcheid wider die Schrifft. X.329. ſollen in Predigen fuͤrgetragen werden. X.9. werden / was die Nebens-Fragen / dadurch wir von den Widerwertigen unter - ſchieden werden / anbelangt / von den Syncretiſten außgeſetzt. V. B.13. nicht mit Luſt von der Cantzel gehoͤrt. VIII .377.
LArticuls /82General-Regiſter
  • Articuls / einiges Verkehrung / kan Schiffbruch am Glauben verurſachen. VIII .506. IX .477. A. R.102.
  • Artzney wider die Suͤnde. V.735. und dero Wunden. VIII .11 .ſeq .16 . a.
  • Artzney-Unterlaſſung ein ſelbs-Mord. II .143.
  • Aſtrologia, (vid. Stern-guckerey) eine unartige Tochter einer edelen Mutter. P. U.21.
  • Aſtyagis Traum. IV .53.
  • Athanaſius von den Arianern verfolgt. IV .143.
  • Atheiſmus, was / und wie vielerley? I.124. iſt eine Bruht des Syncretiſ - mi. V. B.28. wird allenthalben außgebreitet. P. U.551.
  • Atheiſt wird wegen ſeines Atheiſmi in ſeiner Kranckheit artig beſchlagen. IV .565.
  • Atheiſten / welche dieſes Nahmens wuͤrdig. IV .183 .554 .564 .565 . glau - ben nicht / daß Geiſter ſeyn. IV .376 . werden deßwegen ſcham - roht gemacht .ibid . halten wenig von der Schrifft. P. U.219.
  • Athenienſer waren begierig was newes zu hoͤren. IV .3.
  • Attabaliba will nicht an Chriſtum glauben. V.589 .888.
  • Atys, Crœſi ſtummer Sohn fangt an zu reden. III .359.
  • Auffahren / wie GOtt zugeleget wird. IV .220.
  • Auffahrt Chriſti / vid. Himmelfahrt.
  • Auffahrt GOttes / wie ſie geſchehe? V.1086.
  • Auffahrts-Gab / die Chriſtus empfangen. V.1132 .ſeq.
  • Aufferſtehung Chriſti von den Todten / das Fundament unſerer Aufferſte - hung. V.1074. VI .553 . ein Siegs-Zeichen wider den Tod. III .239. V.1067. unſer hoͤchſter Troſt. III .236. Zeugnuß unſerer vollkommenen Erloͤſung. III .237. V.1063. ein Beweißthumb der ewigen Gottheit Chriſti .1060.
  • Aufferſtehung Chriſti ꝛc. iſt durch unterſchiedene typos und Bilder abge - bildet worden. III .236. V.1059. P. U.115. durch unterſchiedene Erſcheinungen geoffenbaret worden. V.1059. geſchehen in groſ - ſer Herꝛlichkeit .1062 . ehe der Engel vom Himmel kommen .1184 . beſtehet auff Himmel-feſter Warheit .1058 . worauß un - fehlbar zu erweiſen. VIII .585 .586 . erwecket uns vom Tod / geiſt - lich und leiblich. III .237 .238 . ſollen wir uns wohl einbilden. VIII .13.
  • Aufferſtehung / erſte oder geiſtliche von der Suͤnde. V.1079. VIII .714. X.83 .107.
  • (Abendmal IX .334.
  • Aufferſtehung zum Leben / flieſſet auß der Nieſſung des Leibs Chriſti im H
Aufferſte -83uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Aufferſtehung der Todten eine Anreitzung zur Gottesforcht. VI .525 .537 .539 . der Chriſten hoͤchſter Troſt .524 .525 .539 . eine Frucht des Verdienſts Chriſti / wie?531.
  • Aufferſtehung der Todten / gehet an alle Menſchen / die geſtorben. VI .528 .ſeq . gruͤndet ſich auff die Allmacht GOttes. IV .314 . iſt in der Natur fuͤrgebildet .521 .540 . laufft wider die Vernunfft .523 . in was fuͤr Ordnung zu gehen werde?553. wird mit genugſamen Zeugnuſſen der Schrifft erhaͤrtet .515 .ſeq . geſchehen in eines je - den eigenem Fleiſch .529. GOtt allein wuͤrcken .531 . mit allen Umbſtaͤnden außfuͤhrlich beſchrieben .532 .534 .535 . durch ſeltza - me Meinung in Zweiffel gezogen .536 . von vielen in der That gelaͤugnet .524 . groſſe Veraͤnderung an den Leibern wuͤrcken .543.ſeq.
  • Aufferziehung der Jugend / (conf. Kinder-Zucht) zum Guten / wehret dem aͤrgernuß. II .152.
  • Aufferziehung der Kinder / worinn ſie beſtehe? III .352 .ſeq . wie anzuſtel - len .361 . wird durch Ungleichheit der Eltern geſchlagen .287 . muß ihr Abſehen haben auff die natuͤrliche Gaben / und Zunei - gung .373 .374 . einzurichten nach der Art des Ackerbaws .382.
  • Auffnahm Chriſti geſchicht durch den Glauben. VIII .860.865.
  • Auffopfferung Jſaacs / ein Bild des Leidens Chriſti. IX .295.ſeq.
  • Auffruhr / der Underthanen wider weltliche Obrigkeit / ruͤhret vom Teuffel her. III .183 .184 . thut kein gut. P. U.396.
  • Auffruhr zu Delfft in Holland. III .52.
  • Auffruͤhriſche Reden wider die Obrigkeit / geſtrafft. P. U.394 .396.
  • Aug / was in H. Schrifft heiſſe? IV .214 . ein ſchoͤner Spiegel und Kunſt - ſtuͤck GOttes. VI .605 . wie qualificirt ſeyn muͤſſe / ſoll es Gott ſchawen .609.
  • Aug-apffel ein Wunder-Geſchoͤpff. P. U.331.
  • Augen ließ Baſilius ſeinen gefangenen Feinden außſtechen. VIII .556.
  • Augen-Luſt worinn zu ſuchen. VI .358 . welcher verbotten .609.610.
  • Augſpurgiſche Confeſſion / (conf. Confeſſion. ) wie ein Richtſchnur un - ſers Glaubens? IV .131.
  • Auguſtinus, war ein trefflich Lumen Eccleſiæ. P. U.82. bettet umb weg - nehmung der boͤſen Luſt / aber nicht mit Ernſt. VII .77 .222 . be - weinet den Diebſtahl in ſeiner Jugend begangen. II .285 . hat ſeine Suͤnde offentlich in Schrifften gebeichtet. X.91. die diſtin - ction, inter dulian & latrian, auff die bahn gebracht / und wieL ijer ſie84General-Regiſter. er ſie verſtanden. I.121. nicht ſattſam auff die Frage / was GOtt fuͤr der Schoͤpffung der Welt gethan / geantwortet. IV .502 . iſt von Erforſchung himmliſcher Dinge abgehalten worden. VIII .108 . a. wird wunderbar bekehrt .135 .ſeq . a. deme erſcheinet Hie - ronymi Seele .108 . a.
  • Auguſtus, Cæſar, hat fleiſſig ſtudirt. III .146 . viel auff getrewe Raͤhte ge - halten .ibid . ſchencket Cinnæ dem Meutmacher das Leben. VI .139. IX .397 . fuͤhrte denck-wuͤrdige Reden fuͤr ſeinem Ende .498.
  • Auguſtus Churfuͤrſt / hat die Bibel fleiſſig geleſen. P. U.204.
  • Aurelianus vergoͤttert. VII .239.
  • Aurelius hat ein Kirchen-Gutfreywillig wieder herauß gegeben. II .343.
  • Außblaſen des H. Geiſtes von dem Außblaſen des menſchlichen Athems / wie unterſcheiden. IV .346.
  • Außerwehlt / was nach Art der H. Schrifft heiſſe. IV .395.
  • Außerwehlte / welche dafuͤr zu halten. IV .538 . ſind wenig .541 . die edelſte Nazarener .ibid . die allerſeligſte Leute .542 . koͤnnen nicht endlich entfallen. IV .527. X.41. den H. Geiſt gaͤntzlich verlieren .ibid . behalten Glauben und den H. Geiſt / nach der Calviniſchen Mei - nung / auch in der wuͤtenden Suͤnde. P. U.521. muͤſſen Chriſto hie im Leiden gleich werden. IV .547 . werden dort mit ſchoͤnen aureolis prangen. VI .629 . ſonderlich mit der Cron der Beſtaͤn - digkeit. VI .618. Unſterblichkeit .544. Clarheit .545.618. Staͤr - cke .546 . durch die Pein der Verdamten nicht betruͤbt werden .644 . die Verdamten unter Augen ſchelten .741.
  • Außgang des H. Geiſtes / wie geartet? VI .43 . geſchicht durch blaſen .44 . vom Vater und Sohn .ibid . iſt ein groſſes Geheimnuß .46 .48 . eine von den Grund-Lehren .44 . wird erwieſen .44 .46 . in Zweif - fel gezogen .46 . wie auß dem Symbolo zu erweiſen .43 . wie eine zur Seligkeit noͤhtige Lehre .ibid.
  • Außgang des H. Geiſtes / ewiger und zeitlicher / erklaͤret mit dem Gleichnuß des menſchlichen Athems. IV .436. VI .44.
  • Außlegung der Schrifft / erfordert Wiſſenſchafft der Sprachen. VIII .494 . geſchicht auß ihr ſelbſt .480 . kan geſchehen von einem jeden Men - ſchen .487 . maßt ihm der Papſt allein zu .484 . ob auff die Con - cilia zu gruͤnden .487 . ſoll dem Papſt nicht uͤberlaſſen werden. P. U.326. nicht auß den Patribus genommen werden. VIII .494 . hat gewiſſe Reguln / darnach ſie einzurichten. VIII .493 . ſtrei -tet85uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. tet nicht mit der Schrifft Klarheit .481.
  • Außlegung / eigene der Schrifft / was / und welche? VIII .325.486.487.
    • Paͤpſtiſche / geſchicht nicht nach dem Sinn des H. Geiſtes. VIII .484.485.486.
    • rechtmaͤßige / was ſie erfordere / und in welcher Ordnung ſie ge - ſchehen muͤſſe? VIII .487 .488 .489 . deren kan man gewiß ſeyn .489 .490 . ſollen ſich Prediger befleiſſigen .492.
    • widerwertige / woher ſo viel entſpringen / ſo doch die Schrifft hell und klar? VIII .334.482.
  • Außlegung der Vaͤter offt ungereimt. VIII .494.
  • Auß-ſag der Warheit. I.405 .ſeq.
  • Auſſatz ein Bild der Erb - ſuͤnde. IX .258.ſeq.
  • Außſchwaͤtzung geheimer Sachen ein heßlich Ding. II .368.
  • Außſpruch / heller in Religions-Streittigkeiten / nicht noͤhtig. P. U.316. wie von der Schrifft geſchehe?ibid.
  • Außtilgen auß dem Buch des Lebens / was es heiſſe? IV .527.
  • Außtreibung der Teuffel geſchicht taͤglich durchs Wort und die Sacramen - ta. VIII .611.612.
  • Außziehung des alten Menſchen. VIII .698.699.
  • Außzug der Kinder Jſrael auß Egypten / nach allen Umbſtaͤnden beſchrie - ben. I.99. iſt abwegs geſchehen / und warumb?102 .103 . hat er - wieſen GOttes Allwiſſenheit / Barmhertzigkeit und Gerechtigkeit .104 .105 . bildet die geiſtliche Erloͤſung / ſo durch Chriſtum ge - ſchehen .107. Jtem / durch Lutherum auß dem Papſtthumb .ibid.
  • Ἀυτάρκεια, (conf. Genugſamkeit) ſchaͤdliche / in Glaubens-Sachen. VIII .467.
  • Avtographa der H. Schrifft nicht noͤhtig. P. U.197.
  • Ἀυτοκατάκρισις, vid. Selbs-Gericht.
  • Auxentius hat die Leute mit ſeiner Bekantnuß genarꝛet. A. R.51.
  • Awe / geiſtliche / des Evangelij. IX .115.
  • Aygnan, ſchlaͤgt die wilden Leute in der newen Welt uͤbel. IV .376.

B.

  • BAaras, eine Wurtzel / ob ein anti-Dæmonium? X.236.
  • Babylon / eines von den ſieben Welt-wundern. IV .322 . wird von Cy - ro erobert. IV .384 . ein Bild der Roͤmiſchen Kirchen .410.
  • Babyloniſcher Thurn / warumb erbawet worden? IV .58. VII .109.
L iijBaͤhr86General-Regiſter
  • Baͤhr / ein zornig Thier. V.1189. ob gantz ungeſtalt geworffen werde .ibid.
  • Bajazeth veruͤbet Grauſamkeit an etlichen Gefangenen. VIII .371.
  • Balſam-oͤhl des Juͤdiſchen Landes. VIII .361.
  • Balſam-oͤhl hat groſſe Krafft. V.776. ein Bild des Evangelij. VIII .361.
  • Banckrottirer. II .328.
  • Bande Chriſti waren ſchmertzlich. X.268. Wunder-Rantzion-heiligma - chende und Gerichts-Bande .ibid.
  • Banditen-Stand des Menſchen nach dem Fall zu betrauren. IV .6.
  • Bann / (conf. Bind-ſchluͤſſel / Bußzucht / Schluͤſſel-Gewalt) eine maje - ſtaͤtiſche Handlung. X.197. hat ſeine gradus. VI .413. X.278. ſchlieſſet den Menſchen von aller converſation auß .306 .308 . uͤbergibt ihn dem Sathan .306 . hatte bey den Juden drey unter - ſchiedene gradus .307 . iſt die groͤſte Straff .ibid . zielt nicht auff des Suͤnders verderben .308.
  • Bann / in der erſten Kirch uͤblich. IX .143. X.260 .303 . war auch bey den Heyden in ſeiner Maß in uſu. IX .143 . kunte nicht gleich an - fangs der Reformation eingefuͤhret werden. X.291. will man nicht mehr laſſen auffkommen .309 . wieweit Predigern zu pra - cticiren erlaubt .310.
  • Bann / kleiner Bann. X.258 .307.
  • Bannige Suͤnden. X.264 .265 .304 .305 . ſoll man nicht mit dem Man - tel der Liebe zudecken. II .155.
  • Bann-ſtrahlen des Roͤmiſchen Papſts wider Kaͤiſer und Koͤnige. VIII .248. X.217 .262.305.306.
  • Barak, ein Fuͤrbild Chriſti. VIII .8.
  • Barbaroſſa raͤchet den Schimpff / den die Maylaͤnder an ſeiner Gemahlin veruͤbt. V.1195. wurde vom Papſt mit Fuͤſſen getretten. VIII .248 . troͤſtet ſich ſeiner Tauff .742.
  • Barbirer zu Witteberg wird vom Teuffel in ſchweren Fall gebracht. VII .220 . zu Athen / laßt ihm auch durch zugefuͤgten Spott ſeinen Fuͤr - witz nicht erleiden. P. U.581. IV .4.
  • Barmhertzigkeit GOttes. I.337. erſtrecket ſich uͤber die gantze Welt. VIII .270 . erzeiget ſich auff mancherley weiß .338 . erweißt ſich im H. Abendmahl. IX .397 . gnaͤdigem Anblick in unſerm Suͤnden - Jammer. X.117 .118. Gnadenwahl zum ewigen Leben. IV .506 .507 .510 . flieſſet auß ſeinem Vater-Hertzen. VII .106 . fuͤrgeſtellt in der Storcken-Liebe. I.337. in dem Bild der muͤtterlichen Trewe gegen ihrem Kind. IV .290 . iſt unmaͤßlich groß. I.337. X.122. unverdient.87uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. unverdient. I.337. allgemein. X.119. ſpecial .119 .120 . ein grund-loſes Meer / das alle Suͤnde verſchlingt. IV .422 . fuͤhret wegen des Menſchen mit der Gerechtigkeit einen Streit. V.624. lauffet dem Menſchen mit ihrer Guͤte fuͤr. X.120. laßt ſich durch unſer Elend bewegen. X.118 .119 . muß mit Glauben umbfangen werden .123 . ſoll zur Buße treiben .123 . zur Suͤnde und Sicher - heit nicht mißbraucht werden. VI .292.293. X.122 .123 . ſtreitet nicht wider die Gerechtigkeit. IV .244 . noch mit der Ewigkeit der hoͤlliſchen Straffe. VI .731.
  • Barmhertzigkeit / ſo fern eine menſchliche Tugend / in unterſchiedlichen Bil - dern fuͤrgeſtellt. II .158 . uͤber ſich in allerhand guten Wercken .159 . hat reiche Belohnung zu gewarten .169 . ſoll nicht unzeitig geuͤbet werden. II .166 . noch unordentlich .167.
  • Baronius, womit den Roͤmiſchen Stuhl verſchertzt. VIII .336.
  • Baſiliſten-Art. VI .470.
  • Baſilius Imperator, erweißt ein tyranniſch Urtheil an einem ſeiner getrew - en Diener. III .173 . laßt ſeinen Sohn auff falſche Anklag ins Gefaͤngnuß werffen. VII .11.
  • Baſilius beichtet feine innerliche boͤſe Begierden. II .402.
  • Baſſianus, wird von Memnone vergeblich geneidet. III .24.
  • Baſſianus Caracalla, laßt Papinianum ohne Urſach toͤdten. VI .159.
  • Bauch-Sorge. I.242. II .335.
  • Baum / ein Bild eines Regenten. III .179.
  • Baum / des Erkantnuß Guten und Boͤſen / warumb alſo genennet? VIII .522 . ein Bann-Schul-Ehren - und Todten-Baum .522. IX .483 . uͤbel von unſern erſten Eltern gekoſtet. VIII .523 . iſt noch in der Welt auffgerichtet. IX .484 .490 . wozu gedienet / im fall der Menſch nicht gefallen waͤre. II .280. III .314 . was eigent - lich fuͤr Holtz geweſen? II .442.
  • Baum des Lebens / haͤtte fuͤr dem Tod verwahret. VIII .521. IX .484.486.
  • Baw-Leute des Babyloniſchen Thurns unbekant. P. U.63.
  • Bawr / weiß nicht / was GOttes Allmach? t VIII .440.
  • Baͤwrin wuchert im Sinn. IV .472.
  • Bawren / tyranniſiren grauſam mit einem Graffen. III .122. P. U.618. ſeind in ſeiner maß unter die Atheiſten zu zaͤhlen. IV .184 . ſind in ihrer Unwiſſenheit offt nicht zu entſchuldigen. A. R.72 .74 . ver - warloſen ihre Kinder in der Aufferziehung. III .391.
  • Bawren / rebelliſche / betten uͤbel. P. U.467.
Bawren -88General-Regiſter.
  • Bawren-Krieg uͤbel abgeloffen. III .133.
  • Bawren-ſtoltz. II .175.
  • Beatrix / ſuchte Chriſto aͤhnlich zu werden. VIII .3 . a.
  • Bedeckung der Gliedmaſſen / ein Zeichen der Schamhafftigkeit. I.262.
  • Bedeckung der Suͤnden / wie ſie geſchehe? VI .138.
  • Bedingungen / koͤnnen ohne Nachtheil der Warheit verſchwiegen / und heimlich gemeinet werden. I.410 .412.
  • Befehl GOttes zum Guten / præſupponirt eben nicht deß Menſchen kraͤf - ten / ſolchen zu vollbringen. I.301. VI .22.
  • Befehl halten / was es heiſſe? VIII .348.ſeq.
  • Befehl / die Chriſtus zu halten befohlen / kein uͤbereintzige Evangeliſche Raͤ - the. VIII .332 .ſeq . ſeind in Schrifften verfaßt .335 .336 . ſeind heylſam und warhafftig .340 . lauter .341 . nicht allerdings new .ibid . ſeind auch die per conſequentiam auß den andern flieſſen .ibid . gehen alle Menſchen an .343 . zu weilen auch nur auff ge - wiſſe Perſonen .342.343.
  • Befoͤrderung zu Ehren und Ehren-aͤm̃tern / ſoll geſchehen nach Gaben / und nicht nach bloßem Herkommen. III .63 . per caſus rectos .65 . ſoll nicht geſucht werden durch Beſtechung .64 . falſche Anklag .ibid. Gewalt .65.
  • Begierde des Zeitlichen bey vielen zu weit eingeriſſen. IX .446 . hindert oft an der Seligkeit .447.
  • Begierde / heilige / ein Frucht wahrer Buß. X.139.
  • Begierden (conf. Luſt /) ſeind an ſich natuͤrlich / und theils unſuͤndlich. II .387 .405 . unterſchiedlicher Art und Gattung .405 . gehoͤren un - ter die Wercke des Fleiſches .ibid . ſeind im Menſchen nicht rein anzutreffen .406 . ſollen im Zaum gehalten werden .420 .421 . was dero Zweck ſeyn ſoll .468.
  • Begraͤbnuß Chriſti / beſchrieben nach ihren Umbſtaͤnden. V.993. war koſt - bar.994. ehrlich .995 . heylſam .999 . wie noch geiſtlicher weiß zu verꝛichten .1001.1002.
  • Begraͤbnuß / in die Erde / gebuͤhret dem Menſchen. VI .458.
  • Begraͤbnuß / Eſels-Begraͤbnuß gebuͤhret den Gottloſen. VI .459.
  • Begraͤbnuß der Patriarchen im gelobten Land hat ein wichtiges Abſehen gehabt. VI .492.527.
  • Begnuͤgſamkeit / vid. Gnugſamkeit.
  • Beharꝛlichkeit im Glauben / wie zu erforſchen und zu erhalten. IV .547 .548 . iſt nicht abſolut, ſondern bedingt. VI .191.
Beharꝛ -89uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Beharꝛlichkeit im Guten / ein Zeichen der Kindſchafft GOttes. VI .251 . wie man dero ſich verſichern koͤnne?255.
  • Beicht der Suͤnden ſoll offen-hertzig und frey-muͤndig geſchehen. VI .130. X.90. nach den Zehen Gebotten .89 .91 . hat groſſen Nutzen .94 . iſt noͤhtig fuͤr GOtt abzulegen .91 . wie fern fuͤr den Menſchen noͤhtig. VI .166. X.92 .249.
  • Beicht / geheime / fuͤr dem Beicht-vater / ob zu billichen? X.92 .93. Pri - vat-Beicht / was anfangs in der erſten Kirchen? I.20. wird von den Calviniſten angefeindet. X.92. rechtſchaffene / iſt rar. X.95.
  • Beicht-Pfennig / den Calviniſten ein Dorn in den Augen. II .342. Ob per conſcientiam anzunehmen erlaubt?ibid.
  • Beicht-Sigil / ob in einigem Fall zu erbrechen? II .369. X.93.
  • Beicht-vaͤter ſollen nichts auß der Beicht ſchwaͤtzen. II .370.
  • Beicht-Zedler. IV .169.
  • Bekantnuß des Glaubens (conf. Glaubens-Bekantnuß) wie geſchehen ſolle. IV .162 .ſeq . iſt hoch noͤhtig .165.
  • Bekantnuß des Nahmens GOttes / was in ſich faſſe? VII .116.
  • Bekehrung kan der Menſch nicht wuͤrcken. VI .21 .108 . iſt darumb von Natur nicht muͤglich / weil ſie ſo offt anbefohlen wird .22 . befuͤr - dert GOtt durch heylſame Mittel .102 .108 . geſchicht durch das Wort. VIII .135 .ſeq . wird offt wunderbar befuͤrdert. VI .491 . ſoll nicht mit Fewr und Schwerdt geſuchet werden. VIII .404.
  • Bekehrung eines gefallenen Suͤnders / gruͤndet ſich auff die Barmhertzig - keit des him̃liſchen Vaters. VI .281 . das Verdienſt Chriſti .ibid . den Troſt des H. Geiſtes .282 .283 . iſt ein pur Goͤttlich / uͤberna - tuͤrlich Werck .283 . mit Exempeln beſtaͤttiget .284 .289 . den mei - ſten unter uns widerfahren .289 . ſtehet in Gottes frey-thaͤtigem Willen .285 . durch was Mittel befuͤrdert werde .286.
  • Bekehrung Jrꝛ-glaubiger / in einer Chriſtlichen Commun / wie anzuſtel - len? III .162.
  • Bekehrungs-Art hieroglyphicè fuͤrgebildet. VIII .389.
  • Belagerung / ſoll allein wegen Erhaltung burgerlicher Freyheiten nicht auff die Spitze geſtellet werden. II .216.
  • Beleidigung / geheime / wie zu componiren. X.279 .280.
  • Bellarminus wuͤnſchet / daß alle Menſchen ehe-loß lebten. III .199 . begeh - ret nach ſeinem Tod in das Fegfewr. VI .496 . machet auß dem Betten ein Werck / das Moͤnchen und Nonnen allein zuſteht .231. Mſchreibet90General-Regiſterſchreibt der Kirch einen beſtaͤndigen Glantz und Liecht zu. P. U.160.
  • Belohnung des Guten bleibet nicht auß bey GOtt. I.339. geſchicht nach den Wercken / nicht umb der Wercke willen .340 . iſt auff der Welt gar ungleich. VI .638. P. U.458.
  • Belſazer / Koͤnig zu Babel war hochmuͤhtig. IV .382 . von GOtt geſtuͤrtzt .383 . hat deßwegen GOttes geſpottet .384.
  • Bemaͤntelung der Suͤnden. X.277.
  • Benamſung von menſchlichen Lehrern nicht alle zu mißbillichen. VIII .623.
  • Benjamin war ein Prophetiſcher und fuͤrbildender Nam. V.1143 .ſeq.
  • Benjaminiter kunten von den uͤbrigen Staͤmmen nicht uͤberwunden wer - den / und warumb? II .221. VII .14. X.266.
  • Benjaminiter Toͤchter-Raub / ob zu excuſiren? II .283. III .293.
  • Berengarius hat von den Worten des Abendmals gar ein groſſen Abſprung gethan. IX .158 . widerrufft ſeine Meinung .159.164.
  • Berg der Verklaͤrung Chriſti. VI .578.
  • Berg-mann wird auß ſeiner Anfechtung erꝛettet. VIII .92 . a.
  • Bernhardus kan nicht betten ohne frembde Gedancken. VII .82.
  • Bernhardi Kampff mit dem Sathan in Anfechtung der Suͤnden. VI .157.
  • Bernhardus II. Fuͤrſt von Anhalt erhalt Beſſerung ſeines Wappens. VI .628.
  • Beruff der Apoſtel zu ihrem Ampt iſt zuvor verkuͤndiget. VIII .132 . war auſſerordentlich .134 . gnaͤdig und freythaͤtig .136 . heilig .137 . ernſt - hafft und gewiß-machend .ibid . maͤchtig und durchdringend .138 . hoch-troͤſtlich .ibid . iſt ohne Zwang geſchehen .ibid . war ein innerlicher Gaben-Beruff .155.
  • Beruff Chriſti zu ſeinem dreyfachen Am̃t. V.773. iſt rechtmaͤßig geſche - hen. IX .88 .ſeq . war theils innerlich / theils aͤuſſerlich .89.90.
  • Beruff zur Gnade GOttes / und Reich Chriſti / iſt ernſtlich und wohl ge - meint. VI .98 . allgemein. IV .449. VI .99. VIII .276.277.278.313. IX .46. P. U.96 .97 . iſt aber in eventu anders außgeſchlagen. VIII .313 . unterſchiedlich / doch ohne Abgang der Gnade .104 . freythaͤtig / und hat ſeine horas und moras .105 . ein gutes omen der ewigen Gnadenwahl .109 . mit Danck zu erkennen. X.13. geſchicht durch unterſchiedene Mittel. VI .100 .ſeq .104 . hat ſei - ne gradus. VIII .280 . davon ſeind die verworffene ſchlechter dings nicht außgeſchloſſen. IX .47 .48 . ſoll ein jeder Chriſt wohl beobachten. IV .441 . warumb nicht an die Unglaubige barba - ros ergehe. VI .107. Uns / und im gegentheil vielen andern nichtgedeye.91uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. gedeye. VIII .280 . an einem Ort heller als am andern ergangen .281.282.
  • Beruff Gottes zu einem Am̃t machet gantz andere Leute. VIII .151.
  • Beruff / Liebes-Beruff / ob zu billichen. VIII .190.191.
  • Beruff Lutheri geſchah nicht unmittelbar. VIII .167 . von einem Wolff und Hirten zugleich .174 . war ein aͤuſſerlicher .171 . und inner - licher .167. Liebes-Beruff .170 . wird in der H. Schrifft legiti - mirt .177.ſeq.186.
  • Beruff zum Predigam̃t iſt den fuͤrnehmſten Propheten entſetzlich fuͤrkom - men. VIII .299 . kan in mangel der Promotion anderswo ge - ſucht werden .300 . ſo von einer Gemeinde / ohne das Predig-am̃t geſchicht / nicht zu verwerffen .190.ſeq.
  • Beruff zum Predig-am̃t / aͤuſſerlicher / iſt nohtwendig einem Prediger. VIII .151. Auſſer-ordentlicher / iſt durch Menſchen angezeiget worden. VIII .135. Goͤttlicher / mangelt unſern Gegnern / Pa - piſten und Calviniſten. VIII .161. IX .94.95. Jnnerlicher / ei - ne geiſtliche / heilige Salbung. VIII .157 . ſo durch Menſchen ge - ſchicht / ruͤhret urſpruͤnglich von GOtt her. VIII .136 .141 . der per caſus obliquos geſchicht / ob Goͤttlich? VIII .142. Unmit - telbarer. VIII .134 . wurde innerlich im Hertzen verſigelt .ibid . iſt nicht mehr zu hoffen .136.140. IX .105 . hat zuweilen den Wort - Beruff præſupponirt .135.140.
  • Beruff der Prediger / ſo heut zu tag geſchicht / iſt nicht menſchlich / ob ſchon durch Menſchen gefuͤhret wird. IX .107 . ſo wohl Goͤttlich / als der Apoſtel. VIII .140 . wie von der Apoſtel unterſcheiden .ibid . was er ſeye / wie zu fuͤhren / und wie anzuſehen. III .75 . ſoll durch coo - peration aller drey Staͤnde geſchehen. VIII .195. IX .106 . gehet im Papſtthumb die Layen nichts an. VIII .166 . iſt nicht noͤhtig / daß er von der Roͤmiſchen Kirchen herruͤhre .196 .198 . leidet al - lenthalben groſſe Unordnung. IX .109 . ſtehet beym Patrono der Kirchen nicht abſolutè. VIII .245 . ſoll gehen auff den tuͤchtig - ſten .127 . iſt offt per caſus obliquos geſchehen. IX .95.
  • Beruff in der Roͤmiſchen Kirchen iſt nicht richtig. VIII .200.
  • Beruffs Gewißheit worauß abzunehmen? VIII .141.143.161.
  • Beſchluß des Vater Unſers von den Papiſten außgekratzt. VII .239.
  • Beſchneidung hat etwas hoͤhers abgebildet. VIII .176 . a. ſolte den Bund GOttes im Gedaͤchtnuß erfriſchen .178 . a. war ein Siegel des Goͤttlichen Bundes .731 . warumb von den falſchen Apoſteln ſoM ijhart92General-Regiſterhart urgirt? II .142.
  • Beſchwoͤrung / ob zu gebrauchen erlaubt? I.443.
  • Beſeſſene / haben viel arcana entdeckt. VIII .112 . wie im Papſtthumb ge - fraget werden?111.
  • Beſeſſene recitirt ein vers auß dem Virgilio. IV .375.
  • Beſitzung vom boͤſen Geiſt / geiſtlich und leiblich / ein elender Stand. VI .184.185.
  • Beſitzung / geiſtliche des boͤſen Geiſtes / ein ſchwere Suͤnden-Straff. VI .272 . ein erſchroͤckliche Plag .273 . zeucht allerhand ſchwere Straf - fen nach ſich .273.274.
  • Beſoldung nehmen macht nicht gleich einen Miedling. IX .40.
  • Beſtaͤndigkeit / Gabe der Beſtaͤndigkeit / iſt mit Beding anzunehmen. VI .191.
  • Beſtraffung / bruͤderliche / hat ihren locum in privat-injurien, X.279. wie anzuſtellen / und kluͤglich zu fuͤhren .280 . ſuchet des Naͤchſten Seele zu gewinnen .282 . wird offt ſchlecht practicirt .283.
  • Beſuchung der Krancken. II .159.
  • Betheſda / ein Bild menſchlichen Elends. VIII .649 . der Heil. Tauffe .648.ſeq.
  • Bethlehem von Paula andaͤchtig gegruͤßt. VIII .800 . von Adriano pro - fanirt .ibid . von Helena ſtattlich verehret .ibid . ein Bild der Kirchen .ibid.
  • Bethſemes / woher alſo genennet? P. U.156. ein Bild groſſer Staͤtte .158.
  • Bethſemiter leiden eine grauſame Niderlag. VIII .30 . a.
  • Bettel-Moͤnche wollen ſich mit Elia beſchoͤnen. X.312.
  • Betten / (conf. Gebett) beſtehet nicht in viel Wort machen. P. U.468. gehet offt gar kalt uͤber der Leber hin. VI .231 . geſchicht auff unter - ſchiedene weiße. VII .41 . iſt die groͤſte Arbeit / wie? P. U.468. nicht nur ein Werck fuͤr die Geiſtlichen. VI .231 . kan immer ge - ſchehen / und wie? VII .64. P. U.466. ſoll geſchehen in der Vollkommenheit als muͤglich. VI .232 . ſollen wir von den Kin - dern lernen. VII .95.
  • Betten im Geiſt. VII .64.
  • Betten im Nahmen Chriſti / was? VII .53.
  • Better / muß ſeyn ein Menſch. VII .9 . ein wiedergeborner .11 . verſoͤhnter .13 . rechtglaubiger Chriſt .15 . wie in ſeinem Hertzen muͤſſe beſchaf - fen ſeyn. VI .225 .ſeq . wie ihme GOtt fuͤrzuſtellen. P. U.465. fuͤr93uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. fuͤr GOtt zu erſcheinen .467.
  • Better im Alten Teſtament warumb ſich gegen dem Gnaden-Thron ge - wendet? VII .55.
  • Betters GOtt. VII .29.35. P. U.477 .ſeqq.
    • Hertz. VII .45.ſeq. P. U.469.
    • Mund. VII .56. P. U.468.
  • Bett-buͤcher / ob zu gebrauchen? VII .61.
  • Bett-Kunſt die ſchwerſte Kunſt. VII .1.ſeqq.
  • Bett-ſtunden anſtellen / iſt ein feine Zucht. VII .65 . haben groſſen Nach - truck. P. U.623. ſolten von maͤnniglich beſucht werden .622.
  • Bettag / monatlicher / zu feyren. IX .447.
  • Bett-zeit. VI .225. VII .63.
  • Bettler / ſeind unterſchiedlicher Art. VI .348.
    • loſe Gaſſen-bettler. P. U.471.
  • Bettler / nennete ſich recht ein Koͤnig. V.1140.
  • Bettler / nennete den Kaͤiſer ſeinen Bruder / wurde aber artig beſchlagen. II .54.
  • Betrug / (conf. Verſtellung) eigentlich und umbſtaͤndlich beſchrieben. I.409 .411.
  • Betrug im Handel und Wandel geſchicht heimlich und offentlich. II .326 . graſſiret in allen Staͤnden .326 .327 . wird von GOtt nicht unge - ſtrafft gelaſſen .329.
  • Betrug / wie fern eine Ehe hindert. III .292.
  • Beuten machen im Krieg / wie und wann erlaubt? II .281.
  • Beweiß / unfehlbarer / daß Chriſtus der Meſſias ſeye. V.1370.
  • Beyfall des Glaubens / was eigentlich? I.230. IV .91 .150 . woher eigent - lich erweckt werde? VI .754.755.
  • Beywohnung / eheliche / was ſie in ſich faſſe. III .323.324.
  • Beza, wolte ſich wegen der Gnaden-wahl in keinen Streit einlaſſen. IV .498.
  • Bibel / (conf. Leſen der H. Schrifft. Schrifft / Wort GOttes) das edelſte Buch. I.383. ein Commentarius und Gloß der Zehen Gebott .40. Wegweiſer zur Seligkeit .24 . dero Art und Eigenſchafft .ibid . hat GOtt in der gantzen Welt laſſen herumb tragen. IV .449 . haben die Patres zu leſen nicht verbotten. I.389. Jn wel - cher Sprach zu leſen .383 . iſt in mancherley Sprachen verſetzt worden .ibid . den meiſten Gelehrten ein Eckel. P. U.286. von den Juden allezeit in hohen Ehren gehalten worden .436 . nichtM iijzuleſen /94General-Regiſter. zu leſen / wie ein ander Hiſtorien-Buch. I.384. muß mit Ver - ſtand und Andacht geleſen werden .384 .385 . mit application auff ſich ſelbſt .ibid . ob und wie jederman zu leſen von noͤhten .385 .386 . in welcher Ordnung zu leſen .388 . warumb im Papſt - thumb zu leſen verbotten? P. U.456.
  • Bibel / Hebreiſche / nicht verfaͤlſcht. P. U.250.
  • Bibel Lutheri, ob nicht verfaͤlſcht / und wie man ſich deſſen zu verſichern. IV .21.
  • Bibel-Verbott. vid. Verbott.
  • Bibliothecken / herꝛliche in der Welt. P. U.286.
  • Bibliſche Hiſtorien mit heydniſchen Fabeln verwechſelt. IV .488. V.691 .692. P. U.142.
  • Bild und Goͤtz / wie unterſcheiden. I.193.
  • Bild Chriſti ſoll ſich in uns ſpieglen. V.573 .575 .576 .577 . ſpiegelt ſich in uns. VI .549.550.
  • Bild Chriſti von Nicephoro beſchrieben. V.570.
  • Bilder / dienen die Gemuͤhter zur Nachfolge auffzumuntern. V.573. die Schrifft und Catechiſmum zu faſſen. VIII .434 . dienen nichts zum ſelig-machenden Glauben. P. U.178. hat GOtt ſelbſt in ſei - nem Tempel gelitten. I.193. ob zu machen erlaubt? I.191. zur Abgoͤtterey Gelegenheit geben?195. abzubrechen / weil ſie zur Ab - goͤtterey mißbraucht worden .196 . ſeind in der erſten Kirchen nicht gbraucht worden. V.570. wie ſie im Papſtthumb verehret werden .199.
  • Bilder / ſteinerne am Muͤnſter / præſentiren das Werck der Rechtfertigung. VI .138.
  • Bilder-Dienſt der Papiſten. I.198. mag ſich von der Abgoͤtterey nicht loß reiſſen .128 .198 .200 . verglichen mit dem Kaͤlber-Dienſt der Kinder Jſrael .175 . iſt ein heydniſcher Grewel .199 . mit was fuͤr Schein beſchoͤnet werde .200.201.
  • Bilder-Goͤtzerey in der uhralten Kirchen unbekant. I.189.
  • Bildnuß / ſo man machen und nachmahlen ſoll. I.204.
  • Bildnuß des Kaͤiſers wolten die Juden zu Jeruſalem im Tempel nicht lei - den. X.313.
  • Bild-ſchnitzler. IV .195.
  • Bildung des Menſchen hat groſſe Krafft von der imagination. VI .113.
  • Binden / quid juxta ſtylum Curiæ Romanæ? X.211.
  • Bind-ſchluͤſſel / beſtehet nicht in gewaltſamer Beherꝛſchung. X.257. ſchließtden95uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. den Suͤnder auß vom Reich der Gnaden .258 . ſuchet des Men - ſchen Heyl .ibid . uͤbergibt ihn dem Sathan .257 . zielt auff kein weltlichen Spott .259 . hat der Papſt heßlich mißbraucht .262 . iſt von GOtt geordnet .257 . nohtwendig .259 . in der erſten Kir - chen gebraucht worden .259 .ſeq . gerichtet wider offentliche Aer - gernuͤſſe .269 . laͤngſt verꝛoſtet .264 . ſolte wieder reſtituirt wer - den. X.227 .256 .266 . wegen der bann-wuͤrdigen Suͤnden / die im ſchwang gehen .264.
  • Bind-ſchluͤſſels reſtitution, warumb nicht erfolgt. X.266. zoͤge groſſen Nutzen nach ſich .267 . verhuͤtete viel Schaden .ibid.
  • Biſchoff / ſtylo Scripturæ, wer? VIII .227 . quid ratione nominis?235 .236 . was in paͤpſtiſchem Kirchen - und Schrifft-Verſtand? III .72.73.84.
  • Biſchoff / iſt ein Menſch des andern. VI .417.
  • Biſchoff in Spanien berichtet den Kaͤiſer faͤlſchlich wegen eines Buͤch - leins der Proteſtirenden. V.1338.
  • Biſchoffe der Evangeliſchen Kirchen moͤgen wohl weltliche Herꝛen ſeyn. VIII .250.
  • Biſchoffe im Papſtthumb verſehen ihr Am̃t nicht. III .84 . daruͤber redli - che Papiſten geklagt .ibid . koͤnnen ſich nicht Diener Chriſti und der Kirchen nennen. IX .40 . waren weyland rechte monſtra. IX .42.
  • Biſchoffe zu Straßburg waren grewliche Woͤlffe und Tyrannen. VIII .187.188. IX .26.
  • Biſchoffe / unwuͤrdige / von Carolo Magno ihres Biſtumbs entſetzet. P. U.48.
  • Biſchoffs Am̃t worinn beſtehe? III .81.ſeqq.
  • Biſchoffs Name / was er bedeute? III .80.
  • Biſchofflich Recht / gebuͤhret der Obrigkeit. VIII .243. IX .24 . auch der Unglaubigen. VIII .245 . worinn beſtehe?ibid. IX .24 .107 . iſt eine Gutthat / umb deren reſtitution wir GOtt zu dancken .26 . im Papſtthumb in ſchaͤndliche Unordnung gerahten. VIII .246 .ſeq . daſelbſt den weltlichen Fuͤrſten gaͤntzlich entzogen .247 .ſeq . auß GOttes gerechtem Gericht .249 . iſt wieder reſtituirt .249 . uſque252. wird allein auff den Papſt gerichtet. IX .109.
  • Biſchoffliche / verfaͤhrte Wahl. IX .105.
  • Biſchoffliche Wuͤrde gebuͤhret dem geiſtlichen Stand nicht allein. VIII .234.235.
Biſter -96General-Regiſter.
  • Biſterfelds Chiliaſtiſcher Traum. V.1130.
  • Biſtumb / von Carolo Magno den untuͤchtigen wieder genom̃en. P. U.48.
  • Biſtumb / gefuͤrſtete / was davon zu halten? IX .40.
  • Bitterkeit des Todes. VIII .814. P. U.300. wie zu vertreiben. VIII .814.
  • Bitterkeit der Suͤnden und des Creutzes / wie zu verſuͤſſen. P. U.300. ſoll eine Luſt zu GOttes Wort erwecken .303.304.
  • Blatten-ſchur im Papſtthumb. III .75.
  • Blindheit / leibliche / ein groſſes Elend. P. U.341. iſt offt mit ſcharffem Verſtand compenſirt worden. IV .434.
  • Blindheit / Tobiæ / Sauls und Elymæ / wie unterſchieden. VI .313.
  • Blindheit des Menſchen nach dem Fall. VI .25. P. U.342. wie zu euri - ren .343.
  • Blindheit / geiſtliche / (conf. Unwiſſenheit.) VI .491 . an dem Exempel der Phariſeer und Ordens-Leute im Papſtthumb abgemahlt. X.149 .150 . woher entſtanden? P. U.98 .99.
  • Blindheit in Rahtſchlaͤgen / ein ſchwere Suͤnden-Straff. VI .273.
  • Bloͤße unſerer erſten Eltern / wie anzuſehen? III .270 .271 . war ein Zei - chen ihrer Weißheit und Heiligkeit .272 .273 .274 . gereichet uns nach dem Fall zur Schande .273 . wie von ihnen nach dem Fall erkant? IX .421.
  • Blut Chriſti dienet zur Geſundheit der Seelen. VIII .28 . a. gehet nicht nur die Außerwehlten an. IX .268 .269 .288 .290 .291 . hat den Erdboden von newem geſegnet. IV .425 . iſt ein heiliges Opffer - Blut. IX .269 . voll heylſamer Gutthaten .269.270. Zeug ſei - ner unermeßlichen Barmhertzigkeit .268 . von unermeßlicher Wuͤrde .265 . iſt mildiglich vergoſſen worden. V.838. IX .268 . fuͤr alle Menſchen .268 .289 .ſeq . auch fuͤr die damahlige Hoͤl - len-braͤnde .295 . kein bloß menſchliches Blut .266 . unſchuldi - ges .ibid. GOttes eigenes .267 . thewres .ibid . vergoſſenes Blut .268 . muß mit glaubiger application angenommen wer - den .271 .294 . ob in der Erdeu verfaulet?262 .263 .264 . ſo hin und wieder im Papſtthumb gezeiget wird / ob warhafftig Chriſti Blut?263. ſo in der Paſſion vergoſſen / iſt in der Aufferſtehung wieder angenommen worden .264 . ruffet beſſer / dann Abels Blut. VIII .82 . a. uͤberweißt uns eines Gottes-Mords. V.840. iſt eigentlich nicht das him̃liſche Stuck der H. Tauff. VIII .158 . a. doch von der Tauff nicht außzuſchlieſſen .656 . wird von den Ju - den / Papiſten und Calviniſten gering geſchaͤtzet. IX .265.266.
Blut97uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Blut Chriſti im H. Abendmahl / gehet alle an. IX .340 .341 . hat Hertz-er - quickende Krafft .254 .255 .269 .270 . iſt Nectar immortalitatis .250 . der edelſte Tranck .431. Sigel und Pfand des Goͤttlichen Gnaden-Bunds .282 . kein verbluͤmtes Blut .261 . das Blut / ſo in ſeinem Leyden vergoſſen worden .262 .263 . ſoll die boͤſe Na - tur aͤndern .262 . das Gewiſſen wider allen Zweiffel befriedigen .282 . warumb ein Blut des Newen Teſtaments genennet .324 .325 . wie mit Nutzen zu gebrauchen .294 .295 . zeuget von einem ſonderbaren Bund .275.
  • Blut / ſo auß Chriſti Seiten gefloſſen / wird noch zu Mantua gezeigt. VIII .21 . a. ſoll uns ein Schrecken einjagen .25 . a. zur Buß und Trau - ren bewegen .27 . a.
  • Blut des Oſterlambs / wie und wazu gebraucht. V.838. geſchicht gleicher geſtalt in antitypo .839.
  • Bluts-Feindſchafft. II .18.58.60.61.
  • Blut-fluß Chriſti am Oelberg / ob vor oder nach der Erſcheinung des En - gels vorgegangen. VI .344 . war uͤbernatuͤrlich .ibid. VIII .60 . a. wurde vom Engel geſtillt. VI .343 . zeugt von einem groſſen Ge - heimnuß. VIII .60 . a.
  • Blut - und Waſſer-fluß auß Chriſti Seiten / iſt durch ein uͤbernatuͤrlich Wunder geſchehen. VIII .24 . a. ein Saame der Kirchen. III .232 . hohes Geheimnuß. VIII .36 .37 .39 . a. Zeichen ſeiner uͤber - natuͤrlichen Liebe .28 . hat die Sacramenta des N. Teſtaments fuͤrgebildet .47 .ſeqq .51 . a.
  • Blut-fluͤſſiges Weiblein richtet Chriſto eine Ehren-Saͤul auff. V.576. IX .415.
  • Bluts-Freunde ſollen einander nicht enterben. II .60 . wie und wann deren Conſens im Heurahten noͤhtig. III .298.299.
  • Bluts-Freundſchafft iſt die inniglichſte Freundſchafft. V.1197. wie fern eine Ehe hindert. III .243.ſeqq.253.
  • Bluts-Freundſchafft mit Chriſto / worinn ſie beſtehe? V.614. iſt durch ſeine Menſchwerdung gepflantzet worden .638 . ſoll Frewde in uns erwecken .642 . erfordert gegen-Liebe und Freundſchafft .ibid.
  • Bluts-Freundſchafft zwiſchen Chriſto und ſeinen Glaubigen. V.1197 .1199. V.100.
  • Blut-Gericht ein Bild des innern Gewiſſens-Gerichts. X.64.
  • Blut-Gericht im Newen Teſtament nicht verbotten. II .197.
  • Blut-Guͤſſe / Zorn-zeichen GOttes. VIII .155 . a.
NBlut -98General-Regiſter.
  • Blut-Guͤſſe der ermordeten Leichnam kein natuͤrlich Werck. VIII .25 . a.
  • Bluts-Liebe iſt die groͤſte. V.1197. eine Gott wohlgefaͤllige Tugend. II .58 . auch bey den unvernuͤnfftigen Thieren anzutreffen .56 . je eine bruͤnſtiger als die andere .57 . hat groſſe Krafft die Gemuͤhter zu afficiren. V.651. kan auß unterſchiedenen Merck-mahlen wahr - genommen werden. II .55 .ſeqq . nicht verbergen noch verhehlen laſſen .55.56. VI. Dedic. ſoll GOttes Liebe nicht vorgezogen werden. II .59 . wird durch die Muͤncherey und Corbaniſten im Papſtthumb außgetilget .59.
  • Bluts-Prob. V.840.
  • Blut-Raͤcher. V.784.
  • Blut-ſchand eine ſchwere Suͤnde. II .268 . ſtreittet wider das natuͤrliche Recht. III .244 . haben auch die Heyden fuͤr unrecht erkant .244.245.
  • Blut-Tauff Chriſti. V.932 .934.
  • Blut-vergieſſen iſt GOtt zuwider. II .130.
  • Blutiges Kleid Julii Cæſaris ſolte die Roͤmer zur Raache bewegen. VIII .131 . a.
  • Bocchus, ein grauſamer Tyrann. V.815.
  • Boͤcke / die zur Lincken ſollen geſtellet werden. V.1345.
  • Boͤſes ſoll man mit gutem vergelten. II .185 . wird von GOtt zu weilen auß heiligen Urſachen verhengt. IV .453 .ſeq . ſuchet man offt mit Verſehrung des Gewiſſens zu bemaͤnteln. X.88.
  • Bonifacius III. Urheber des Abfalls der Roͤmiſchen Kirchen. X.209.
  • Botten im Juͤdiſchen Land auff den Bergen beſtellet. P. U.19 .79.
  • Botten-gang der Apoſtel in die gantze Welt / gieng auß von Jeruſalem. VIII .291 . war gefaͤhrlich .295 . auff gewiſſe Perſonen gerichtet .297 . exemplariſch und ohne aͤrgernuß .298.
  • Botten-Lohn der Apoſtel. VIII .376.
  • Bottſchafft von Erlaſſung der Suͤnden ſoll Frewde erwecken. VI .141.
  • Braut Chriſti ſehnet ſich nach der letzten Zukunfft. V.1288.
  • Braut des Sohns Gottes iſt die menſchliche Natur. V.608 .621.
  • Brett-ſpieler macht ein ſeltzam Teſtament. IV .511.
  • Brieff Chriſti an Abgarum. IV .518.
  • Brieff Eliæ an Joram. P. U.189 .190.
  • Brieff GOttes an die Menſchen / die H. Schrifft. P. U.190.
  • Brieffe / meinten die Jndianer waͤren redend. VIII .123.
  • Brod / Bawren-Brod ſchmeckte Ptolomæo am beſten. VI .304.
Brod /99uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Brod / geroͤſtet Gerſten-brod Gideons / ein Bild des Abendmahls. IX .379.
  • Brod / Sacramentlich im H. Abendmahl / eine hoſtia, warumb genennet. IX .228 . ein Mahl-zeichen des Leidens Chriſti .227 . ſichtbares Pfand der Goͤttlichen Gnade .228 . ein Zeichen / in welchem Ver - ſtand zu nennen?227. abgebildet an den Schaw-broden des A. Teſtaments .221 . bezeichnet den herꝛlichen Schatz des Abend - mahls .228 . bildet ab die vereinigende Krafft Chriſti mit den Glaubigen .ibid . die lebendig-machende Krafft .229 . erqui - ckende .ibid . bleibet Brod auch im Gebrauch des Abendmahls .223 . hat groſſe Krafft .379 . ligt nichts daran / auß was fuͤr Frucht gebachen werde .224 . ob geſaͤwert oder ungeſaͤwert zu gebrauchen .183 .226 . ſoll man nicht herumb tragen .221 . zun Wercken der Liebe antreiben .230 . warnet fuͤr Heucheley .ibid . zur Einigkeit .231 . warumb von Chriſto beliebt / ſeinen Leib darunder außzuſpen - den?222. warumb in ſo kleiner Quantitaͤt gereicht werde?224 .225 .226 . wird nicht in den Leib Chriſti verwandelt .302.
  • Brod / taͤglich Brod / was heiſſe? VII .154. X.52.
  • Brod / ungeſaͤwert / wird in unſern Kirchen gebraucht / und warumb? IX .227.
  • Brod-brechen Chriſti im Abendmahl / geſchach nach Art des Juͤdiſchen Gebrauchs. IX .225 .306 . iſt ein res indifferens .306 .307 . heißt zuweilen gemeine Mahlzeit halten .307.
  • Brod-goͤtzerey der Papiſten widerlegt. I.159. VIII .796 . mag mit der Antiquitaͤt nicht beſchoͤnet werden. VIII .797.
  • Brod-noht. VII .22.
  • Bruder / wie und wann er ſeines Bruders Weib heurahten doͤrffen? III .253.
  • Bruͤder Chriſti haben ſich wegen ihrer Hand-Arbeit vom Tod[e]befreyet. VIII .288.
  • Bruͤder / zween / bringen umb wuͤnſchens willen einander umbs Leben. II .49. P. U.527.
  • Bruͤder / Glaubens-Bruͤder / welche dafuͤr auffzunehmen? I.22.
  • Bruͤderliche Beſtraffung / vid. Beſtraffung.
  • Bruͤderſchafft geiſtliche / kan man weder mit Papiſten noch Calviniſten auffrichten. VIII .166.167.
  • Brunn / ein Bild der Apoſtel und des Evangelij. VIII .399.
  • Brunnen der Koͤnige in Perſien waren verſchloſſen. IV .303. VI .355.
  • Bruno, ſtifftet auß Forcht der Hoͤllen den Cartheuſer Orden. VI .723.
N ijBrunſt100General-Regiſter
  • Brunſt leiden / was heiſſe? II .750.
  • Bruti Geſpenſt. IV .411.
  • Buben-Schulen. VIII .563.
  • Bucanus machet Chriſtum zum Mittler auch fuͤr die Engel. IV .397.398.
  • Buch von dreyen Blaͤttern. VI .722.
  • Buch der Goͤttlichen Fuͤrſehung. IV .491.
  • Buch des Gerichts. IV .492.
  • Buch des Lebens / warumb alſo genennet. IV .489 .493 . von wem geſchrie - ben .504 . ein himmliſches Buch .490 . iſt GOtt ſelbs .491 . in GOttes Wort geoffenbaret .496 . hat kein reſpect auff merita .493 . ein Quell rechter Hertzens-Frewde .499 . wird in der Cal - viniſterey zu leſen verleydet .498 . von den Unſerigen nicht geach - tet / noch geforſchet .ibid.
  • Buch der Natur. vid. Natur-Buch.
  • Buͤcher / werden dreyerley GOtt zugeſchrieben. IV .491 . werden offt von ignoranten auffs aͤrgſte cenſirt. II .357.
  • Buͤcher im Gebett außbreiten / iſt offt nicht ohne Nachtruck geſchehen. VII .62.
  • Buͤcher / ſo am Juͤngſten Tag ſollen auffgethan werden. V.1346.
  • Buͤcher / aͤrgerliche und naͤrꝛiſche nicht zu dulden. I.382.
    • der heydniſchen Philoſophen, ob und wie zu leſen? I.380.
    • der Ketzer / ob dem gemeinen Mann zu leſen verbotten worden?381 .382.
    • der Lutheraner werden den Leuten mit Unrecht auß den Haͤnden geriſſen und verbrennet. I.382.
    • von Menſchen gemacht / werden offt uͤber die Schrifft erhoben. I.379. nicht alle zu verwerffen. P. U.287.
    • der Schrifft / welche fuͤr richtig zu erkennen? VIII .352.
    • Symboliſche / wie eine Glaubens-Regul? A-R .121 . leiden wol eine aͤnderung .124.
  • Buͤcher ſchreiben / wie und wem erlaubt. IV .500 . geſchicht offt auß Ehr - geitz. VII .110.
  • Buchſtaͤblicher Verſtand hat den Vorzug fuͤr dem verbluͤmten. IX .165.
  • Buchſtaͤblicher Verſtand der Einſatzungs-Wort vom H. Abendmahl. IX .103 . wird weitlaͤuffig erhaͤrtet .165 .ſeq . verſichert das Gewiſſen feſter / als der verbluͤmte .170 . will Landgraff Moritz behalten .175.
  • Buchtrucker-Kunſt von wem erfunden. III .404.
  • Buhlſchafften junger Leute zu improbiren. III .202.
Bulgari -101uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Bulgariſche Fuͤrſten ſeind zu Bauren worden. X.18.
  • Bund / was eigentlich? IX .278 . richtete einer mit dem Tod auff. IV .512.
  • Bund des Alten und Newen Teſtaments wie unterſchieden. VIII .85 . a. IX .279.280.
  • Bund des Evangelij. IX .280.281.
  • Bund des Geſetzes. IX .274 . von dem Evangeliſchen Gnaden-Bund unterſchieden .ibid.
  • Bund GOttes mit Abraham auffgerichtet / was er in ſich faſſe? VIII .730.731. IX .279.
  • Bund GOttes mit den Kindern Jſrael gemacht. IX .274.
  • Bund GOttes wird mit uns Menſchen auffgerichtet in der H. Tauff. I.94. V.1193. VIII .195 . a.729 .730 . im H. Abendmahl. IX .278 .ſeqq .282 . auff den laßt ſich wohl trawen. I.95. IV .193 . wird auffs hoͤchſte beſtaͤttiget. IX .279 . mit Chriſti Blut verſi - gelt .282 . ſoll durch Unglauben nicht gebrochen werden .283.
  • Bund Moſis mit den Kindern Jſrael auffgerichtet. VIII .85 . a.
  • Bund mit den Roͤmern / war Judæ Maccabæo eine gute Feſtung. IV .193.
  • Buͤndnuͤſſe / ob mit unglaubigen Voͤlckern auffzurichten? II .227 . ſollen mit dem Heil. Abendmahl nicht beſtaͤttiget werden .401 . wurden bey den alten Teutſchen mit Blut verſigelt .274.
  • Bunds-Brieff der Spartaner. VIII .737.
  • Burchardi Hohn-ſpruch wider die Lutheraner. VI .441.
  • Buͤrgſchafft hat Chriſtus fuͤr uns geleiſtet. V.787. deren genieſſen wir in der Rechtfertigung. VI .150 . wird nohtwendig bey Vergebung der Suͤnden erfordert. VII .199.
  • Burger-Recht der Kinder GOttes. IV .31 . iſt im Himmel. V.1090. VI .630.
  • Burger-Recht der Perſianer / Griechen und Roͤmer / worinn beſtanden? IV .31. VI .594.
  • Busbequius, wird wegen Lufft-aͤnderung zur Peſt-zeit von den Tuͤrcken außgelacht. IX .98.
  • Buß / beſtehet im Newen Teſtament nicht in aͤuſſerlichen Ceremonien. P. U.622. erfordert ſchmertzliche Empfindung der Suͤnden. X.81. genawe-Pruͤfung nach dem Geſetz. VI .162. Hertzens-Traurig - keit .163. X.82. Angſt und Bangigkeit. VI .164. Demuht .ibid. Scham .165. Abſchew ab der Suͤnden .ibid. X.82. Beicht und Bekantnuß. VI .165 . aͤuſſerliche ſatisfaction .166. X.83. erſchei -N iijnet102General-Regiſternet gar ſelten durch alle Stuͤck. X.89 .91 . erwecket Frewde im Himmel und auff Erden .129. Jſt der beſte Raht / GOttes Straff zu entgehen. X.57. das einige Mittel den Gewiſſens - wurm zu toͤdten .79 . beſte Verſoͤhnungs-Mittel mit GOtt. VI .161 . ein noͤhtig Stuck im Gebett. VII .46 . nach Bellarmini Meinung nicht allezeit von noͤhten. VII .206 . hieroglyphicè fuͤrgebildet. VIII .389 .390 . in Anſehung der Goͤttlichen Barm - hertzigkeit nicht auffzuſchieben. VIII .746 . dazu werden wir taͤg - lich durch allerhand Mittel von GOtt beruffen. V.1323. ab al - tera poſt naufragium tabula. VIII .741 . ruͤhret urſpruͤnglich von GOtt her. VI .167 . ſoll flieſſen auß Betrachtung des Lei - dens Chriſti. IX .412 . thut ſich herfuͤr in aͤuſſerlichen Zeichen. X.83. verhaͤhlt die Suͤnde nicht. X.89 .91 . wird im Papſtthumb und bey den meiſten in der Welt zu einer hiſtrionia gemacht. VI .675.
  • Buß Davids und Sauls wie unterſcheiden? VI .169.
  • Buß / Kirchen-Buß / offentliche / von Chriſto inſinuirt. X.296 .297 . in welchem Fall zu practiciren .296 . hat zwey extrema .298 .299 . zeitlich anfangen zu hincken .300 . iſt nach Luthero voͤllig gefallen .301 . nicht zum weltlichen Spott angeſehen .299 . was zum zweck haben ſoll?300.
  • Buß der Papiſten / ein Judas Buß. V.977. worinn ſie beſtehe? VI .161 . ein Spiel-Buß .168 . verwerfflich. X.248.
  • Buß / rechtſchaffene / iſt gar rar. VI .169 . von der heuchleriſchen zu unter - ſcheiden. X.80. erſcheinet in dem Exempel der Niniviten. P. U.621. wird erwieſen in den Fruͤchten. X.135. uſque142. ſollen wir zu wuͤrcken uns alle laſſen angelegen ſeyn .143.
  • Buß der unwidergebornen ein Schatten-werck. VI .167.
  • Buſſen der Lutheraner. V.978.
  • Bußfertige werden allein von den Suͤnden quitt. VII .198.
  • Buß-Glocken GOttes ſeind die allgemeine Land-Straffen. X.44 .46.
  • Buß-Muſter. VI .168.
  • Buß-Ubung inder erſten Mutter-Kirchen. IX .142.143.
  • Buß-Zeit iſt unterſchiedlich. P. U.616.
  • Buß-Zucht. (conf. Bann / Bind-ſchluͤſſel / Kirchen-Buß / Cenſur) be - ſtehet in bruͤderlicher Beſtraffung. X.279. collegialiſcher Cenſur .288 . offentlicher Kirchen-Buß .296 .297 . benimt der weltlichen Obrigkeit und deren Straffe nichts .291 . iſt kein conſiliumEvangeli -103uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Evangelicum .292 . ob den Menſchen doppelter Straff unter - wirfft .299 . ſolte wieder angeſtellet werden .256 .291 .301 .309 . warumb von Luthero bey Anfang der Reformation nicht auffge - richtet?291. wird durch die Cæſaro-papiam geſchlagen .299 . wurde an Juda practicirt .305.

C.

  • CAbades wird durch ſelbs-proſtitution ſeines Weibs auß den Ban - den befreyet. II .242.
  • Cæſar, woher dieſer Nahme entſprungen. III .119.
  • Cæſaro-papia. III .164. IX .109. X.299.
  • Cajetanus machet auß der Hiſtori / von Erbawung des Weibs auß Adams Rippen / eine bloße allegori. III .188.
  • Cain laͤugnet die Goͤttliche Providentz. IV .554 . wird wegen des Bruder - mords von GOtt gezeichnet. II .136 . wo er ſeinen Bruder er - ſchlagen .213.214.
  • Cains Geſpraͤch mit Habel. V.1303.
  • Caiphæ Raht uͤber Chriſtum war unbillich. II .10.
  • Calender / newer / wann und von wem eingefuͤhret worden? I.508. war dem Patriarchen zu Conſtantinopel hoͤchſtnohtwendig .ibid.
  • Calender-Narꝛen. P. U.11.
  • Caligulæ unermeßlicher und naͤrꝛiſcher Hochmuht. I.167. unſinniger Kriegs-Zug in Britannien. III .412.413.
  • Calvinus reiſſet Chriſtum auß den Pſalmen. IX .8 . ſonderlich auß dem19. Pſalm. P. U.5.
  • Calviniſten in Franckreich wollen die Lutheraner bey ihnen communiciren laſſen. VIII .166 . a.
  • Calviniſten Lehre / von des Abendmahls weſentlichen Stucken. IX .321.322. Allgegenwart des Fleiſches Chriſti. V.1101. Zuſtand der auffer - weckten Leiber. VI .547. Beharꝛlichkeit der Glaubigen in der Gnade GOttes. VI .190. X.521. Beruff zur Kirchen. VI .106. Brod-brechen. IX .306. Einwohnung Chriſti in den Glaubi - gen. V.1203. Fato. IV .430.563. Freyem Willen. VI .13. Ge - genwart Chriſti im Heil. Abendmahl. VIII .180 . a. Gegenwart Chriſti auff Erden. V.1170 .1171.1203.1204. Gnade GOttes in der Bekehrung. VI .92. Gnaden-wahl und Zorn-Verſtoſ - ſung. IV .516.531.538. Himmel der Außerwehlten. VI .586. Himmel -104General-Regiſter. Himmelfahrt Chriſti. V.1088. Hoͤllenfahrt Chriſti. V.1048. Kinder Heiligkeit vor der Tauff. I.300. den Kindern / die vor der Tauff ſterben. V.909. verklaͤrten Leib Chriſti. V.1185. Lei - den Chriſti / als einer gnugſamen Rantzion fuͤr die Suͤnde. V.738. Krafft des Loͤß-ſchluͤſſels. X.238. mitgetheilter Majeſtaͤt und Gewalt Chriſti. VIII .81. Nieſſung der Unwuͤrdigen. IX .390. Privat-Beicht. X.92. Rechten Hand GOttes. V.1164. Si - tzen zur Rechten Hand .1150. Sacramenten und dero Krafft und Wuͤrckung. VIII .148 .149 . a. Sacramentlichen Gegen - wart und Gemeinſchafft. IX .327.328. Sacramentlichen Nieſ - ſen .374. Tantzen. II .425. Verlierung der Goͤttlichen Gnade. X.40 .41. Urſach der Verſtoſſung. VIII .875. Vollkommen - heit des Verdienſtes Chriſti. IX .292. Untergang der Welt. VI .574.
  • Calviniſten ſeind Abgoͤtter / wegen der Lehre vom bloßen Rahtſchluß Got - tes. I.127 .198. Majeſtaͤt-Laͤſterer. V.1151. billich unter die Un - glaubigen zu zaͤhlen. VIII .883.884. Woͤlffe. IX .56 . beſtehen in der Prob des Glaubens nicht. IV .160 . betriegen in Arten zu re - den. IV .131 . doͤrffen ſich uͤber die conſequenzen / ſo auß ihrer Leh - re flieſſen / nicht beſchweren. I.312 .313 . koͤnnen unſern Elenchum wider ſie fuͤr keine Calumni außſchreyen. IV .130 . haben For - mulam Concordiæ gelaͤſtert .135 . irꝛen in dem Fundament deß Glaubens .43 . ſonderlich in der Lehre von Chriſto .ibid . wollen ſich unter dem Titul der Lutheraner verbergen. IV .169 .170 . koͤn - nen ſich unter dem Mantel der Augſpurgiſchen Confeſſion nicht verbergen. VI .413.
  • Calviniſten raumen der Vernunfft zuviel ein in Glaubens-Sachen. I.26. machen auß der Schrifft ein Urias-Brieff. P. U.262. gebrau - chen die Vernunfft in Glaubens-Sachen zum Richter. P. U.318. item pro norma doctrinæ .328 . tichten allegorien, wo ſie nicht noͤhtig .25 . wo ſie anzutreffen / muſtern ſie dieſelben auß .ibid . machen GOtt durch ihre Lehre zum Urſaͤcher der Suͤnden. I.312. zum ungerechten GOtt / und grauſamen Tyrannen. I.313. VI .107 . tichten Gott diſſonantiam cordis & oris an. P. U.132. entſchuldigen ſich wegen der Lehre vom bloßen Rahtſchluß / aber ohne ſatten Grund. IV .298 . machen eine Gnaden-wahl ohne Vorſchaw .531 . ſchlieſſen Chriſtum davon auß .ibid . bilden den Goͤttlichen Rahtſchluß gantz grewlich und ungehewr vor .532. verleiten105uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. verleiten durch dieſe Lehre die Leuthe zur Sicherheit .544 . wollen die Lehre von der Gnaden-wahl nicht auff die Cantzel bringen. VIII .491 . ſchmiden auß der Goͤttlichen Providentz eine Zwang - kette. IV .554 . ertichten ein noht-dringendes fatum .564 . ziehen dem Sohn GOttes ſeine Menſchheit auß. V.689. haben Ne - ſtorii Jrꝛthumb herfuͤr geſucht. V.703. ehren die Menſchheit Chriſti nicht gnugſam .720 . ſchmaͤlern die Majeſtaͤt CHriſti. VIII .81 . bekuͤmmeꝛn ſich nicht viel umb die Majeſtaͤt der Menſch - heit Chriſti. P. U.132. heben / durch Verneinung communica - tionis Idiomatum die Mittheilung ſeiner erworbenen Guͤter / auff. V.721. Jtem / die Erloͤſung des menſchlichen Geſchlechts .738. Laͤugnen die Ampts-Verꝛichtungen .737 . vernichten Chri - ſti Leiden .739 . geſtehen ſufficientiam, non efficientiam meriti Chriſti. IX .292 . ſchlieſſen Chriſtum in den Himmel ein. V.1164. Laͤugnen die Gegenwart Chriſti auff Erden .1170 . entſe - tzen Chriſtum ſeines Richter-Ampts. V.1318. Laͤugnen den all - gemeinen Beruff zum Evangelio. P. U.101. reſtringiren die Gutthat des Evangelij allein auff die bloß Anßerwehlten. VIII .840 . ziehen die Gnade vom Beruff GOttes in die Enge. VIII .279 . heben die Freyheit des Widerſtands gegen der Goͤttlichen Gnade auff. I.300. Heben die Gewißheit der Goͤttlichen Gnade auff. VI .252 . leben im ewigen Zweiffel. VIII .327 . koͤn - nen der Seligkeit nicht gewiß ſeyn. VIII .72 . a. ſpielen den Be - ruff der Prediger allein auff das Presbyterium. IX .109 . tren - nen im Predig-Ampt und Sacramenten conjungenda. VIII .148 . a. machen die Sacramenta durch ihre Particularitaͤt un - kraͤfftig. VIII .81 . ſeind Veraͤchter der Tauffe. VIII .662 . wol - len den Exorciſmum nicht leiden / und warumb?677 .679 . tren - nen die aͤuſſerliche und innerliche Tauffe .682 . laͤugnen effica - ciam organicam der Tauffe .719 . koͤnnen ihrer Tauffe nicht gewiß ſeyn .744 . laͤugnen die warhaffte / weſentliche Gegenwart des Leibs und Bluts Chriſti im H. Abendmahl. IV .133. IX .215 .237 . machen den Leuten mit benandter Gegenwart einen blauen Dunſt fuͤr die Augen .322 . binden ſich an die aͤuſſerliche Elemen - ta im Heil. Abendmahl nicht .250 .251 . ſeind mit uns wegen der geiſtlichen Nieſſung nicht allerdings einig. VIII .859 . laͤſtern die muͤndliche Nieſſung. IX .359 . wollen das Abendmahl im privat - Hauß nicht adminiſtriren .213 . haben keine wichtige motiva,Odie106General-Regiſterdie Sonntags-Evangelia ab-zuſchaffen. I.424. Seind zu rigorôs in dem Tantz-Verbott. II .425.
  • Calviniſterey hat ſich auß einem geringen Streit angeſponnen. IV .144.
  • Calumnien / (conf. Verleumdung / Laͤſterung) wie abzulehnen und vor - zubeugen. II .379 . wie zu uͤbertragen .380 . von Apelle kuͤnſtlich abgemahlt .381.
  • Cambyſes erſchießt in der Trunckenheit den Sohn ſeines getrewen Raths. II .445 . laßt einem ungerechten Richter die Haut abziehen. III .174.
  • Camillus ſtrafft einen verꝛaͤhteriſchen Lehrmeiſter. III .402. VIII .213.
  • Canaan / warumb ein Honig - und Milch-flieſſendes Land genennet? I.10 .ſeq. P. U.291 .292 . ein Bild des ewigen Lebens. VI .563 .581 . des Gnaden-Reichs Chriſti. P. U.293.
  • Cananeiſche Staͤtte ſeind mit beſonderer Formul von Joſua auffgefordert worden. IV .494.
  • Cananeiſche Voͤlcker waren der Jſraeliten Liebe und Freundſchafft nicht faͤhig. II .26 . ob mit Recht von Joſua mit Krieg uͤberzogen? II .223.
  • Cananeiſch Weib ein dapffere Kaͤmpfferin. VII .50 . fangt Chriſtum mit einem Syllogiſmo .262.
  • Candaules, ein Weiber-Narꝛ. II .264.
  • Caninius, nur eines Tages lang Burgermeiſter. VII .111.
  • Canon Miſſæ iſt in der erſten Kirchen unbekant. IX .316 . von Gregorio complirt worden .ibid.
  • Canonicatus, wozu anfangs geſtifftet? VIII .536 . ob auch von Geiſtli - chen verwaltet werden koͤnnen? IX .40.
  • Canonici ſeculares, monſtra hominum. I.455. faule / ſeind Kirchen - raͤuber. II .292.
  • Canoniſation der abgeſtorbenen Heiligen ein kraͤfftiger Jrꝛthumb. IV .534 . ein Aberwitz des Roͤmiſchen Papſts. I.142.
  • Canutus hat einen Fuchsſchwaͤntzer wohl beſchlagen. IV .248. VIII .85.
  • Capernaiſmus herꝛſchet auch noch unter vielen. IX .400.
  • Capernaitiſch Eſſen und Trincken. VIII .853 . wird uns von den Calvi - niſten auffgebuͤrdet .ibid.
  • Capitul in der Bibel warumb nicht alle offentlich verleſen werden. P. U.282.
  • Carantzæ ungegruͤndete Meinung vom Concilio Niceno. IV .140.
  • Carlſtads Schwarm vom Abendmahl. IX .159.
  • Carmeliter Muͤnche ſchreiben ſich von Elia her. VI .492.
Carolus107uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Carolus M. nimt einem trunckenen Biſchoff ſein Biſtumb. P. U.48.
  • Carolus IV. erkaufft ſeinem Sohn Wenceslao die Succeſſion. III .64 . verehret ſeinen Sohn ſtattlich uͤber Tauff. VIII .752.
  • Carolus V. hat gleich in ſeiner Geburt ein herꝛlich Erb gethan. VI .116 . nach unterſchiedenen Stucken / wann er in eine Statt kommen. IV .451 . berewet / daß er ſich wider den Churfuͤrſten in Sachſen laſſen auffwicklen. V.1333. IX .412 . ſich in ſeinem Tod allein auff Chriſti Verdienſt verlaſſen. VI .460 . ſeinem Tod und Begraͤb - nuß præludirt .460.461.
  • Caroli V. Symbolum artig beſchlagen. VI .510.
  • Carolus VI. in Franckreich ſtellet ein ungluͤckſelige Mummerey an. X.276.
  • Cartheuſer naͤrꝛiſcher Natur-Zwang. II .440. Orden / woher entſtanden? VI .555.723.
  • Caſimirus will ehe ſterben / als ehelich werden. III .199.
  • Caſſander hat dem Muͤnchen-Stand das Wappen trefflich viſirt. I.455.
  • Cataphryges begieng Jrꝛthumb in Außſpendung des Abendmahls. IX .223.
  • Catecheſis iſt allezeit fuͤr der Schrifft-Lehr vorher gegangen. I.15.
  • Catechetæ in der erſten Kirchen. I.17. A. R.23. haben groſſen Nutzen geſchafft .ibid.
  • Catechiſmus / was heiſſe? VIII .426 . hat unterſchiedliche Nahmen in der Schrifft .429 . mit der Milch verglichen. I.14 .ſeq. VIII .427 .428 . iſt ein Entwurff / Fuͤrbild. I.12. der Layen Bibel. VIII .426. Richtſchnur. I.13. hat Exempel in der Schrifft und An - tiquitaͤt. VIII .437 . iſt von Chriſto ſelbs practiciret worden. IV .149 . zu lehren befohlen worden. VIII .437 . eine Lehre / die hoch nohtwendig. I.19. vollkommen .21 . iſt ſchon im Paradiß tractirt / und immer fort bißher getrieben worden .15. VIII .450 . bey allen Religionen zu finden / aber nicht lauter und rein. I.18. iſt in dem Papſtthumb verdunckelt und auß der acht gelaſſen worden. I.17. VIII .438 .450 . ſchlecht vor dieſem getrieben worden .443 . ſoll nicht nur dem Wort-laut / ſondern dem Verſtand nach gefaßt werden. I.20. VIII .462 . wie fruchtbarlich zu tractiren. A. R.2.
  • Catechiſmus von Ferdinando I. angeordnet. III .157.
  • Catechiſmus / kleiner / was er fuͤr Lehren in ſich faſſe? VIII .427 .429 . wie zu lehren und fuͤrzutragen .431 . ſoll einerley Wort allezeit behal - ten .ibid . wie zu examiniren432. auff deſſen Verſtand ſoll man dringen .432 . mit Gleichnuſſen erlaͤutern .433.
O ijCate -108General-Regiſter.
  • Catechiſmus der Papiſten / Photinianer und Zwinglianer keine lautere Milch. I.18.
  • Catechiſmi Adel. I.14.
    • Beſchreibung und Definition. I.19.
    • Eigenſchafft und Natur. I.12.
    • Erkantnuß / voͤllige / was in ſich faſſe? P. U.538. wird von dem Authore gewuͤnſchet .ibid.
    • Sechs Haupt-ſtuͤck ſummariſcher weiſe beſchrieben. I.13. VIII .426 . ſtellen Chriſtum in unterſchiedenen Geſtalten vor. X.199.
  • Catechumeni. I.16.
  • Catharinæ in Franckreich werden ihre Succeſſores in einem Zauber - Spiegel fuͤrgeſtellet. IV .372. VI .654.
  • Catholiſch / ob diß Wort im Apoſtoliſchen Symbolo begriffen? VI .433 . warumb Lutherus Chriſtlich gedolmetſcht?434.
  • Catholiſcher Glaub. VI .434.
  • Catilinæ Blut-Buͤndnuß. IX .274.
  • Cenſur / Collegialiſche der Kirchen / mit was fuͤr Suͤnden umbgehe? X.287 .ſeq . wie zu fuͤhren .289 . zielet bloß auff des Suͤnders Beſ - ſerung .ibid. Seelen-Gewinn .290 . ſoll der Scandalizant nicht verſchmaͤhen .ibid . benimt dem weltlichen Gericht ſein Autho - ritaͤt nicht .291.
  • Ceremonial-Geſetz. vid. Geſetz.
  • Ceremonien Unterſcheid beym H. Abendmal ſoll niemand aͤrgern. IX .214.215.
  • Ceremonien im Papſtthumb ſind erdacht / Menſchen tag zu pflegen. VIII .581.
  • Ceremonien einer falſchen Religion nachmachen / ob erlaubt? III .411.
  • Ceremonien der Paͤpſtiſchen Kirchen nachaͤffen / nicht wohl gethan. I.203.
  • Chamier, von der Erſcheinung Chriſti auff dem Weg nach Damaſcum / widerlegt. V.1165.
  • Chains boͤſe That. II .360.
  • Chaos. IV .325.
  • Character indelebilis der Prieſter im Papſtthumb. III .74.
  • Characteres perſonales. IV .266.
  • Chariclia von ihrem Vatter erkant / und woran? P. U.212.
  • Chariſtia bey den Griechen. IX .148.
  • Cherubim / wie ſie geſtalt geweſen. III .144 . ein Bild der Obrigkeit .143. ſollen109uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. ſollen wir in ihren Tugenden nachahnen .152.
  • Chiliaſten Traum von einem guldenen Reich. V.1350. VI .643. VII .125. VIII .43.
  • Chinenſer ruͤhmen ſich vieler Sachen. III .404 . ſind in zweyen Stucken zu ſchelten .405 . gebrauchen ein unterſchiedene Art im reden und ſchreiben. IV .175.
  • Chriſma in der erſten Kirchen. V.778. VIII .313.
  • Chriſma der Prieſter im Papſtthumb widerlegt. III .74.
  • Chriſt-kindel-Spiel zu improbiren. V.649.
  • Chriſtophel / groſſe. V.969.
  • Chriſtus (conf. Sohn GOttes) iſt
    • das A. und O. X.191.
    • Ein Aaß. V.866. VI .698. VIII .836.
    • Amen. VII .253.
    • Baum. V.648 .649. Baum des Lebens. IX .484.
    • Benjamin und Benoni. V.1144.
    • Blum. V.898 .899.
    • Blut-Braͤutigam. VIII .45 .48 . a.
    • Braͤutigam. III .240. V.622 .ſeqq. VI .282. P. U.127.
    • Brod des Lebens. VIII .790. IX .227.
    • Bruder. P. U.487.
    • Brunn. I.2.
    • Buch des Lebens. IV .504.
    • Buͤrg. V.786. VIII .9 . a.11. a.72. a.
    • Chryſoſtomus. IX .464.
    • Ebenbild des Vaters. V.600.
    • Eckſtein der Kirchen. IV .115.
    • Engel unerſchaffener. IV .258. V.1358.
    • Erloͤſer. V.785 .ſeq. P. U.480.
    • Erſtgebohrner von den Todten. VI .531.
    • Felß. P. U.479. VIII .19 . a.
    • Freund. V.1194.
    • Frieden-Fuͤrſt in Salomon abgebildet. V.1227.
    • Fuͤrſprecher. V.873 .ſeq. VII .53.54. X.102. P. U.620.
    • Garb. III .28.
    • Gaſt. V.1193. VIII .766.ſeqq.
    • Gemaͤhld. V.569.
    • Geſalbter. V.710 .711.771.772.ſeqq.
O iijGlantz110General-Regiſter
  • Chriſtus. Glantz der Herꝛlichkeit. V.599.
    • Gnaden-ſtuhl. V.804 .829.868.885.886. X.97ſeq .101.ſeq.
    • Goel. V.784 .785.786. P. U.480.
    • Gott. V.580 .ſeq.
    • Haupt ſeiner Gemeine. V.1198 .ſeq.
    • Held. P. U.144.
    • Hercules. V.1029.
    • Herr. P. U.478. unſer Herr. V.782 .ſeq. IX .18.19.20.22.
    • Hertzen-Herꝛſcher. V.1246.
    • Heyland. V.753 .ſeq. VI .489.
    • Hirſch. VI .305.306.
    • Hirt. V.1356. IX .9.16.19.23.35.ſeq.46.48.
    • Hoher Prieſter. V.794 .ſeqq.803.804.
    • Horn des Heyls. V.768.
    • Hort. P. U.479.
    • Huͤlffe. V.1270.
    • Jacobs-Leiter. IV .60.
    • Johovah. P. U.478.
    • Jmmanuel. V.646. VIII .91.
    • Joſeph. III .29.
    • Kleid. V.829.
    • Koͤnig. V.1014 .ſeq.1256.ſeq.
    • Lehrer. V.1361. IX .468.
    • Liecht. V.599. VI .490. P. U.108 .113.
    • Loͤw vom Stammen Juda. V.989 .1037.
    • Manna. VIII .782.786.789.792.
    • Meiſter. VIII .315.
    • Menſchen-Freund. IV .506. V.1227 .1228.
    • Meſſias. V.1370 .ſeq.
    • Mittler. V.869.
    • Morgenſtern. V.675 .ſeq. P. U.124.
    • Nazarener. V.633.
    • Opffer. V.824 .825.
    • Oſterlamb. V.824.
    • Peiniger der Verdampten. VI .730.
    • Perlin. IV .34. VIII .787.
    • Preiß Jſrael. VI .491.
    • Prieſter nach der Weiſe Melchiſedech. V.794 .795.
Prophet111uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Chriſtus. Prophet. V.1358 .ſeq.
    • Rath. III .115.
    • Richter der Lebendigen und der Todten. V.1308 .ſeq . der Ver - damten. VI .728.
    • Saamen Jacobs. IV .37.
    • Schild. V.1270.
    • Schlangen-tretter. V.1029 .1030.
    • Schoͤpffer der Welt. V.583.
    • Schreiber der H. Schrifft. P. U.225 .226.
    • Seligmacher. IV .510.
    • Siegel. VIII .3 . a.
    • Sohn GOttes. V.593 .ſeq.
    • Sonne. V.604. P. U.106 .ſeq.
    • Spiegel unſers Lebens. V.576 .577.
    • Thuͤr zum Schaaff-ſtall. IX .75.ſeq.
    • Traube auß Eſcol. VIII .132 . a.
    • Verſoͤhner beym Vatter. VIII .367.ſeq.
    • Verſoͤhn-Opffer. V.802.
    • Weg zum Himmel. IV .61.ſeq.
    • Weg und Wegweiſer. IX .35.
    • Weinſtock. IX .253.
    • Wort des Vatters / ſelbſtaͤndiges. IV .256. V.598 .599. VIII .97 . a.
    • Wurm. V.957. VI .541.710.
    • Wurtzel Jeſſe. P. U.124.
  • Chriſtus / iſt das jenige Bild / dem wir uns in der Ernewerung muͤſſen con - formiren. IV .371 . deß Catechiſmi Kern durch alle ſechs Haupt - ſtuͤcke. X.199. die beſte Idea Concionatoris. IX .469. X.8. Exemplar der Demuht. II .75 .76 . kein newer Geſetz-geber. I.40. VIII .88 . a. Helm des Heyls. II .415. Herr des Geſetzes / auch nach der Menſchheit. V.707. kein προσωπολήπτης in dem Gna - den-Reich. IX .342 . des neunzehenden Pſalms Stern und Kern. P. U.6. Schreiber des Lebens-Buchs. IV .504 . der H. Schrifft Centrum, Stern und Kern. I.384. Schluͤſſel-Herꝛ exochicè. X.200. Schoͤnſte unter den Menſchen-kindern. P. U.109. Sohn GOttes auch nach der Menſchheit. V.612.
  • Chriſtus / gereicht der Welt zum aͤrgernuß / wie und warumb? V.888. iſt im Jordan offentlich in ſein Amt eingewieſen worden. VIII .95 . a. wird112General-Regiſter. wird mit Belial von der Welt zuſammen vereiniget. V.574. uns auch in Bluts-Freundſchafft zugethan .614 .646 . erlanget die Deiformitaͤt / die der Sathan und unſere erſte Eltern geſucht .715 . iſt nicht umb der Engel willen in die Welt kommen. IV .398 . ſoll mit ſeinen Gutthaten erkant werden / allein auß dem Wort. VIII .795 . macht das Gebett durch ſein Verdienſt erhoͤrlich. VII .53 . iſt in ſeinen Glaubigen gegenwaͤrtig in Gnaden. V.1173 .ſeqq . hat in ſeinem Geſchlecht-Regiſter die groͤſten Suͤnder. V.647. wie geſtalt geweſen? V.570. erzeigt ſich gegen allen gnaͤdig / und laßt jederman gern fuͤr ſich kommen .1228 . hat offt gewaltig unter den Groſſen in der Welt rumort .1117 . wird in ſeinen Gutthaten nicht geachtet / noch geſchaͤtzet .735 . herꝛſchet nach beeden Naturen. IX .18 . hat hoͤlliſche Qual und Marter außgeſtanden. VI .307 .ſeq . iſt andern Kindern gleich worden in ſeiner Empfaͤngnuß / Bil - dung und Geburt. V.902 .903 . hat auffs beſte gelehrt. IX .467 .468 . wird als ein Kind in ſeiner Mutter Schoß im Papſtthum̃ gemahlt / und warumb?1124. hat ſich offt im Alten Teſtament in Menſchen Geſtalt dargeſtellet .634 . menſchliche Affecten und Geberden an ſich gehabt / wie ein anderer Menſch .636 .637 . wird nach ſeiner Menſchheit mit ins Gebett gebracht. VII .101 . hat die Strahlen ſeiner Majeſtaͤt im Stand ſeiner Erniedrigung laſſen herfuͤr leuchten. V.712 .713 .714 . warumb Er zum Mitler erkohren .623 . hat das Reich mit ſeiner Mutter nicht getheilet .1228 . wie fern zur Nachfolg fuͤrgeſtellet? VIII .335 . beſtehet auß zwo Naturen / und einer Perſon. V.678. hat offt ex re nata eine Predig angefangen. IX .473 . dem Sathan ſeinen Raub genom - men. VIII .310 . wird im Papſtthumb als ein ſtrenger Richter gemahlt. VIII .15 . a. die Quelle / auch alles leiblichen Segens. V.881. iſt ohne Zweiffel ein Außbund ſchoͤne Perſon geweſen .640 . will uns in ſeinen Schoß auffnehmen / wie Johannem. II .20 . muß in den Schulen exuliren. VIII .577 . iſt allein die Speiße der Seelen / wie zu verſtehen. V.861. frey von der Suͤnde .638 .639 . hat Jhm unſere Suͤnde ſelbs zugeeignet. V.875. gehet gern mit den bußfertigen Suͤndern umb.1228. nimt die gefallenen Suͤnder zu Gnaden an. VI .282 .ſeq . wird alsdann recht ſuͤß und angenehm / wann man des Geſetzes Fluch empfindet. I.64. wird in der Tauff angezogen. VIII .716 .ſeqq . hat den Teuffel als einen grauſamen Loͤwen uͤberwunden. IX .20 . iſt auch fuͤr dieVerdam -113uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. Verdamten geſtorben. V.757. hat auch fuͤr die Verworffene ge - betten .758 .759 . wird die Verdamten unmittelbar quaͤlen / iſt oh - ne Schuld verklagt. V.836. von GOtt und Menſchen verlaſ - ſen worden .309 . von ſeinem Vater verſigelt worden. VIII .771 . wird im Papſtthumb heßlich verſtellt .774 .775 . iſt nicht des Va - ters Vicarius nach ſeiner Menſchheit .81 . unſchuldig in ſeinem Leyden geweſen. V.308. hat einen zimlichen Vorzug fuͤr andern Menſchen .638 .639 . ſich in der Wuͤſten eine geraume Zeit auff - gehalten / und warumb? III .195.
  • Chriſt / wer in Warheits-Grund? VIII .329 . iſt nicht ein Atheiſtiſcher Lu - theraner .ibid . kan der Papiſt und Calviniſt nicht wiſſen / ob ſie ſeyen?327.
  • Chriſten / ſind geiſtliche Ritter. II .412.ſeq. Streitter. P. U.164.
  • Chriſten / ſchroͤcken die Tartarn vom Chriſtlichen Glauben ab. VII .117 . werden durch ein blutduͤrſtig Edict von Nerone dem Tod zuer - kandt. IV .166 . beſtehen mit groſſen Ehren in einer Kaͤyſerlichen Inquiſition. I.492.
  • Chriſten / in der erſten Kirchen / an der Liebe erkant. VI .396 . hatten fuͤr Empfahung des Abendmahls ihre Buß-uͤbungen. IX .143 . wur - den der Menſchen-freſſerey beſchuldiget .358 . haben allerhand Laͤ - ſterungen muͤſſen uͤber ſich ergehen laſſen. I.491. durch ihren hei - ligen Wandel viel bekehret .492.
  • Chriſten im Newen Teſtament genieſſen Chriſti und ſeiner Salbung. V.778. haben ſich gleicher Gnade zu erfrewen / als die Juden im Alten Teſtament. I.94. ſind Creutz-traͤger. V.970. VI .250 . geiſtliche Streitter. I.188.
  • Chriſten / falſche. V.779. VI .427.
  • Chriſten / Kern-Chriſten / ſeind gar wenig. VI .427.
  • Chriſten-Amt im Nahmen angedeutet. VIII .313.
  • Chriſten-Nahme deutet auff eine heilige Salbung. VIII .312.
  • Chriſtoſophia, vid. Lehre von Chriſto.
  • Chriſtenthumb / beſtehet in wahrer Erkantnuß GOttes. P. U.536 .ſeq . heiligem Wandel .551 .ſeq . iſt ein Kampff-ſpiel. II .434. Welſch und heydniſch worden. VI .267 . kan mit Gottloſem Leben nicht beſtehen. VIII .745 . wird erweitert durch tugendſamen Wan - del. I.491. von den Jndianern ſchlecht getrieben. IX .122.
  • Chryſoſtomus hatte einen gewaltigen Zulauff des Volcks. V.1364. ohne Anſehen der Perſon geſtrafft. IX .463 . neidet Severianum we -Pgen114General-Regiſtergen ſeiner Zuhoͤrer Gunſt. II .178 . prediget / daß wenig zu An - tiochia ſelig werden. IV .541 . war ein dapfferer Prediger. IX .463 . wurde von ſeinen Zuhoͤrern hefftig geliebet. III .103 . gern gehoͤret .89.
  • Chuppa, darunter die Juͤdiſche Hochzeiten geſchahen. V.607.
  • Chur-Fuͤrſten Joh. Georg in Sachſen / Fuͤrſtliche Rede. VIII .307.
  • Cicero, wolte die Weißheit auß ſeinem Sohn zwingen. III .379.
  • Ciceronis Urtheil von der Juͤdiſchen Religion. II .362.
  • Cicuta, anderswo ein delicat Eſſen. IV .312.
  • Cincinnatus hoͤrte mit groſſer Reverentz die Roͤmiſche Legation an. I.397.
  • Cinna, genießt groſſe Huld und Clementz von Auguſto. IX .397.
  • Circumcelliones. II .238.
  • Clara Cernenta erweiſet groſſe Trewe gegen ihrem Mann. V.812.
  • Clarheit / vid. Klarheit.
  • Claudius gibt ein kluges Urtheil in einer wichtigen verborgenen Sach. III .145 . hat eine Bluts-Freundſchafft zwiſchen Mutter und Sohn gar artig erkundiget. II .56. III .244. IV .467. V.1242. hatte gar kein / der Regierung anſtaͤndiges Gemuͤht. III .418 . ſich un - wiſſend / doch nicht allerdings unſchuldig / zum Gauch gemacht. II .264.
  • Cleopatra verſchlinget ein koͤſtliches Perlin. IV .35 . war eine Ertz-hure. V.1214. hielt eine koͤſtliche Schiff-fahrt .1219. Pancquet .1227.
  • Clodovæus, wie zum Chriſtenthumb bekehret worden? IV .120. VIII .633.
  • Clodovæi Geluͤbd und erhaltener Sieg. IV .120.
  • Cloͤſter / woher entſtanden? VI .576 . ſeind von der Welt Reitzungen nicht befreyet .577 . was anfangs geweſen? VIII .562.
  • Cloſter-Jungfrauen / wie in der alten Kirchen gehalten worden? I.455.
  • Cloſter-Leben (conf. Muͤnchen-Leben) iſt ein geiſtlicher Vogel-fang. I.446. vom alten in der erſten Kirchen gaͤntzlich abgeſprungen. I.445. dem Tauff-bund zu wider. III .367 . kein Goͤttlich Leben. VI .79 . hat Hieronymum zu einem Patronen .ibid . den Preiß / die Seligkeit darinnen zu erlangen. VI .486.
  • Cloſter-Leute in der uhr-alten Kirchen. I.454.
  • Coccus. VIII .171.
  • Colingas, erdeckt einen artigen Betrug / ſeine Unterthanen im Gehorſam zu behalten. IV .59.
  • Collegium fuͤr die Teutſchen zu Rom. V.1234.
Colluſio115uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Colluſio Sathanica. I.185.
  • Coloſſus, ein Welt-Wunder. IV .323.
  • Comet / ein Anklaͤger. P. U.596. Bott des erzuͤrnten GOttes .582. Buß - Locker .584 .612 .616 . exaggerator flagitiorum .601 . iræ & pœnarum .609. Lock-Stern zur Goͤttlichen Gnade .617. - dagogus ad Chriſtum .619. Retter der Ehre Gottes .582. Rie - gel wider die Sicherheit .583. Suͤnden-Ruͤger .588. Verdam - mer .596. Warner fuͤr Ungluͤck .597 .610 . ward der Haͤnde Gottes .564.
  • Comet / ſecundum quatuor cauſas erwogen. P. U.464 .465 . iſt ſeiner Natur nach ſchwer zu erkundigen .561 . kein bloß Natur-Werck .562 .563 .564 . kein Blend-Werck des Sathans .563 . iſt wegen ſeines geringen Anſehens nicht zu verachten .567 . bedeutet keine Evangelia .575 .579 . vielmehr eine ſchwere Ruthe .582 . fuͤhret zur Erkantnuß Gottes .569 .577 . ſoll ſchrecken .565 . wehren al - ler Sicherheit .583.
  • Comet / Anno 1618. wurde pro ſalutari ſidere außgeruffen. P. U.576. hat nichts als Boͤſes nach ſich gezogen .580.
  • Cometen in der Lufft. P. U.562.
  • Cometen werden von vielen verlacht. P. U.561 .575 .576 . haben alle ſchwe - re Straffen angedeutet .580.
  • Commodus fuͤhret ein praͤchtigen Titul. VII .241.
  • Communicanten / ſollen den angewehnten Suͤnden eine gute Nacht geben. IX .198 . ſich in wahrer Buß uͤben .201 . mit Danckbarkeit gegen Chriſto erſcheinen .274 .416 .433 .434 . demuͤhtig ſeyn .216 . er - innern des geiſtlichen Elends .200 .201 .422 . ſich wol erforſchen .392 . im Geiſt ernewern .199 .200 . erſchrecken fuͤr der Majeſtaͤt deß Gaſt-Herꝛn .419 . mit der That fromm werden. X.143. mit wahrem Glauben erſcheinen .230 .244 . ihr Hertz recht ſchmuͤ - cken .245 . erſcheinen im hochzeitlichen Ehren-Kleid .418 .423 . keine Judas-Bruͤder ſeyn .203 . ſich aller leiblichen Geſchaͤffte entſchlagen197. im Glauben des Leydens Chriſti erinnern .295 . zuvor wohl pruͤfen .202 . mit rewigem und traurigem Hertzen er - ſcheinen .405 .416 . an den Straff-Gerichten GOttes gegen die Unwuͤrdigen beſpieglen .391 . deß Todes Chriſti gedencken .410 .411 . dieſe Speiß fuͤr andern wohl unterſcheiden .243 . un - wuͤrdig dieſer Gnade halten .216.421.
P ijCommu -116General-Regiſter
  • Communicanten / koͤnnen nicht in vollkommener Reinigkeit erſcheinen. IX .404 . ſeind abgemahlt an den zehen Außſaͤtzigen .272 . erſcheinen offt mit ſchlechter Vorbereitung .416. Viel unter ihnen beſſern ſich nach dem Abendmahl nicht .357 . pfleget GOtt zu luſtriren .419 . wie ſie ſich zu bereiten haben .393.
  • Communio ſub unâ vom Concilio zu Coſtnitz und Trident con - firmirt. IX .346 .348 . iſt ein Sacrilegium .349 . wird mit der Concomitantz beſchoͤnt .350 . ſinnreich von Johanne Friderico, Magnanimo widerfochten .460.
  • Communio ſub utrâque erwieſen. IX .341 .ſeq . hat uͤber tauſendt Jahr florirt .344 . trennet Chriſtum nicht .355.
  • Comnenus wolte lieber ſterben / als ſeine verwundete Hand wegnehmen laſſen. II143.
  • Comœdien halten / ob erlaubt? II .430. X.42 .43 . wie ſie ſollen gehalten werden. II .432 . haben ihren uſum. X.43.
  • Concilium Apoſtolicum, concilium exemplare. X.297. Ariminenſe. IV .143. Chalcedonenſe .129. Conſtantinopolitanum .ibid. Conſtantienſe, hat die Communionem ſub utrâque abge - ſchafft. IX .346. Elibertinum, hat die Gemaͤhlde in den Kirchen verbotten. I.189. Epheſinum. IV .129. Francofurtenſe, hat die Bilder-Goͤtzerey verbotten. I.190. Laodicenum, die das Tantzen verbotten? II .425.426. Nicenum. IV .129 . von Con - ſtantino Magno anßgeſchrieben .138 .139 . deſſen Vorſitzer war Hoſius .140. Tridentinum, eine Sack-pfeiffe. VI .203.
  • Concilia, ob uͤber den Papſt? P. U.325. ſollen nicht mit Regier-ſucht / und Hemmung der Parrheſi in den votis gefuͤhret. II .16 . von weltlichen Obrigkeiten außgeſchrieben werden. III .158 . wie fern und wann ſie nicht irꝛen koͤnnen? VIII .325 . wie und warumb im N. Teſtament anzuſtellen? X.297. denen iſt nicht allezeit zu trauen. P. U.321.
  • Concilia der Papiſten ſeind irregularia. X.298 .299.
  • Concomitantia Pontificia, was es ſeye? VIII .785 . mag das Sacrilegi - um des Kelchs nicht ſchuͤtzen. VIII .162. IX .350 . hat im Abend - mahl kein Platz. IX .236.350.
  • Concordi-Buch (conf. Form. Concord. ) iſt den Calviniſten ein Dorn in den Augen. IV .135 . wodurch veranlaßt worden? A. R.53 .54.
  • Concretum perſonæ & naturæ, was? V.696.
  • Condæi dapffere Reſolution in gefaͤhrlicher Wahl. I.271.
Confeſſion117uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Confeſſion, Augſpurgiſche / in der gantzen Welt herum̃ geflogen. P. U.100. hat das Evangelium von newem außgebreitet .ibid.
  • Confeſſiones, newe / warumb in der Kirch eingefuͤhret worden? A. R.53 .54.
  • Confeſſiones, warumb ſo offt ernewert und vermehret werden? VIII .517.
  • Conradinus appellirt fuͤrs Juͤngſte Gericht. V.1320.
  • Conſecration (conf. Danckſagung Chriſti beym Abendmahl) des Prie - ſters machet das Sacrament nicht. VIII .123 . a. verwandelt das Brod nicht in den Leib Chriſti. IX .223 . hat keine vim magicam .299 . vermag die Transſubſtantiation nicht außzuwuͤrcken .300.302.
  • Conſequentiæ ſeind ſo guͤltig / als das ῥητὸν ſelbs. VIII .508. P. U.247 .248. Dienen zur Erklaͤrung der Schrifft .ibid . ſo auß einer Leh - re flieſſen / fuͤr die Lehre ſelbs anzunehmen. VIII .508.
  • Conſilia Evangelica. vid. Evangeliſche Raͤhte.
  • Conſtantii loͤbliche Verordnung bey den Gerichten. VII .37.
  • Conſtantinopel / durch Eroͤffnung eines kleinen Thuͤrleins erobert. III .160. IV .103 . was dero Eroberung verurſacht. VI .47 . von den En - geln bewacht. IV .405.406.
  • Conſtantinus M. hat ihm die Religion und dero Pfleg eyfferig laſſen an - gelegen ſeyn. III .157 . die Biſchoffliche Wuͤrde artig unterſchei - den. VIII .234 . ſich des Rechts uͤber die Biſchoͤffe mit Recht an - gemaßt .236 .237 . die Tauffe biß an ſein Lebens-Ende auffge - ſchoben .707 .708 . hoͤret ſtehend eine Predigt an. I.397. laſſet allein die H. Schrifft die Norm des Glaubens ſeyn. IV .141 . ob das Crucifix laſſen anbetten?127. ſihet in der Lufft ein wunder - bahres Geſicht .126 . war ein Gottsfoͤrchtiger Kaͤiſer. III .147 . wird mit Unwarheit eines Blut-bads zu ſeiner Cur vom Außſatz bezuͤchtiget. VIII .649. IX .260 . wolte an einem Prieſter offent - lichen Ehebruch / ſo es ſolte geſchehen / uͤberſehen. III .103 . was fuͤr ein Zeichen in ſeinem Fahnen gefuͤhret / und warumb? I.98. IV .126.
  • Conſtantini M. unzeitige Clementz. VI .266.
  • Conſtantius erfahret Gottes Gericht wegen Arianiſcher Ketzerey. IV .139.
  • Conſtantii loͤbliche Verordnung bey denen Gerichten. VII .37.
  • Conſtantius Chlorus erforſchet die Gemuͤhter ſeiner Hoff-Leuthe wegen der Religion. IV .168.
P 3Contro -118General-Regiſter.
  • Controverſien wie auff der Cantzel vorzutragen? A. R.34.
  • Copronymus beſchmeißt ſeine Tauff. VIII .724 . begehet eine ſchelt-wuͤr - dige That. VI .287.
  • Corban war Gott nicht gefaͤllig. II .292 . iſt im Papſtthum ein Urſprung des Schied-Wuchers .313.
  • Corbaniſten. III .356.
  • Core und ſeine Rotte fahren in die Hoͤlle. VI .677.
  • Cornæus beſtehet uͤbel mit ſeinen Wundern. VIII .605.
  • Cornelius, Hauptmann zu Cæſarien / war ſorgfaͤltig / welches die wahre Religion. IV .4.
  • Cornelius á Lapide wuͤnſchet ihm den Maͤrtyrer-Tod. VII .233.
  • Cornu copiæ V.770. VI .489.
  • Cosroës, wegen ſeines uͤbermuhts geſtrafft. V.1263.
  • Crama im Abendmahl ob noͤhtig? IX .251.252.
  • Cranachius hat Chriſtum am Creutz ohne Seiten - wund gemahlet. VIII .5 . a.
  • Creatur / worauß anfangs erſchaffen. IV .306 .307 . iſt vollkommen gut .311 . in ſchoͤner Ordnung zubereitet .310 . nutzlich und gebraͤuch - lich .311 . fuͤhret zur Erkantnuß Gottes .174 .175 . zeuget von Gott ihrem Schoͤpffer. VI .405.
  • Creatur / deren das Evangelium geprediget werden ſoll. VIII .276.
  • Creaturen / dienen den Gottloſen zur Raache / und koͤnnen den Frommen nichts ſchaden. IV .341 . muͤſſen Chriſto alle behuͤlfflich ſeyn zur Raache wider ſeine Feinde. V.1265. raͤchen GOttes Ehre. P. U.577. ſeind Bruͤſte des Goͤttlichen liebreichen Mutter-hertzens. IV .340. Goͤttliche Liebes-ſtrick .191.197. Fallſtrick und verbot - tener Baum .340. IX .484.490. X.12. Gottes Mum̃ſchan - tzen. VI .607 . alle in ſchoͤner Ordnung erſchaffen / und in einan - der gerichtet. IV .426 . alle zum Dienſt deß Menſchen erſchaffen. X.12. ſollen unſere Hertzen erheben zu Betrachtung him̃liſcher Dinge. I.369. IV .332 .ſeqq . den Unglaubigen auff die Spuhr helffen / den wahren GOtt zu erkennen. I.370 .371. VI .99. P. U.116. zu Gottes Ehre und des Naͤchſten Dienſt angewendet wer - den. X.12. anfriſten / als GOttes Kunſt-ſtuͤck / ſein Lob zu ver - kuͤndigen. P. U.75. werden von GOtt ſelbs zu Lehrmeiſtern fuͤr - geſtellet. I.373. durch Mißbrauch erſchroͤcklich gemartert und geaͤngſtiget .374.
  • Creaturen / ſo dem Menſchen ſchaͤdlich / ob gut zu preiſen? IV .312.
Creaturen119uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Creaturen aͤngſtliches Seufftzen und Leyden. VI .570. VII .225.
  • Creaturen Anſpruch an die Menſchen. X.11 .12.
  • Creſcentius von einem Hund erſchreckt. VIII .726. P. U.235.
  • Creutz / ein bitteres Kraut. P. U.300. wie zu verſuͤßen?ibid. VI .511 . der Kirchen Kennzeichen. VI .395. Zeichen der Kindſchaft und Ein - wohnung GOttes. VI .249.250.
  • Creutz iſt mancherley. V.968. welches fuͤr das groͤſte zu halten .936. X.21.
  • Creutz / ein Zucht-Straff-Prob-Maͤrtyrer-Creutz. V.974 .975. VI .313. VII .228.ſeqq.
  • Creutz und GOttes Gnad koͤnnen wohl beyſammen ſtehen. VI .191.192.
  • Creutz / betrifft auch fromme Kinder GOttes. VIII .83 . braucht der Teuf - fel zu ſeinem Vortheil wider den Menſchen. VI .334 . dienet zur Befuͤrderung des Glaubens. VIII .867 . faſſet Goͤttlichen Se - gen in ſich .755 .756 . folget auch wohl nach geſchehem Ablaß. VI .137 . hilfft viel zur Erkantnuß Chriſti. IX .133 .492 . koͤnnen die Gottloſen nicht tragen. P. U.304. muß ihm der Menſch nicht ſelber einbilden / oder ſchnitzlen. VI .312 . ſoll man Chriſto nach - tragen. V.968. nicht ſelber wuͤnſchen und darumb bitten. VII .21 .232 .233 . waͤre den Welt-kindern gar gut. VI .312 . wie es die Vernunfft anſehe. VI .334 . wird offt mit widerwertigen Judiciis beleget. V.975 .976 . auch den Widergebornen auffgebuͤrdet. VIII .755 .756 . wuͤrde man mit Frewden tragen von einem Blick des ewigen Lebens. V.1287.
  • Creutz-Prob hoch von noͤhten. VI .314.
  • Creutz-Troſt. V.979. VI .335 . wird allein durchs Gebett erlangt. VII .20.
  • Creutz (conf. Crucifix) hat Chriſtus ſelber getragen. V.959. in wel - chem Verſtand die Patres gar magnificè von demſelben gere - det? I.161. fliehet der Teuffel nicht. X.236.
  • Creutz Chriſti iſt Juden und Heyden ein Aergernuß. VIII .7 . a. eine Ehre. V.969 .979 . ein ſchwerer Laſt. V.959. leicht .969 . deſſen Be - trachtung macht Jacobonum zum Narꝛen. III .62 . mit Buße und Glauben anzuſehen. V.964. wie von anderer Menſchen Creutz unterſcheiden?975.
  • Creutz / goldgelbes / bringet Johann Friderich / Churfuͤrſt / mit auff die Welt. VIII .756.
  • Creutz der Muͤnchen im Papſtthumb kein heiliges Creutz. V.974 .976.
  • Creutz-Affen im Papſtthumb. V.976.
Creutz -120General-Regiſter.
  • Creutz-Feinde. V.977.
  • Creutz-Figur hat Jacob gebraucht bey dem Segen ſeiner Enckel. I.439.
  • Creutz-Goͤtzerey der Papiſten. I.159 .160.
  • Creutz-Krieg. V.992.
  • Creutz-machen / ob und wie erlaubt? I.161. hat an und fuͤr ſich keine Krafft .439.
  • Creutz-Orden. V.976.
  • Creutz-traͤger ſeind alle Chriſten. V.969 .970.
  • Creutz-Verehrung Chriſti was davon zu halten? I.158 .159.160.
  • Creutz-wechſel. IV .483. V.979.
  • Creutz-Zeichen kan wol an die Stirn gemacht werden. VIII .4 . a. warum̃ die Chriſten in der erſten Kirch ſich damit bezeichnet? IV .164.
  • Creutziger Chriſti ſeind nicht von Gott zu ſolcher That genoͤhtiget worden. VIII .9 . a.
  • Creutzigung des alten Adams / oder des ſuͤndlichen Fleiſches. II .415. V.966 .967.1111. VI .214 .215 . ein Werck des H. Geiſtes .ibid . was ſie erfordere / und wie ſie geſchehe? VIII .218.
  • Creutzigung Chriſti / wie geartet? V.960. zwiſchen zween uͤbelthaͤtern war ſchmaͤhlig .ibid . faſſet aber ein ſchoͤnes Geheimnuß in ſich .961 . gehet noch vor an Jhme ſelbs / und ſeinen Gliedmaſſen .966. VIII .13 .25 .26 . a. geſchicht von den Veraͤchtern GOttes und ſeines Worts .881 . ſoll eine Feindſchafft wider die Suͤnde er - wecken .131 . a.
  • Crimen læſæ majeſtatis ziehet auch andere mit zur Straffe. V.826.
  • Cron / vid. Kron.
  • Crucifix truckte Alexander Urſinus auff die Bruſt biß auffs Blut. V.952. VIII .3 . a.
  • Crucifix-Bilder nicht allerdings zu verwerffen. IX .409 . ob in der Kirch offentlich auffzurichten? I.192 .193.
  • Crypto-Claviniani gebrauchen eine liſtige Practie den Exorciſmum ab - zuſchaffen. VIII .677.
  • Cryſtall-ſcher / und ihres gleichen / leichen mit dem Teuffel. I.186.
  • Cuntz von Kauffungen entfuͤhret dem Churfuͤrſten in Sachſen ſeine zween junge Soͤhne. V.784. IX .86.
  • Cupidinis Gemaͤld und Gedicht zum Abſchew der Unzucht und nicht zu dero Reitzung erdacht. II .386.
  • Curcellæus brauchet ein laͤſterliche Gleichnuß / die Straff aller Menſchen / umb Adams willen / betreffend. P. U.357.
Cyclops121uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Cyclops. IV .183.
  • Cyclopes. I.125. IV .554.
  • Cypſalus bezahlt dem Jovi ſein Geluͤbd mit groſſer Klugheit. III .51.
  • Cyrene. V.970.
  • Cyrus, ein beliebter Koͤnig. V.1022. gewinnt durch Freundlichkeit ſeinen Underthanen das Hertz ab. IV .463 . mundert durch artige Liſt ſeine Perſer zum Krieg auff. V.1284. wird wunderlich beym Leben erhalten. III .350 . wohnete in einem herꝛlichen Pallaſt. P. U.15.
  • Cyri Urtheil uͤber einen Knaben. II .208.

D.

  • DAgoberti Abſcheid auß dieſem Leben. VI .508. VIII .815.
  • Damaſcus hatte den Nahmen mit der That. II .213. V.1191. wird be - ſchrieben nach dem ſitu .ibid . bildet ab den Zuſtand des Erdbo - dens nach dem Fall .214.
  • Damoclis verſaltzener Genuß der Koͤniglichen Tafel. IV .443. V.1273. IX .192.
  • Danæi falſche Meinung von dem Wort Vatter wird refutirt. VII .103.
  • Daniel hat ihm von Nebucadnezar nicht laſſen opffern. I.116. muß umb Unſchuld willen in den Loͤwen-Graben. II .179 . iſt hierinn ein Fuͤrbild der Chriſten durch alle Staͤnde .ibid . durch was Kunſt - ſtuck er ſich der Loͤwen erwehret?180. ob in Verehrung des Co - loſſi politiſirt? III .411.412.
  • Daniels ἀσυλία im Loͤwen-Graben ein Fuͤrbild der Beſchirmung des Leichnams Chriſti im Grab. V.996 .ſeq.
  • Danck ſoll der Menſch GOtt dem HErꝛn erweiſen wegen des Liechts des Evangelij. P. U.47. der Schoͤpffung. IV .357 .359 . wegen der Speiß. II .436.
  • Danckbarkeit haͤlt die Gutthaten in friſchem Andencken. II .116 . ſchaͤtzet ſie hoch .ibid . vergilt mit wuͤrcklichen Gutthaten .ibid . kan ein Menſch von den Thieren lernen .115.
  • Danckbarkeit gegen GOtt eine noͤhtige Tugend. I.88. IV .269 .340 . ſol - len wir von den Creaturen lernen .ibid.
  • Danckbarkeit der Zuhoͤrer gegen ihre Prediger / worinn ſie beſtehe? III .45.
  • Danckſagung Chriſti bey dem Abendmahl / (conf. conſecration) per ἄρσιν und ϑέσιν beſchrieben. IX .298.299.
QDanck-zei -122General-Regiſter.
  • Danck-zeichen dreyerley. I.486 .487.
  • Darius ſolte Daniel auch wider das Perſer und Meder Recht nicht in den Loͤwen-Graben geworffen haben. V.996.
  • Darius hat ſamt50. Bruͤdern ſeinen Vater ermordet. II .61.
  • Darius Codomannus prangte mit ſeinem unſterblichen Regiment. P. U.76. hatte der Sonnen Bild im Streit laſſen vortragen .126.
  • Darſtellung Chriſti. V.835. in Mutter Leib iſt zuvor verkuͤndiget .900 . geſchehen in der Empfaͤngnuß .901 . beſtehet in Gleichheit mit andern Menſchen-kindern .902 . uns heylſam .904.
  • Das walt Gott / ꝛc. was dieſe Wort in ſich faſſen? IV .253.
  • David / ein andaͤchtiger Better. P. U.463 .464. Exemplar wahrer Buß. VI .169. Feind aller Falſchheit. P. U.547. Glaubens-Held. IX .7. P. U.483. frommes Hertz .546 .551 . milder Herꝛ gegen ſeinen Underthanen. IX .34. Knecht des Herrn. P. U.439 .461. Reicher Koͤnig .432.448. Liebhaber der Muſie. I.482. Guter Muſicus. VIII .548 . die Hebreiſche Nachtigal. IX .10.12. P. U.1. guter Phyſiologus. IX .5. Sinn - und Geiſtreicher Poet .4 . kluger Regent. P. U.532. Schaf-Hirt / aber dabey nicht un - verſtaͤndig. IX .5 . ſchoͤnes Tugend-Muſter. P. U.546. IX .50.51.
  • David bawete und trawete auff die Goͤttliche Verheiſſungen. P. U.483. bittet um̃ Erhoͤrung des Gebetts .462 . bittet auch ſeine Schwach - heiten ab .498 .500 .501 . demuͤhtiget ſich fuͤr GOtt .461 . erfah - ret GOttes wunderliche Guͤte. IX .10 .11 . erkennet ſich fuͤr einen Frembdling. P. U.159. erlanget durch Ehebruch ein boͤſes Gewiſ - ſen. II .260 . erweiſet groſſe Liebe gegen ſeinem Sohn Abſalon. IV .294 . ein ſcharff Urtheil an den Einwohnern der Statt Rabba. VI .726 . hat zu ſcharff procedirt mit den Ammonitern. IV .507 . kluͤglich die Straff Joabs auffgeſchoben. II .211 . ohne Suͤnde mit Goliath ſich in ein Duell eingelaſſen .235 . von dem H. Geiſt getrieben ſeine Pſalmen gedichtet. IX .6 . ſeine Soͤhne wohl aufferzogen .17 .18 . ſeine boͤſe Natur geaͤndert .49 .51 . die Bibliſchen Buͤcher fleiſſig auffgehoben. P. U.440. auff Gottes Wort ſich verlaſſen .443 .444 . und ſein Leben darnach angeſtellt .ibid . offt groſſe Fehler begangen .496 . ſchwere Suͤnden auf ſein Gewiſſen geladen .517 .518 . im Kampff wider das Fleiſch obge - ſieget .519 .520 . nach der Calviniſten Meinung den Heil. Geiſt mitten im Ehebruch behalten .521 . hatte wider den Ehebruch und ſein boͤß Gewiſſen verzweiffelte conſilia herfuͤr geſucht. II. 260.123uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. 260. ein danckbares Hertz gegen die Goͤttliche Gutthaten. IX .11 . das groͤſte Creutz an Abſalons Untergang. X.21. auffgeblaſene Leute zu Feinden. P. U.513. den Tod ſeines Sohns Abſalons ſehr beweinet. VI .732 . an dem Meſſia ſeine groͤſte Frewde. IX .469 . haͤtte Joab ſein Recht anthun ſollen. P. U.548. iſt in ſeiner Sal - bung ein Bild Chriſti. V.771. in ſeiner Kinder-Liebe ein Bild des himmliſchen Vatters. IX .115 . fleiſſig mit Gottes Wort umb - gegangen. P. U.441. reichlich wegen der Fromkeit begabet wor - den .448 . offt wunderbar erloͤſet worden .481 . ließ ſich an der politiſchen Klugheit nicht begnuͤgen .532 .547 . mußte viel umb Unſchuld willen leiden .502 . ob mit Recht den Amalekiter getoͤdet der Sauls Tod angekuͤndet? II .206 . perdonirt Simei wegen ſeiner Laͤſterung. VI .296 . ſoll mit ſeinem Exempel niemand zur Sicherheit verleiten. P. U.522. trachtet nach rechtſchaffener Er - kantnuß GOttes .530 .531 .532 . und dero Wachsthumb .ibid . verſuͤndigte ſich ſchwerlich durchs Volck zehlen. P. U.73. war mit geiſt - und leiblichen Gaben gekroͤnet .449 . auch zur Zeit der Noht eines ſtarcken Glaubens. IX .7 . wie von Simei nach der Cabaliſten Meinung gelaͤſtert. V.651. zum Ehebruch verleitet worden. II .259 . wird mit einem Schaaff verglichen. IX .50 . von Nabal ſchlecht abgefertiget. P. U.276. wuͤndſchet gruͤndlich fromm zu ſeyn .542.546.547.ſeq.
  • Davids Geſchlecht iſt endlich ſehr verarmet. V.653.
  • Davids Wundſch der beſte. P. U.528.
  • David / Hertzog in Burgund examiniret ſeine Geiſtlichen. VIII .414.
  • Decius mundus beſchlaͤfft Paulinam, unter dem Titul des Abgotts Anu - bis. IV .413.
  • Decke fuͤr dem Angeſicht Moſe / was ſie fuͤrgebildet? I.37.
  • Demetrius ſuchet ſein Ungluͤck durch Wolluͤſten zu vergeſſen. X.79.
  • Demoſthenes erzehlet eine Fabel von des Eſels Schatten. IX .136 . gibt den Rahtherꝛen zu Athen einen ſtarcken Verweiß .ibid.
  • Demoſthenis Spiegel. V.576.
  • Demuht begegnet dem Naͤchſten mit Ehrerbietung. II .81 . beſtehet nicht in aͤuſſerlichen Complimenten .82 . bewirbt ſich mit gebuͤhrender Be - ſcheidenheit umb Ehre .77 . dienet jederman mit ihren Gaben .78 . hat ſchoͤne Verheiſſungẽ .75. Jſt der Jugend ſchoͤnſtes Kleid. III .451 .453 .455 . ein nohtwendig Stuck im Gebett. VII .47 . hoch befohlen. II .74 . duͤnn geſaͤet .84 . kommet aller Orten fort .77. Q ijmaͤſſiget124General-Regiſtermaͤſſiget ſich des aͤuſſerlichen apparats und voͤlligen Gebrauchs .78 . ſchlaͤgt angebottene Ehre aberglaubiſcher weiß nicht auß. III .62 . ſetzet eigene Nichtigkeit nimmer auß den Augen. II .77. III .452 . vergißt ihrer Gaben und Hoheit. II .76. III .452 . urtheilet auffrichtig vom Naͤchſten. II .80 . was dahin vermoͤgen ſoll .77 . worinnen ſie beſtehe. V.893. wird gewieſen an der Menſchwer - dung Chriſti .629.
  • Demuht Chriſti iſt die groͤſte. II .75 .76 . ſoll unſer Beyſpiel ſeyn .ibid . er - hellet in ſeiner Menſchwerdung. V.629.
  • Demuht gegen GOtt was eigentlich ſeye? I.269 .270 . iſt hochnoͤhtig .ibid . artig abgebildet .ibid.
  • Demuht / ſtoltze Demuht. II .82. III .452.
  • Demuͤhtige Schaͤlcke. V.897.
  • Denckmal werden dreyerley Art in der Schrifft erzehlet. I.486.
  • Denck-Zedul GOttes. V.1232.
  • Denckzeichen des Geſetzes. I.503 .504.
  • Diæt geiſtliche. X.140.
  • Diagoras Rhodius ſtirbt fuͤr Frewden. III .347. VI .628.
  • Dianæ Tempel. IV .323 . wurde nachgemacht. VI .430.
  • Dieb / ſo bey nacht einbricht / ob umbzubringen? II .236.
  • Diebe ſoll man nicht am Galgen haͤngen laſſen. VI .689.
  • Diebſtahl wird auff unterſchiedene weiß begangen. II .274 . hat ſeine unter - ſchiedene gradus .275 . und ſpecies .281 .ſeq . muß bey wahrer Buß wieder erſtattet werden. VI .166 . warumb im Alten Teſta - ment kein capital-Suͤnd geweſen? II .203.
  • Diebſtahl / ſo begangen wird an einem geringen Ding / wird unverantwort - lich im Papſtthumb extenuirt. II .274.
  • Diebſtahl ob zu nennen die Entwendung der ſilbern Gefaͤſſe / von den Jſ - raeliten in Egypten geſchehen. II .276.ſeqq.
  • Diebſtahl / ob am Leben zu ſtraffen? II .203.
  • Diebſtahl des gemeinen Statt-Schatzes. II .282.
  • Dienſt GOttes ſolte geſchehen ohne Forcht der Straff / und Hoffnung der Vergeltung. VI .687.
  • Dienſtbarkeit / iſt mancherley. III .418 . kan durch mancherley Faͤlle einen betretten .418 .419 . hat ihren unterſchiedenen Urſprung gehabt .418 .419 .421 . war bey den Alten ein harter Laſt .419 . ſo in der Chriſtenheit uͤbrig / gar gelind .420 . wann und warumb auffge - haben worden?ibid. ein Memorial der Suͤnden .421.
Dienſt -125uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Dienſtbarkeit des Sathans. I.107.
  • Dienſt-Botten (confer Knechte / Geſind) ſeind in einem heiligen Stand. III .423 .424 . ſollen von ſich herfuͤr leuchten laſſen die Gottes - forcht .426. Gehorſam .427. Forcht .428. Einfalt des Hertzens .429 . guten Willen .430 . gedultig in ihren Stand ſich ſchicken .422 . nach ihrem Stand kleiden .420 . wie und womit ſich auffzu - richt en und zu troͤſten .423.
  • Dienſtbotten / untrewer iſt die gantze Welt voll. III .427.ſeqq.
  • Dienſt-hauß der Kinder Jſrael. I.100 .101.
  • Dienſt-Lugen ob verantwortlich? I.414.
  • Dienſt-pflicht dem Naͤchſten erwieſen / ein Prob des wahren Chriſten - thumbs. V.842.
  • Dienſt-werck / am Sabbath verbotten? I.527 .ſeq.
  • Dietrich von Bern ſtirbt / wegen grauſamen Mords / eines ſchroͤcklichen Todes. II .135.
  • Diocletianus hat vergebens gemeinet / er habe die Chriſten außgerottet. V.1266. hat Gottes Rach hart empfunden .1337.
  • Diogenes beſtrafft Alexandrum M. artig wegen ſeines Hochmuhts. IV .444.
  • Diogenis Stoltz artig von Platone beſchlagen. II .82. Schertz von eines Trunckenbolds Hauß. II .448.
  • Dionyſius wird auß einem Koͤnig ein Schulmeiſter. X.59. erwehrt ſich der Armuht durch Arbeit .ibid.
  • Diſpenſation in verbottenen gradibus hat anfangs platz gehabt / jetzt nim - mermehr. III .247.248.
  • Diſputiren / das heylſamſte Mittel / Religions-Strittigkeiten außzuwuͤr - cken. IV .145 . iſt aͤuſſerſt verhaßt .ibid . wodurch ſo verhaßt wor - den. V. B.12 .13.
  • Diſputiren vom Glauben / wird den Layen im Papſtthumb / als hoͤchſt - ſchaͤdlich / erleydet. V. B.7 .8 . in teutſcher Sprach waͤre zu wuͤn - ſchen. A. R.65.
  • Diſputiren / unnuͤtzes / welches alſo zu nennen? A. R.98.
  • Doctor zu Pariß wird nach ſeinem Tod fuͤr Gottes Gericht citirt und ver - dam̃t. VI .495.
  • Dolmetſchung der Bibel mancherley / ein jegliche aber gnugſam zur Selig - keit. I.30 .31. IV .21. P. U.198 .203 . keine ſo corrupt, daß man nicht den Glauben darauß faſſen koͤnte. VIII .478. P. U.198 .203.
Q iijDolmet -126General-Regiſter.
  • Dolmetſchung Lutheri, was davon zu halten? I.30 .31 . behalt den Preiß. P. U.479. worauß zu beweiſen / daß ſie nicht verfaͤlſcht .203.
  • Dominicaner ſtreitet mit den Franciſcanern wegen der Empfaͤngnuß Ma - riæ. V.659. VI .615.
  • Domitianus, beſchrieben nach ſeiner aͤuſſerlichen Geſtalt. III .147 . behaͤn - get ſein Palatium mit Edelgeſtein. I.64. hat dem Raht zu Rom den Tod ſchroͤcklich fuͤrgebildet. VI .476 . laſſet auff Davids Nachkommene inquiriren. V.653. wie die Forcht des Todes ab - gebildet? III .233.
  • Donner des Goͤttlichen Zorns wie zu entfliehen? VI .356.
  • Donner-Faͤhnlein unter Marco Antonino. VII .75.
  • Dorotheæ Roſen riechen nach einer Fabel. VI .559.
  • Δοξολογία, (vid. Lob.) I.541.
  • Draͤwungen GOttes ſeind keine decreta immutabilia. P. U.617. ſeind mit Beding der Unbußfertigkeit anzunehmen .618.
  • Dreyer Zahl bedeutet eine Vollkommenheit / und woher? VIII .99 .100 . a.
  • Dreyfaltigkeit der Perſonen in dem Goͤttlichen Weſen umb etwas abge - bildet an dem Echo. VII .271. Jordan. VIII .708. Meer. VI .641. Muſic. I.481. Sonnen. IV .335 . und andern Gleichnuſ - ſen .282 . angedeutet durch den numerum pluralem und dreyer Zahl. I.83. iſt das Fundament unſers Glaubens. VIII .107 . a. noͤhtig zu wiſſen .107 .108 .109 . wird erwieſen auß dem Werck der Schoͤpffung. IV .255. Außgang der Kinder Jſrael auß Egy - pten .258 . dem prieſterlichen Segen .259. Lobgeſang der Engel .ibid. Goͤttlichem Geſpraͤch .260. Menſchwerdung Chriſti .263. Erſcheinung am Jordan .264. VIII .94 . a. Chriſti Anſpruch und Anhauchen ſeiner Juͤnger. X.194 .195.
  • Dreyfaltigkeit / gantze / iſt mit dem Tauff-waſſer verbunden. VIII .656.
  • Dreyfaltigkeit / was darinn fuͤr ein Unterſcheid gelte? IV .265.
  • Dreyfaltigkeit der Welt. IV .270.
  • Dreyfaltigkeit-Stuͤrmer. IV .266 .273 . von Gott geſtrafft .267.
  • Druſilla, ein Ertz-hure. V.1330.
  • Druſus wolte ein Hauß gebawet haben / das allenthalben offen. I.270.
  • Duella (conf. Nohtwehr) erſchroͤckliche Suͤnden. II .232 . kein Mittel / zugefuͤgte Injurien zu componiren. X.280. ſeind wegen Ret - tung der Reputation nicht zu[] cuſiren. II .234 . bey den Tuͤr - cken aͤuſſerſt verhaßt .231. III .367.
  • Durſt / woher entſpringe? P. U.405. macht groͤſſere Qual / als der Hun -ger.127uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. ger .406 . bringt Lyſimachum umb das Koͤnigreich. VI .364. VII .140 . hat Alexandro M. viel Soldaten erlegt. IV .364.
  • Durſt Chriſti am Creutz. II .465 . nach Troſt. VI .306.307.
  • Durſt / geiſtlichen / was erwecken ſoll. P. U.303.
  • Durſt der Seelen / wie zu loͤſchen? I.2. V.743 .744 . woher er pflegt zu entſtehen? II .466. V.743. P. U.407. wornach er ſich ſehnet? II .467 .468 . wordurch zu erwecken? P. U.416.

E.

  • EBenbild / was eigentlich? V.600.
  • Ebenbild GOttes in dem Menſchen / worinn beſtanden. I.50. IV .363 .364 .ſeq . war der ſchoͤnſte Adel.361. dem Menſchen tieff einge - pflantzt .367 . erblich .368 . wandelbar .ibid . nun gantz verloh - ren .370 . biß auff etliche rudera .368 . durch Chriſtum von new - em erworben .371 . wird ernewert durch Ablegung des alten Men - ſchen .ibid.
  • Ebenbild GOttes / ſo fern es im Menſchen ernewert worden / leuchtet von den ſchoͤnſten Tugenden. VI .237 . laßt ſich ſehen in guten Wer - cken .238 . gereicht zum Preiß GOttes .239.
  • Ebenbilds Ertz - bild iſt die gantze Dreyfaltigkeit. IV .363.
  • Ebenbilds Schmuck ſpiegelt ſich in den zehen Gebotten. I.50.
  • Ebenbilds Verluſt zu betrauren. IV .370.
  • Eccius redet ſpoͤttiſch von ſolâ fide juſtificante. II .363 . nimt ein unſeliges End. VI .423.
  • Ecebolius ein Wetter-han. IV .167.
  • Echo. vid. Widerſchall.
  • Eclectici in der Religion. IV .169.
  • Edelleuthe ſchaͤmen ſich offt der Studien. X.18.
  • Edelman / wegen Gotts-laͤſterung in einen Hund verwandelt. I.364. will im Gebett gar kein Wort machen. VII .61 . vom Koͤnig in Den - nemarck entſetzt und juſtificirt. P. U.184. im Elſaß will die Epi - ſtel Pauli an die Corinthier nicht annehmen .200.
  • Eduardus durch Trewe ſeiner Gemahlin von einer gifftigen Wunde gehei - let. VIII .11 . a.
  • Egypten nach ſeinen Eigenſchafften beſchrieben. I.100. ein Bild der gan - tzen Welt. VIII .271 . ein Goͤtzen-hauß .ibid.
  • Egyptier Gebrauch bey ihren Mahlzeiten. IX .212.
Egypti -128General-Regiſter
  • Egyptiſche Dienſtbarkeit ein Bild der geiſtlichen Drangſalen unter dem Papſt - und Heydenthumb. I.107 .108.
  • Egyptiſche Erloͤſung / ein Bild deren / ſo durch Chriſtum geſchehen. I.107. deren auß dem Papſtthumb durch Lutherum .ibid.
  • Egyptiſcher Gottesdienſt. I.170.
  • Ehe iſt aller Ehren werth. III .192 . ein Decke ſchoͤner Geheimnuſſen .229. V.1196. ein Seminarium aller Staͤnde menſchlichen Lebens. III .205 . der edelſten Freundſchafft .206 .207 . iſt kein Sacra - ment .229.
  • Ehe zwiſchen widrigen Religions-Verwandten ſoll nicht vollzogen werden. III .285 .ſeq . iſt wider GOttes Gebott .286 . ſtreitet wider den Ehe-Zweck .287.
  • Ehe / welche anderwerts bey des andern Ehegatten Leben ohnwiſſend ge - troffen / ob auffzuloͤſen? III .266.267.
  • Ehe / ſtehet unerfahrnen jungen Leuthen nicht zu / ſich darein zu begeben. III .198 . wer darein tretten ſoll .200 . wer nicht .201.
  • Ehen werden im Himmel gemacht. III .193 . ohne Gebett angefangen / ge - rahten nicht .219 . in verbottenen gradibus ziehen Gottes Straff nach ſich .248.
  • Ehebrecher / ob am Leben zu ſtraffen? II .202.
  • Ehe-brecherin / warumb von Chriſto nicht verdam̃t? II .243.
  • Ehe-bruch / was eigentlich ſeye / an dem Exempel Davids gewieſen II .259 . wird beſchrieben nach allen Umbſtaͤnden .261 . auff unterſchiede - ne weiße begangen .262 . durch unterſchiedene gradus gelocket und befuͤrdert .259 .261 . deſſen Grewel demonſtrirt .262 . macht ein boͤß Gewiſſen .260 . ziehet Gottes Straff nach ſich .263 . war - umb im Decalogo allein und außtrucklich verbotten?241.
  • Ehebruch / wie bey den Roͤmern geſtrafft? IV .458 . wurde bey den Spar - tanern nicht erhoͤrt. II .265.
  • Ehe-bruch / geiſtlicher. I.281.
  • Ehe-Feinde meiden dieſen Stand umb des Creutzes willen. III .209.
  • Ehe-Freundſchafft iſt groß und bruͤnſtig. V.1195.
  • Ehe-Gemeinſchafft worinn ſie beſtehe? III .304.ſeq.
  • Ehe-Gluͤck iſt nicht abſolut, und ſchlieſſet ordentliche Mittel nicht auß. III .193.
  • Eheleute / ſeind wie zween Ochſen an einem Joch geſpannet. III .282 . ſollen die Schwachheiten einander zu gut halten .268 . einander lieben .281 . einerley geſinnet ſeyn .304. Gewalt / Ehre / und Nahrungtheil129uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. theil und gemein haben .ibid. Lieb und Leid mit einander außſte - hen .305 . in einem Hauß wohnen .ibid . weſſen ſich bey dem Traw-Ring zu erinnern .290 . wie Vatter und Mutter verlaſ - ſen .306.
  • Ehe-Maͤnner ſollen ihre Weiber lieben. III .224 . nehren .225 . deren Feh - ler und Schwachheiten vertragen .ibid . ehrlich betrauren .227.
  • Ehe-Orden bey ungerahtenen Heurahten. III .219.
  • Ehe-Perſonen ſollen einander gleich ſeyn in Liebe. III .281. Alter .282. Stand .283. Religion .284.
  • Ehe-Scheidungen (conf. Scheid-brieff. ) waren bey den Juden ſehr uͤb - lich. III .258 . wann ſie guͤltig?307 .308.
  • Ehe-Stand ein Artzney wider die brennende boͤſe Luſt. III .208 . ein con - jugium .282. Paradiß-Strom .241 . ein geehrter aber beſchwer - licher Stand. IX .28 . guter Stand nicht nur comparatè, ſon - dern auch abſolutè .304 . heilig. I.461. II .245 . ein Liebes - Stand per omnes cauſas. III .187 . hat ſeinen Vorzug vor dem ledigen Stand .462. GOtt ſelbs auff unterſchiedene weiße ge - weihet und geheiliget .191 .ſeq . iſt von Gott geſtifftet .189 . dem Teuffel ein Dorn in den Augen .192 . ſoll ehrlich gehalten wer - den .193 . wird offt wunderlich gefuͤget .190 . von Gott erhalten .189 . vom Papſtthumb verſchimpfft. I.461. mit Unrecht ein fleiſchlicher Stand genennet / darinnen man Gott nicht gefallen kan. II .245 . wozu von Gott eingeſetzet. III .205.206.
  • Ehe-Stands Guͤte und Nutzen / ſo darauß herfließt. III .204.ſeq.
  • Ehe-Stiffter iſt der drey - einige GOtt. III .189.
  • Ehe-Verbott vergeblich im Papſtthumb excuſirt. III .200.
  • Ehe-Verbott der Prieſter im Papſtthum ein unbillicher Gewiſſens-ſtrick. I.459 .ſeq . wann und von wem eingefuͤhrt?460.
  • Ehe-Verſpruch muß gleich ſeyn bey beeden Theilen. III .291 . vernuͤnfftig .ibid . ungezwungen .293 . erfordert ein aͤuſſerliches Zeichen .295.
  • Ehe-Werber / worauff im Heurahten ihr Abſehen zu richten. III .209 . wo ein Ehegatten zu ſuchen / und wann?219. ſollen nicht ſehen auff Reichthumb .275. Schoͤnheit .276 . ſondern Haͤußlichkeit .276. Kunſt .ibid. Fromkeit .ib. Geſundheit .278.
  • Ehe-Zweck. III .205 .206 .208 . unterſchiedlich / und welches der beſte .282 . wird durch ungleiche Religion gehindert .287.
  • Eheliche Beywohnung ſtehet auff den Zweck des Eheſtandes. II .248 . kan durch Geluͤbd nicht auffgehaben werden. I.454. ſollen EheleuteRnicht130General-Regiſter. nicht aberglaubiſcher weiße verſchwoͤren. II .248. III .210.
  • Eheliche Keuſchheit. II .248.
  • Eheliche Liebe / ein Bild der Huͤndin vorgetragen. III .302.
  • Eheloſe Brunſt-Seuche. III .199.
  • Eheloſes Leben / ſo Gott zuwider. III .198 .ſeq . von Bellarmino allen men - ſchen gewuͤnſchet .199.
  • Ehre / iſt eine Gabe Gottes. II .72 . gebuͤhret GOtt im hoͤchſten Grad. VII .245 .249 . iſt man den Eltern ſchuldig / und warumb. II .68 .69 . kan man mit gutem Gewiſſen annehmen und gebrauchen. III .62 . ob auch den Gottloſen gebuͤhre? II .81 . wie zu erlangen? VII .249.
  • Ehre / ſo in die erſte Taffel gehoͤret. I.119. in die andere Taffel .119.120. Unterſcheid / worinnen er beſtehet .ibid.
  • Ehre / ſo Adam affectirt, hat Chriſtus empfangen. V.1130.
  • Ehre des Anbettens (conf. Anbettung) ſo Chriſto gebuͤhret. V.586. VII .53.101.
  • Ehre der Außerwehlten im ewigen Leben. VI .630 . iſt ewig .634 . referirt ſich auff GOttes Ehre .ibid.
  • Ehre Chriſti ſollen wir lernen erkennen. V.1123. retten wider die Majeſtaͤt - Laͤſterer. II .51 . wird im Papſtthumb geſchmaͤlert. IX .314 . ſollen groſſe Potentaten aͤuſſerſt befuͤrdern .69.70.
  • Ehre / eigene / wird auff mancherley weiße geſucht. I.167. IV .249 . iſt eine Art der Menſchen-Goͤtzerey. I.167 .168.
  • Ehre GOttes (conf. Gottesdienſt / Lob Gottes / Werck Gottes) der Zweck alles unſers Thuns. I.114. der Schoͤpffung des Menſchen zum Goͤttlichen Ebenbild. P. U.20. der Schoͤpffung aller Creaturen. IV .311 . deren iſt die gantze Welt voll .267 . kan keiner Creatur mitgetheilet werden. I.119. leidet keinen Unterſcheid unter hoͤhe - rer und niderer / geringſten und fuͤrnehmſten. I.120. Item inter latriam, duliam & hyperduliam .121 . raͤchen offt die lebloſen Creaturen. P. U.577. wird außgebreitet durch heiliges Leben. VII .117. P. U.71. durch predigen und ſchreiben .70 . gewaltig ver - dunckelt und verunehret .74.
  • Ehre des Vertrawens / wem ſie gebuͤhre. I.112 .119.
  • Ehre / weltliche / verſchwindet gar leicht. VII .111.
  • Ehr-erbietung und heilige Reverentz / warumb zuweilen Menſchen und andern lebloſen Creaturen geſchehe? I.110 .111 . kan und ſoll men - ſchen erwieſen werden .119 . was zum Fundament und Grundhaben131uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. haben ſoll .120.
  • Ehr-erbietung / ſo dem Predigampt gebuͤhret. III .102.103.
  • Ehren-buhlerey iſt bey manchem unerſaͤttlich. II .87.
  • Ehr-flucht de[r]ſtoltzen Heiligen in dem Papſtthumb. III .62.
  • Ehren-Gebrauch iſt dem Chriſtenthumb nicht zuwider. II .74.
  • Ehrgeitz wird auff mancherley weiße geſucht. VII .110 . hat auch den Juͤn - gern Chriſti angeklebet. VIII .222 . hat bald nach dem Apoſtoli - ſchen ævo unter den Biſchoͤffen eingeniſtet .232.
  • Ehren-grund beſtehet auff der Tugend. II .73.
  • Ehren-Leiter hat unterſchiedene Staffein. III .63 .ſeqq . keine gradus ob - liquos .ibid.
  • Ehren-Lugen ob unſuͤndlich? I.414.
  • Ehren-Raub GOttes. I.361. geſchicht grober und ſubtiler weiß. P. U.21 .62 . auff mancherley Art.61 .62.
  • Ehren-Reich Chriſti beſtehet in Fried und Frewd. V.1279. groſſer Herꝛ - lichkeit .1278 . iſt uns allen gegoͤnt .1282.
  • Ehren-ſchaͤndung. II .83.
  • Ehren-Stellen begehren iſt nicht unrecht. II .73 . ſollen mit maculirten Perſonen nicht beſetzt werden. VI .287.
  • Ehrſucht laßt ſich mit Ehre nicht begnuͤgen. II .87 . was dero Zweck .ibid . iſt uns allen von Adam her angeerbt. V.1271. ſucht ihren Zweck per vias obliquas .1272 . iſt ein thoͤricht Ding .ibid . wird fuͤr die hoͤchſte Tugend gehalten. VIII .578 . iſt ein groſſe Eitelkeit. I.86 .87.
  • Ehrſucht der Heyden. IV .500. VIII .578.
  • Ehren-Verwerffung. II .83. III .62.
  • Eyffer der Ehemaͤnner gegen den Eheweibern. I.308.
  • Eiffer GOttes mit dem Eiffer eines Ehemanns verglichen. I.308. IV .197.
  • Eiffer in Goͤttlichen Sachen und umb GOttes Ehre. I.118. wird ſchlecht belohnt. P. U.604.
  • Eiffer der Religion unter uns iſt gar ſchlecht. I.125.
  • Eigen-dienſt. IV .249.
  • Eigen-duͤnckel gefaͤllt Gott nicht. VIII .529.
  • Eigen Ehr. IV .249.
  • Eigen-gefallen an ihm ſelbſt. II .14.
  • Eigen-Haß. II .13.
  • Eigen-Liebe. I.259. iſt an ſich ſelbſt kein ſtraͤfflicher affect. II .3 .4 . wiewolR ijnach132General-Regiſter. nach dem Fall nicht rein .ibid . erfordert groſſe Klugheit / ohne Suͤnde zu uͤben .18 . wagt und thut viel zu ſein felbs conſervati - on. II .2 . was dero Fundament .5 . was eigentlich ſeye / und was ſie thue .5 .6 . wie ſie geartet ſeyn ſoll .7 . wie ſ[ie][umb] anderer wil - len das Leben in Gefahr ſetzet .8 .9 .10 . wie weit ſie ſich erſtrecke .5 . wieweit in gefaͤhrlichen Zeiten zu ſpannen?11 .12 . ſoll mannlich beſtritten werden. I.169. II .17.
  • Eigen-Liebe / die Gottes Wort zuwider. II .13 . ein ſchnoͤde und Grewel. II .17.
  • Eigen-Lob. II .14.
  • Eigenſinnigkeit. I.224. II .14.15.16.
  • Eigenſchafften Gottes. I.74 .ſeq . ſeind einander nicht zuwider. IV .244 . von aller menſchlichen Unreinigkeit und Unvollkommenheit zu purificiren .245.
  • Eigenſchafften / Goͤttliche / ſeind der Menſchheit Chriſti nicht alle mitgethei - let worden / und warumb? V.717. der Menſchheit nicht einge - goſſen .716 . noch Eigenſchafften derſelben worden .ibid . waren Chriſto noͤhtig zu Verꝛichtung ſeines dreyfachen Am̃ts .ibid . werden von der menſchlichen Natur Chriſti außgeſprochen .696.
  • Eigenthumb wird thewr gehalten. VI .358 . was eigentlich? IX .19.
  • Einbildungen werden offt auß nichtigen Sachen gemacht. I.186 .211.
  • Einfalt GOttes. I.75. IV .230.
  • Einfalt iſt zweyerley. I.8.
  • Einfalt entſchuldiget die Unwiſſenheit nicht. IX .491.
  • Einfalt / ſo einem Prediger wohl anſtehet. X.330 .331.
  • Einfalt im Glauben / welche zu loben / welche zu ſchelten? I.8. IV .146. V. B.2 .ſeqq. IX .54.145.491. X.331. mag dem Kohlers-Glau - ben im Papſtthumb das Wort nicht thun. X.328.
  • Einfalt / ungeſchickte im Glauben bringet ſchaͤdliche Fruͤchte. V. B.24 .25.ſeqq.
  • Einfalt im Leben und Wandel wird von Chriſten erfordert. IV .252 . be - fuͤrdert den Menſchen zu GOtt .ibid.
  • Einfaͤltig predigen / was es heiſſe. X.9.
  • Einfaͤltige / ſo zu loben. P. U.371.
  • Einhorn ein Gifft - heil. V.770.
  • Einigkeit eine Goͤttliche Tugend. I.72. iſt gleich einer Capell-meiſterin in der Muſic. II .37 .38 . hat herꝛlichen Nutzen in allen Staͤnden .40 .41 . was dazu treiben und bewegen ſoll?39 .ſeq . was dero zweck .43.
Einigkeit133uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Einigkeit des Goͤttlichen Weſens. I.69. erwieſen. IV .242 . nach ihren Eigenſchafften beſchrieben .243 .ſeq . ſtreitet nicht wider die Dreyfaltigkeit .244.
  • Einigkeit der Kirchen / beſtehet in Gemeinſchafft der geiſtlichen Guͤter. VI .408. Gebrauch der Ceremonien und Kirchen-Ordnungen .412 . iſt eingerichtet nach dem Zuſtand des menſchlichen Lebens .413 . hat zwey extrema .414 . fangt ohne Noht keine aͤnderung an .ibid . wird nicht auffgehoben durch den Unterſcheid in Mit - tel-dingen / Spaltungen und andere Fehler .415 . iſt im Papſt - thumb nicht anzutreffen .416.
  • Einſamkeit Chriſti in der Wuͤſten. III .195.
  • Einſamkeit der Moͤnchen und Nonnen im Papſtthumb gefaͤhrlich und ſchaͤdlich. III .196.
  • Einſatzungs-Wort des H. Abendmahls / beweiſen kraͤfftig die Gegenwart des Leibs und Bluts Chriſti. IX .322 .323 . haben unterſchiedene verbluͤmte Reden .165 . haben quoad ſubſtantialia keinen tro - pum .ibid . deſſen Beweiß angezogen .165 .ſeqq .169 . kommen den Worten nach mit einander nicht uͤberein .157 . leiden das monſtrum Transſubſtantiationis nicht .302 . noch auch das figmentum der Meß .317. [m]uͤſſen erklaͤret werden auß dem af - fect, Raht und Gewalt Chriſti .341 . wie auch dem Zweck / den Chriſtus fuͤr ſich gehabt .342 . ſeind lauter und klar. VIII .482 . warumb auff ſo mancherley weiß außgeleget werden. P. U.335. welche der Evangeliſten eigentlich von Chriſto gebraucht. IX .158 . werden erbaͤrmlich von den Gegnern gemartert .169 . von den Calviniſten verdraͤhet .327 . deutlich dem Buchſtaben nach er - klaͤret .171 .302 . alle von den Widerwaͤrtigen diſputirlich gemacht .169 . wie mit einander zu conciliiren .157 . eigentlich zu verſte - hen. VI .53.54. IX .103.323.324.
  • Einſegnung der Eheleute kein adiaphorum. III .317.
  • Einſidler / legt fuͤr den Teuffel ein Collect ein. VII .16 . probieret ſein Ge - bett an den Nuſſen .80 . rahtet zum Cloſter-Leben. VI .486 . rin - get im Tod mit ſchwerer Anfechtung .496.
  • Einſidler / gibt heut im Papſtthumb wenig. II .413 . haben mit ihrer Ein - ſamkeit der Welt entfliehen wollen .ibid . aber umſonſt .414 . koͤn - nen ſich mit Chriſti Exempel nicht behelffen. III .195.
  • Einweihung Chriſti zu ſeinem Am̃t. V.1131.
  • Einwilligung der Eltern bey dem Heyrahten hoch noͤhtig. III .291.296. R iijwird134General-Regiſterwird im Papſtthumb nicht geachtet .296.
  • Einwohnung Chriſti in ſeinen Glaubigen. V.1202 .ſeq.
  • Einwohnung des H. Geiſtes in den Hertzen der Glaubigen ziehet nach ſich einen hohen Adel. VI .188. Schutz und Freyheit fuͤr Gefahr .189 . iſt beharꝛlich .189 .190 . ſchwer zu erforſchen .245 . woran zu pruͤ - fen .246 . was dero Kenn-zeichen .247.ſeq.
  • EL, Nomen DEI, was eigentlich heiſſe? P. U.53.
  • Elementa / ſichtbare / dienen dem Glauben auffzuhelffen. VIII .121 .175 . a. hat GOtt in den Sacramenten uns zum beſten geordnet .122 . a. dero Krafft mit einem leiblichen Jnſtrument erklaͤret .142 . a. ſeind kraͤfftige Werckzeuge zu uͤbernatuͤrlichen Dingen .141 . nicht aber auſſer dem Gebrauch .142.
  • Elenchus nominalis auff der Cantzel hoch vonnoͤhten. VIII .325.
  • Elenchus falſcher Lehr zu treiben noͤhtig. VIII .505.519.520.
  • Elend / darein wir durch Adams Fall gerahten. VI .21 . außfuͤhrlich be - ſchrieben. VI .26.75. VII .30. IX .422 . deutet der Menſch ſelbs an im dritten Articul. VI .21 .ſeqq . entworffen in den ſieben Bitten des Vatter unſers. VII .112 .124 .141 .154 .197 .211 .227 .231 .264 .265 .266 . iſt eine geiſtliche Gefangenſchafft. X.206 .214 .245 . laßt ihm GOtt tieff zu Hertzen gehen. X.118 .119 . muͤſſen wir GOtt fuͤr Augen legen. VI .17 . ſoll uns bewegen / Raht und Troſt zu ſuchen. III .270.271. VI .21 . erkant werden. IV .9. V.1011. ein ſehnliches Verlangen nach der Erloͤſung er - wecken .ibid . zum Gebett auffmuntern. VII .30 . wohl betrachtet werden fuͤr Empfahung des H. Abendmahls. IX .422 . warumb in Predigten offt vorzutragen? IX .515 . wird von den wenigſten erkant. V.1011. VI .25. X.250.
  • Elend eines Unwidergebornen. VIII .636.659.660.661.692.693.715.732.
  • Elephanten ſeind den Menſchen guͤnſtig. V.816.
  • Elias ein Helden - mann. X.311. wird aberglaubiſcher weiß im Papſtthum imitirt .312.
  • Eliæ Streit mit den Baals-Pfaffen / wie componirt worden. P. U.307.
  • Eliſa ein Fuͤrbild Chriſti. VI .527.
  • Elohim, wird nicht gnugſam durch das Wort / Gott / gedolmetſchet. I.82. iſt Nomen Dei proprium .ibid . ein Nahme / darunder ein groſſes Geheimnuß verborgen .ibid . deutet an / daß mehr dann eine Perſon in der Gottheit ſeye. IV .255.
Eltern135uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Eltern empfinden die Straffe an ihren Kindern viel haͤrter / als an ihnen ſelbs. I.328. erzeigen ſich offt barbariſch und unmenſchlich gegen ihren Kindern. II .62 . frewen ſich des Gluͤcks und Ehre ihrer Kinder. V.618. muͤſſen fuͤr die Kinder groſſe Sorge tragen. X.20. opffern ſie offt dem Moloch. III .368 . thun offt wegen der Kinder unbedachtſame Geluͤbde .368 . verſuͤndigen ſich offt auff mancherley weiß an ihren Kindern .343 . ſonderlich durch ſchlech - te Aufferziehung .353 .354 .ſeq . ziehen durch Verſaumung der Kinder-zucht GOttes Straff uͤber ſich .369.
  • Eltern ſollen den Kindern kein aͤrgernuß geben. III .386 . die Kinder an - halten zur Erkantnuß GOttes .384 . ſingen und Schulen .ibid. Kinderlehr .385. Haußhaltung .ibid . deren mit einem ehrlichen Erb-Gut bedencken .355 . ſie zu GOtt fuͤhren .363 . ihre / auch un - eheliche Kinder nehren .352 . mit Speiß und Tranck verſorgen .353 . kleiden / doch nicht zur Hoffart .354 . keine Parteylichkeit ge - brauchen .341 . bey Leb-zeiten Gutes thun .342 . in Kranckhei - ten ihrer warten .354.
  • Eltern ſollen ihre Kinder nicht außſetzen. III .349 . ihres vaͤtterlichen Ge - walts im Heurahten ihrer Kinder nicht mißbrauchen. III .300 . den Kindern ihre Guͤter nicht in Cloͤſter ſtecken .356 . nicht zur Geld-Liebe und Geitz anhalten .368 . nicht frembde mehr lieben .342 . nicht erbittern .ibid . nichts an Præceptoribus erſpahren .402 . nicht verzaͤrtlen .353 . nicht unwillig werden / wann die Zahl der Kinder ſich vermehret .ibid . das ihrige nicht verthun .356.
  • Eltern Conſens wird billich im Heurahten der Kinder erfordert. III .291.296.
  • Eltern / erſte (conf. Adam) haben ſich mit ihrem Stand nicht begnuͤgen laſſen. VIII .266 . durch geſuchte Deiformitaͤt verſuͤndiget. I.122 .163 . alle nachkommene ihrer Straff theilhafftig gemacht. V.826. den ewigen Tod angeerbt. VII .140.
  • Empfaͤngnuß Chriſti leibliche iſt nicht nach gewonlichem Lauff der Natur geſchehen. V.667 .668 . iſt heilig .670 .671 . gleich der Empfaͤng - nuß anderer Menſchen-kinder .902 .ſeq . verglichen mit dem Honig auß einem Roſen-ſtock .671.
  • Empfaͤngnuß Chriſti / geiſtliche / in den Hertzen der Menſchen. V.575 .660 .661 .672 .673 . an den Schafen Jacobs fuͤrgebildet. IX .44.45.
  • Empfaͤngnuß / unſuͤndliche Mariæ / ein Gedicht. V.659. iſt im Papſtthum̃ nicht allerdings auſſer Streit. VI .615 . vom Papſt nicht liqui -dirt. 136General-Regiſterdirt. P. U.325.
  • Empfindung iſt nicht noͤhtig zur Gewißheit der Kindſchafft GOttes. VI .251.
  • Empfindung des Glaubens folgt nicht allezeit auff den Gebrauch des H. Abendmahls. IX .256.
  • Engel ſeind Auffwaͤrter und Diener GOttes. IV .76. Bilder getrewer Prediger. VI .321 .322 . himmliſche Creaturen. IV .378 . fewrige Roß und Wagen .400.401. Huͤter der Menſchen .79.400.401. Kriegs-Helden .400. Legaten GOttes .399 . himmliſche Liech - ter .378. Lobſprecher der Goͤttlichen Wercke. I.366. Morgen - ſterne .ibid. Sternen. IV .378. Waͤchter .400.401.
  • Engel ſind demuͤhtig gegen GOtt. I.262 .263. IV .381 . erſchaffene Gei - ſter .376 . heilig .402 . keuſch und rein .378 . leutſelig. II .171 .172 . unſichtbar. IV .377 . unſterblich .379 . ſchamhafftig. I.262 .263 . ſtarck und maͤchtig. IV .379 .405 . warhafftig .375.
  • Engel / bedecken ihr Angeſicht fuͤr GOttes Majeſtaͤt. I.262. begleiten die Frommen auß dieſem Leben. IV .400 . beluſtigen ſich die Evan - geliſche Geheimnuſſe zu beſchawen .77 . bewachen die Statt Con - ſtantinopel .82 . durchtringen alles allenthalben .377 . erſcheinen in frembden Leibern .ibid . in Geſtalt der Heerlager .74 . fuͤhren die Seelen ins ewige Leben. VI .468 . geſellẽ ſich gern und freund - lich zu den Menſchen. II .171.172. IV .78 .402 .405 . lieben die kleinen Kinder .403 . prangen in ſchoͤnen Tugenden .407 . ſehen allezeit das Angeſicht GOttes .398 .399 . tragen fuͤrtreffliche Aempter .399 . verkuͤndigen Theodoſio einen herꝛlichen Sieg .83 . vermehren ſich oder das menſchliche Geſchlecht nicht .378 . ſchuͤtzen die Menſchen in mancher Gefahr .81 . ſonderlich die Frommen .405.
  • Engel / haben ihr Geſetz / dem ſie ſich untergeben muͤſſen. IV .380 . warhaff - tig gegeſſen .377 . groſſen Gewalt .379 . ein freyen Willen .380 . eine Muſterung außgeſtanden. IV .395 .397 . keines Mittlers be - doͤrfft .397.
  • Engel / ob in hierarchias abgetheilt? IV .379 .380 . ob einer abſonderlich einem jeden zugeordnet?402.
  • Engel ſeind in gewiſſe Ordnung abgetheilt. IV .379 . auff der Jacobs-Lei - ter auff - und abgeſtiegen .76 . keiner Gnaden-wahl faͤhig .537 . vom Lehr-Am̃t außgeſchloſſen. VIII .118 . a.115. b. im Guten der - maſſen befeſtiget / daß ſie nicht mehr drauß fallen koͤnnen. IV .403. ſollen137uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. ſollen wir in ihren Tugenden nachahnen. III .152. IV .381 .407 . nicht angebettet werden. I.135. IV .84 . im Gebett nicht angeruf - fen werden. P. U.476.
  • Engel / wann erſchaffen worden / iſt ungewiß. IV .377 . werden am Juͤng - ſten Tag geſchaͤfftig ſeyn. VI .532 .534 . das Urtheil am letzten Gericht exequiren. IV .400 . wie ſie Gottes Willen vollbringen. VII .150 . wie zu verehren. I.135. IV .84 . wie an Chriſto auff - und abgeſtiegen?77.
  • Engel / außerwehlte / welche? IV .396 . warumb außerwehlt genennet?537.
  • Engel / boͤſe / vid. Sathan.
  • Engel / ſo Chriſtum am Oelberg geſtaͤrcket / ein guter Engel. VI .319 . hat Chriſtum mit Worten getroͤſtet .329 . und wuͤrcklich durch con - fortation .345 . iſt erſchienen in ſichtbarer Geſtalt .319 . wer ei - gentlich geweſen / iſt unbekant .320 . abgemahlt in Geſtalt eines Schencken .327 . was damit angedeutet werde?ibid.
  • Engel / Harod und Marod. P. U.221.
  • Engel-goͤtzerey ſchon laͤngſt verworffen. I.134. der Papiſten .135. IV .247 . iſt ein Sacrilegium. I.136.
  • Engelland iſt mit vielen Schwaͤrmern angefuͤllt. IX .42 . ſoll keine Woͤlffe haben. X.293.
  • Engel-Muſic / wie ſie geartet? I.479. VIII .541 . ein Muſter und Bild unſerer Muſic. I.483. VIII .541.
  • Engel-Schutz iſt hoch noͤhtig. IV .81 . auch uns gewiß .404 . wird auß der Erfahrung beſtaͤttiget .406.
  • Engel-Stand iſt der allerſeligſte. IV .398. Glorwuͤrdigſte .399 . allerhei - ligſte Stand .402.
  • Engel-Wahl und Außſchutz ruͤhret her auß Goͤttlicher Gnade. IV .397 . iſt mit gewiſſer Bedingung geſchehen .398.
  • Enoch / ob er als ein Moͤnch in ein Cloſter ſich begeben? II .244.
  • Entheiligung des Goͤttlichen Nahmens. I.349.
  • Entheiligung des Sabbaths. vid. Sabbath.
  • Entſchuldigung wegen Unwiſſenheit in Glaubens-Sachen gilt fuͤr GOtt nicht. IV .159.
  • Entwendung der ſilbern ꝛc. Gefaͤße / ſo die Kinder Jſrael in Egypten be - gangen / ob zu excuſiren? II .276.277.
  • Entzuckung. (conf. Offenbahrungen) der himmliſchen Propheten / ver - daͤchtig. VIII .140 . b.
SEphialtes138General-Regiſter
  • Ephialtes. III .5.
  • Epicurus hat eine Gottloſe Lehre gefuͤhret. IV .554.
  • Epicuri Lehr / der heutigen Welt Religion. P. U.556.
  • Epicuri Philoſophia widerlegt. IV .348.
  • Epicurer. I.125. hielten Geſpenſter fuͤr bloße Einbildungen. IV .411 . wel - che heut noch alſo zu nennen?554. ſuchen den Gewiſſens-wurm mit Wolluͤſten zu daͤmpffen. X.79.
  • Epicureiſmus, worinn er beſtehe? X.29.
  • Epiſtel an die Coloſſer / wunderlich erhalten. P. U.233.
  • Epiſtel an die Roͤmer iſt Goͤttlich / und Gottes Wort. I.31 .ſeq . iſt S. Pau - li Epiſtel. P. U.194 .195 . wird erwieſen .ibid.
  • Epoptæ, wer eigentlich. IX .142.
  • Eraſmus, Epiſcopus Argent. uͤbergibt das Stifft St. Thomæ den Evan - geliſchen. VIII .194 . b.
  • Erbarmung GOttes fließt auß dem vaͤtterlichen Hertzen. VII .106. X.118 .122.
  • Erbe der Außerwehlten. VIII .756.
  • Erbe der Kinder GOttes. IV .476.495.542.
  • Erbe des ewigen Lebens. X.155 .156.
  • Erbe / vaͤtterliches / gedeyet den Kindern ohne Verdienſt. X.154. iſt keine Schuldigkeit .ibid . improportionirt gegen geleiſteten Dien - ſten .155.
  • Erb-Gluͤck und Gutthaten. I.343.
  • Erb-Luſt. vid. Luſt.
  • Erb-Straff / vid. Straff.
  • Erb-Suͤnde / ein Abgrund aller Boßheit. IX .258 . geiſtlicher Außſatz .258. Quell und Wurtzel der groͤſten Suͤnden. I.291. geiſtlicher Gna - den-Tod .294 . ein natuͤrliches / allgemeines / unruhiges uͤbel .297 . das groͤſte uͤbel. VII .227 . ein unheylbares uͤbel. IX .259 .260 . umbgekehrt zehen Gebott. I.51. kein bloß Gedicht .291 . erſtreckt ſich auff alle Menſchen. IX .259 . erweißt ihre Macht auch im Schlaff und Traum. III .6 . muß von den bußfertigen gruͤndlich erkant werden. I.61. ſoll zur Buß / Glauben und Demuth an - fuͤhren .302.303.
  • Erb-Suͤnde / was eigentlich ſeye? I.294. wird durch leibliche Geburt pro - pagirt .293 . von den Widrigen gar zu ſehr extenuirt .299 .301 . woher dieſer Grewel kommen?293. worinn eigentlich beſtehe?61.
Erde139uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Erde beweget ſich nicht. IV .327. P. U.148.
  • Erde / newe Erde. VI .581.
  • Erdbidem bey der Aufferſtehung Chriſti / ein Oſterglock. V.1057.
  • Erdboden / nach dem Fall verderbt / wie das Land umb Sodom. I.290.
  • Ergernuß. vid. Aergernuß.
  • Ergoͤtzlichkeit / welche der Menſch ſuchen kan und ſoll. II .422 . mag man auch wohl beym Wein-trincken ſuchen. II .443.
  • Ergoͤtzlichkeit / welche am Sontag erlaubt und verbotten. I.529 .ſeq.
  • Ergreiffung des Glaubens. VI .176.757.ſeq. X.108.
  • Erhaltung der Creatur geſchicht durch das Wort Gottes. IV .425 . iſt ein groſſes Wunder. P. U.56.
  • Erhoͤhung Chriſti iſt an Joſephs Erhoͤhung fuͤrgebildet. III .29 . zuvor ver - kuͤndiget worden. V.1112. uſque1119. geſchehen auß Gnaden .1115 . war ſiegreich .1114 . majeſtaͤtiſch .1115 . hoͤchſt erfrewlich .ibid . gehet an die gantze Perſon .1119 . doch allein nach der menſch - lichen Natur .1120 . von wem / wann / wohin / zu was End ange - ſehen .1121.1122.
  • Erhoͤhung / ſelbs-Erhoͤhung / ziehet nach ſich Ernidrigung. V.1175.
  • Erhoͤrung des Gebetts / durch was fuͤr Motiven zu erhalten. VII .246 .249 . geſchicht auff mancherley weiße .69 .ſeq . auch wann das nicht kom̃t / warumb man gebetten .72 .268 .269 . gruͤndet ſich auff Gottes ſeines Vatters Nahmen .262 .263 . præſupponirt Got - tes heilige Ordnung .247 . wird offt geſchlagen / und warumb?76 .77 . im Papſtthumb in Zweiffel gezogen .276.
  • Erkantnuß Chriſti (conf. Lehre / Wiſſenſchafft von Chriſto. ) ein rechter Baum des Lebens. IX .486 .487 .488 . ein Schatz uͤber alle Schaͤtze .465 . erhalt das geiſtliche Leben .487 . erwecket Frewd und Troſt .488 . iſt allen in allen Staͤnden noͤhtig. IX .501 .502 . von Chriſto ſelbs getrieben und gelehret worden .465 .ſeqq . wie Prediger ihre Zuhoͤrer darzu auffmuntern ſollen .514 . wird durchs Creutz erweckt .492 . von vielen hindan geſetzt .445.
  • Erkantnuß des Elends der Menſchen hochnoͤhtig. IV .9. VI .26.
  • Erkantnuß der Geheimnuß Gottes hat ihre gradus. VIII .449 . wird in allen Staͤnden mangelhafft befunden .52 .53 . a.
  • Erkantnuß Gottes / die Quell / worauß ſein Lob fließt. VII .115 .116 . ein Stock-wurtzel aller Tugenden. P. U.533 .534 . der Zweck unſerer Schoͤpffung / Erloͤſung und Heiligung. V. B.10. hoch noht - wendig. I.207. P. U.533 .536 . fuͤrgetragen in der Geſtalt einesS ijnatuͤr -140General-Regiſternatuͤrlichen Augs. I.206 .ſeq . hat herꝛlich in der erſten Kirche florirt. P. U.536. David ihm hoch laſſen angelegen ſeyn .530 .531 . kan man auß ſeinen Wercken / den Creaturen / lernen. I.68. IV .221. P. U.20. durch unterſchiedene gradus zu wegen bringen. IV .185 .ſeq . regulirt alle Wercke des Menſchen. P. U.535. wieweit ſie ſich nohtwendig erſtrecken muͤſſe? I.210. wird von vielen hindan geſetzet. IX .445 . worinn eigentlich beſtehe? IV .140.
  • Erkantnuß ſein ſelbs. vid. Selbs-Erkantnuß.
  • Erkantnuß der Suͤnden iſt hoch nohtwendig bey wahrer Buß. I.60. dero Wuͤrckung .ibid.
  • Erklaͤrung des Goͤttlichen Worts. vid. Außlegung.
  • Erleuchtung des Menſchen erfordert eine Gelaſſenheit. P. U.175. geſchicht gradatim. IX .467 . durch den H. Geiſt im Wort. VI .198 . nach dem Geſetz und Evangelio. P. U.340 .341 . nicht durch Wun - der / oder menſchliche Fromkeit .754 . hat ihre gewiſſe Ordnung. P. U.341. iſt uns allen noͤhtig .174 . von Bartimæo zu lernen .341 . wie zu erlangen .343.344.
  • Erloͤſung des menſchlichen Geſchlechts beſtehet in thewrer Rantzionirung. V.785. Erꝛettung auß der Gewalt des boͤſen Geiſtes .787 . wuͤrck - licher Auffloͤſung .788. Verſetzung in das Reich Chriſti .789 . erfordert ein unendlich Loͤßgelt .623.704. IX .267. Goͤttliche Krafft. V.729 .730 .738 . hohen und wuͤrcklichen Danck .763.764.790.791. VII .235 . gehet alle Menſchen an. V.754 .756.ſeq. VIII .270 . ob ſchon nicht allen gedeyet .806 . genieſſen nicht alle. und warumb? V.759. Jſt durch Chriſtum geſchehen .786 . zwar wuͤrcklich vorgangen / aber nicht ſcheinbar .788 .789 . kan durch einen bloßen Menſchen nicht verꝛichtet werden .729 .730 . wie eigentlich zugegangen .1032 .1063 .1064 . wie weit ſie ſich er - ſtrecke? VI .593. VIII .756 . wird durch Verlaͤugnung der Ge - meinſchafft der Eigenſchafften zu nichte gemacht. V.704.
  • Erloͤſung des menſchlichen Geſchlechts mit Erloͤſung Jſraels auß Egy - pten erklaͤret. P. U.57. mit Freylaſſung der leibeignen Knechte erlaͤutert. V.760. in einer ſchrifftmaͤſſigen Parabel fuͤrgeſtellt .985.
  • Erloͤſung von der Welt / Suͤnde und Teuffel / ſoll jederman wuͤndſchen. VII .231.236.237.
Erloͤſung141uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Erloͤſung von des Teuffels Gewalt geſchicht in Vergebung der Suͤnden. VI .141.142.
  • Erloͤſung von der Tyranney des Papſts gebildet an der Jſraelitiſchen auß Egypten. I.108.
  • Ernd / geiſtliche / im Newen Teſtament. III .26.
  • Ernd-Frewde / geiſtliche und leibliche. III .25.26.
  • Erneſtus, Ertz Hertzog zu Magdeburg / will von der Moͤnche guten Wer - cken in ſeinen letzten Zuͤgen nichts wiſſen. VI .381.
  • Ernewerung / geſchicht nach dem Bilde Gottes. VI .236 . zu deſſen Preiß .239 . iſt deß Menſchen hoͤchſter Adel.240. bey Verluſt der Se - ligkeit noͤhtig .242 . faſt nirgend anzutreffen .ibid . machet fuͤr GOtt allein angenehm .241 . fruchtbar zu guten Wercken .238 . nim̃t den Anfang in der H. Tauff. VIII .715 . ruͤhret von Gott auß Gnaden her .239.
  • Ernidrigung Chriſti / hat ihr Abſehen auff die gantze Perſon. V.894. iſt eigentlich keine Außleerung .892 . nicht die Menſchwerdung ſelbs .890 . iſt geſchehen durch Entaͤuſſerung der mitgetheilten Majeſtaͤt .891 . ſonderlich der Ehre des Anbettens .894. All - macht .895. Allwiſſenheit und Allgegenwart .ibid . geſchehen den Teuffel dadurch zu fangen .920 . ein Muſter der Nachfolg .897 . fuͤrgebildet an Joſephs Ernidrigung. III .28. Jtem / an Jſaac und den Opffern des Alten Teſtaments. V.889.
  • Erſchaffung (conf. Schoͤpffung) des Menſchen ein Werck Goͤttlicher Allmacht und Weißheit. II .53.54.
  • Erſcheinung Chriſti in Galilea / nach ſeiner Aufferſtehung. V.1059. iſt ge - ſchehen ſiegreich. VIII .3 . b. leiblich und ſichtbar .6 . auff einem Berge .7 . zu ſeiner Ehre .9.
  • Erſcheinung Chriſti am Jordan. IV .264.
  • Erſcheinung Chriſti auff dem Wege nach Damaſco iſt geſchehen nach ſei - ner Menſchheit. V.1163. ohne Abbruch der Gegenwart im Him - mel .ibid . zeuget von der Gegenwart auff Erden .1165.
  • Erſcheinung der H. Dreyfaltigkeit am Jordan / bildet ab den Raht GOt - tes von unſerer Erloͤſung. VIII .617 . faſſet in ſich den Außzug des Evangelij .365 .ſeq . geſchicht noch in ſeiner maß / unſichtba - rer weiße. VIII .105 . a.625. iſt die allerſchoͤnſte und offenbarlich - ſte. VIII .94 . a. nicht verbluͤmter weiſe geſchehen .617 . zeuget von Gottes Leutſeligkeit .619. Goͤttlichem Urſprung der Tauff .617 . zu was Ende geſchehen. P. U.29.
S iijErſchei -142General-Regiſter
  • Erſcheinung der Heiligen / iſt nicht allezeit zu trawen. I.142 .151.
  • Erſcheinung der Perſianer nach ihrem Tod. VI .509.
  • Erſcheinung der Polter-Geiſter im Papſtthumb / wofuͤr zu halten. P. U.99.
  • Erſcheinung der Todten. VI .560.
  • Erſcheinungen. confer Offenbahrungen.
  • Erſt-geborne hatten einen groſſen Vorzug. X.156.
  • Erſtlinge des Geiſtes. VI .562.
  • Ertz-vaͤtter waren gute Natur-kuͤndiger. I.373.
  • Ertuculis Traum. IV .53.
  • Erwehlung zum ewigen Leben. vid. Gnadenwahl.
  • Erzehlung der Ehre GOttes wie anzuſtellen. P. U.65 .ſeqq . iſt allgemein .94 .95 . waͤhret immer fort und fort .78.ſeqq.
  • Eſaias ein groſſer und warhaffter Prophet. VI .658.
  • Eſau / ob von GOtt auß bloſſem Rahtſchluß verworffen? IV .46 . ob ſelig worden?ibid.
  • Eſaus Bruͤder ſeind viel in der Welt. VI .637.
  • Eſel bucket ſich fuͤr ſeinem Koͤnig. V.1269. empfangt das H. Abendmal. IX .401.
  • Eſel im Muͤnſter macht Meß. VIII .145 . a.
  • Eſſeer Aberglaub. I.533.
  • Eſſen / geſchicht auff mancherley art. IX .432 . verbluͤmter weiße heiſſet ler - nen / wiſſen / erkennen .475.
  • Eſſen / ſoll nicht geſchehen ohne Danckſagung. II .436 . uͤberfluͤſſiges hin - dert langes Leben. VIII .811.
  • Eſſen / in den Einſatzungs-Worten verfaßt / wird nicht vollbracht durch den Glauben. IX .362.
  • Eſſen / geiſtliches und Sacramentliches / vid. Nieſſung.
  • Eſſen / natuͤrliches / ziehet nicht allezeit die Zerbeiſſung und Verkaͤwung nach ſich. IX .365.370.
  • Eva / eine Maͤnnin. III .280 . hatte dieſen Nahmen nicht ohngefehr ge - tragen. V.742 .743 . als welcher ein Nahme von groſſem Nach - dencken. III .279 . rechte Mann - und Kinder-moͤrderin. VII .140 . hat ohne Verluſt der Seligkeit Cain fuͤr den Meſſiam gehalten. IV .129 . laßt ſich bethoͤren durch Abfuͤhrung vom Wort-Ver - ſtand. IX .162 . warumb ſich ſo leicht verfuͤhren laſſen / da ſie mit ſo herꝛlicher Weißheit brgabet war? IV .364.
  • Evæ Geſpraͤch und Kampff mit dem Sathan. II .409.410.
  • Evagrius gibt Syneſio ſeine begehrte Handſchrifft auß dem Grabe. VI .632.
Evangelium143uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Evangelium (confer Wort GOttes) iſt ein
    • Augen-Luſt. VIII .361.
    • Awe. IX .63 .114 .117 . voll lieblicher Blumen .115.
    • Balſam. VIII .361.
    • Bottſchafft / gute. VIII .62.362.ſeqq.
    • Bund / der aͤlteſte. IX .279 . newer Bund .279.280.
    • Geſetz. P. U.179.
    • Γλυκίπικρον. P. U.299.
    • Gnaden-Spiegel. P. U.341.
    • Honig. P. U.294.
    • Kuß GOttes. X.121.
    • Muſic. VIII .361.
    • Paradiß-Strohm. III .241.
    • Sauſen / liebliches. VIII .389.390.
    • Scepter Chriſti. VII .130.131.
    • Schatz / groͤſter auff der Welt. IX .68.116.117.
    • Thaw des Himmels. VIII .827.
    • Wort des Creutzes. VIII .55 . b.376. gutes und annehmliches. VIII .62 . a. warhafftiges .ibid . dunckeles .63 . hoch - troͤſtliches Wort .64 . a.
    • Waſſer-brunn. VIII .399.
    • Wein. P. U.401 .404.405.ſeqq.
    • Zeitung / newe. VIII .371. IX .116.
    • Zeugnuß / himmliſches. VIII .61 . a. Gnaden-reiches fuͤr den Menſchen .81 . a.
  • Evangelium / an Gideons Thaw abgebildet. P. U.294. erfordert heiliges Leben. VIII .384 . erleuchtet das menſchliche Hertz. VI .287 . faßt in ſich die edelſten und groͤſten Gnaden-Schaͤtze .365 . ge - het alle Menſchen an. VIII .839 .840 . ſonderlich die troſtloſe und forchtſame .378.380. Geiſt-durſtige Hertzen. P. U.406 .407 . nicht aber die Heuchler und Maul-Chriſten. VIII .71 . a. noch auch ſichere Welt-Leuthe. P. U.621. hebt weltliche Po - licey nicht auff. VI .287. X.132. heylet die verwundten See - len. P. U.296. iſt anfangs im Juͤdiſchen Lande allein. P. U.295. nachgehends allenthalben in der Welt erſchollen und ge - prediget worden. VIII .280. P. U.96 .295 . von Natur unbe - kant. VI .79. VIII .373 . ſuͤß und lieblich. P. U.297 .298 . in der Welt verhaßt und durchaͤchtet. VIII .376 . verfolgt / undan144General-Regiſteran deſſen Feinden gerochen worden. V.1125. durch den Heil. Geiſt vom Himmel gebracht. IX .395. P. U.294 .404 . und durch Lutherum wieder von newem herfuͤr gebracht. P. U.85. iſt kein Lugen-maͤhr. VIII .363 . kan allein das betruͤbte Hertz auffrichten. IX .116 . laufft wider die Vernunfft / und wird von dero verſpottet. VIII .373 .375 . machet frewdig und muh - tig. P. U.409. macht der Teuffel in Anfechtungen zum Geſetz383. muß mit Glauben angenommen werden .381 . ob noch fuͤr dem Ende der Welt allenthalben ſoll geprediget werden?278. ſolte von Rechts wegen offentlich erſchallen in der gan - tzen Welt .363 .388 . man ihme bey zeiten bekant machen .846 .847 . ſoll Frewde erwecken .384 . verſuͤſſet das allerbitterſte. P. U.299 .ſeq . warumb uns und nicht andern geprediget wer - de? VIII .280 . wer eigentlich deſſen faͤhig und wuͤrdig?276 .297 . wie vom Geſetz unterſcheiden? IX .280 . will dem Men - ſchen nicht ins Hertz. VIII .70 . a.190 .ibid . wird fuͤrnemlich in Vergebung der Suͤnden verkuͤndiget und angebotten. VI .141. X.231. wird in der abſolution einem jeden in individuo applicirt .232 . im Creutz recht ſuͤß. IX .133 . geringen / und durch geringe Leuthe geoffenbahret. VIII .144 .145 . b. von den Welt-kindern hindan geſetzt .379 . den Armen geprediget .380 . offt wegen Undanckbarkeit entzogen .877 . auß Eckel ver - ſchmaͤcht .879 .880 . auff unterſchiedene weiß angebotten .880.
  • Evangelium war im Papſtthumb thewr. IX .121 .122 . wird darinn noch halbirt und verkehrt. VIII .370 . iſt zimlich verdunckelt. P. U.98. durch Lutherum wieder vindiciret worden .100 . iſt da - rinn nicht gaͤntzlich erloſchen .99.
  • Evangelium von Burchardo heßlich auffgezogen. VI .441.
  • Evangelij Außbreitung in alle Welt / ſchoͤn fuͤrgebildet. VIII .112 . b. zuvor geweiſſaget .275.
  • Evangelij Predigt iſt der gantzen Welt geoffenbahret. VIII .274.276. P. U.96.
  • Evangelij Klarheit. I.38.
  • Evangelia / auff die Feſt - und Sontaͤge verlegt / moͤgen wohl behalten wer - den. I.424. ſeind von einem ungelehrten Mann zuſammen getragen worden. VIII .377 . bedoͤrffen der Wahl nach einer Beſſerung. IX .121.
  • Evangeliſche Raͤhte werden benamſet. VIII .332 . ſeind ein paͤpſtiſch Ge -dicht.145uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. dicht. I.41. vorhin gebotten. VIII .332 . artig widerlegt .333.ſeq. P. U.552. ruͤhren her auß Ignorantz der Schrifft. VIII .342 . warumb von den Papiſten erdacht? P. U.552.
  • Evangeliſten / warumb in den Worten nicht allerdings einig? IX .157 . wo - her alles unfehlbar wiſſen koͤnnen? VIII .335.
  • Euchiten / ein Art der Ketzer. VII .64.
  • Evnike, Timothei Mutter / ein Muſter der Nachfolg in der Kinder-zucht. III .392.
  • Eutychianiſcher Schwarm. V.701. wird von Alamanduro artig beſchaͤ - met .ibid.
  • Ewiges Leben. vid. Leben.
  • Ewigkeit ſoll uns in der Zeit angelegen ſeyn. VI .656 . den Gottloſen ſchroͤck - lich. VI .510 . den Frommen troͤſtlich .511.
  • Ewigkeit GOttes. I.70 .75. IV .203.204. X.192.
  • Ewigkeit der Verdamten exaggerirt. V.1353. VI .719 . ob GOttes Ge - rechtigkeit nicht zuwider?727.
  • Examen / nach der Predig / hoch noͤhtig. VIII .464 . wie mit den Catechiſmus - Kindern anzuſtellen?432.
  • Examen eines Biſchoffs mit ſeinen Geiſtlichen laufft ſchlecht ab. VIII .414.
  • Examen des Gewiſſens taͤglich anzuſtellen. X.69.
  • Examen GOttes mit Adam im Auffzug der Thiere. III .214.215.
  • Examen Nebucadnezars mit ſeinen Hoff-knaben. VIII .764 . iſt ein Bild eines groͤſſern und ſchaͤrffern examinis .ibid.
  • Exempel / haben groſſe Krafft / ſo wol zum Boͤſen / als zum Guten. II .146 . ſeind nicht die Norm / wornach man gehen ſoll. P. U.315 .364.
  • Exempel anderer / ſoll man nicht anfuͤhren / ſich zu entſchuldigen. X.69.
  • Exempel Chriſti / wiefern zu imitiren? VIII .335.
  • Exempel der Heiligen / nicht von allen / ohne Unterſcheid / nachzuahnen. VIII .333.
  • Exempel abfaͤlliger Mamelucken. VI .301.
    • Abſchaffung / eyferiger / des falſchen Gottesdienſts. III .173.
    • Æquivocations-Kunſt / die practiciret worden. I.416.
    • Aergernuͤſſe / ſchroͤcklicher. II .149.
    • Alchymiſten / die in ihrer Kunſt ungluͤcklich. II .284.
    • Alter Leute / die viel und hohe Jahr erꝛeichet. VI .545.
    • Alters / tugendhafften. III .443.
    • Andacht / blinder. VIII .796.
TExempel146General-Regiſter
  • Exempel Anſchlaͤge / vergeblicher. III .18.
    • Arbeitſamen Menſchens / der auch in Anſehung ſeines hohen Her - kommens der Arbeit ſich nicht geſchaͤmet. X.59.
    • Atheiſten / gottloſer. IV .183.
    • Auffrichtigen Gemuͤhts / fuͤr jederman untadelich zu leben. I.270.
    • Auffruhrs. III .52.
    • Auffruhrs / unverantwortlichen und geſtrafften. VII .205.
    • Banns / unrechtmaͤſſigen und gewaltſamen. X.263.
    • Banniſirter Suͤnder. II .259.ſeq.
    • Barmhertziger Leute. II .159.
    • Barmhertzigkeit / ſo reichlich belohnet worden. II .170.
    • Befuͤrderung / unrechtmaͤſſig geſuchter / zu Ehren-Aemptern. III.
    • Beichtender Suͤnder. X.91.
    • (63 .64.
    • Bekehrung / wunderbarer. VI .108. VIII .135.ſeq.633.
    • Bekenner / glaubiger. IV .166. Helden-maͤſſiger des Evangelij. VIII .565.
    • Bemaͤntelung des Boͤſen. X.87.
    • Beſtraffung / bruͤderlicher. X.281.
    • Beter / andaͤchtiger. VII .48 .74 . kraͤfftiger. VII .9.74. Zuver - ſichtlicher. P. U.490.
    • Betrugs / ſchnoͤden und heimlichen. I.245 .411.414. Luſtigen. P. U.
    • Biſchoffs-Wahl / verwegener. I.245. III .77.
    • (566.
    • Biſchofflichen Rechts / und deren die es rechtmaͤſſig gebraucht.
    • Blut-Feindſchafft / grimmiger. II .60.
    • (VIII .244.
    • Bluts-Liebe / eingepflantzter. II .55 .ſeq . fuͤrtringender. V.651.
    • Blut-Schand / geſtraffter. II .268. III .248.
    • (1197.
    • Blutigen Schweißes. VI .344.
    • Buͤrgen / getrewen. V.787.
    • Buß / heuchleriſcher / und bloß ſcheinbarer. X.80.
    • Buͤßer / rechtſchaffener .168.
    • Calumnianten / und deren Beſtraffung. II .377.
    • Catechiſmus-Lehrer. I.15 .ſeqq.
    • Chriſten / ſchlechter. IX .122.
    • Creutz / die darumb gebetten. VII .21.232.
    • Cur / wunderſamer. VIII .11 . a.
    • Danckbarer Gemuͤhter / II .114.ſeqq.
    • Demuͤhtiger Hertzen. I.269. II .75.
    • Dieners / getrewen / gegen ſeinem Herꝛn. II .9.
Duellanten147uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Duellanten / verwegenen. II .232.
    • Ehe-Maͤnner / eyfferiger / gegen den Weibern. I.308.
    • Ehe-weibs / (conf. Weib) getrewen. V.812. VIII .11 . a.
    • Ehre / erlangter / nach außgeſtandener Schande. I.339.
    • Ehrgeitziger Leuthe. I.167 .168. VII .110. IX .128.
    • Ehren-Lugen / ſo uͤbel gerahten und außgeſchlagen. I.415.
    • Ehr-Verſchmaͤhung. II .72.
    • Eiffers / umb die Ehre GOttes / ſo wohl belohnet worden. I.118.
    • Eigenſinniger Koͤpffe. II .16.
    • Einigkeit / und dero Nutzen. II .40.
    • Eltern / die Frewde an ihren Kindern erlebt. III .347.
    • Eltern / die ihre Kinder verflucht. III .340.341.
    • Engliſcher Erquickung. VI .348.
    • Engliſchen Schutzes. IV .82. P. U.480.
    • Engliſcher Wacht. IV .406.
    • Entheiligung des Sabbaths / von Gott eiferig geſtrafft. I.551.
    • Erhoͤrung des Gebets. VII .74.
    • Erꝛettung wunderbarer / auß Lebens-Gefahr. P. U.479.
    • Eyd-ſchwurs / verfaͤhrten. I.471.
    • Falſcher Religion / von hohen Potentaten gehaͤget. III .157.
    • Faßnacht-Spiels / ſo uͤbel abgeloffen. II .428. X.277.
    • Feinde der Warheit / ſo geſtuͤrtzt worden. V.1263.
    • Feinds-Liebe. II .26.
    • Finſternuß / grewlicher. III .55.
    • Freſſers / unmaͤſſigen. II .436. IV .426.
    • Freundlichkeit. II .173.174.
    • Freunds / getrewen. V.1194.
    • Freundſchafft / getrewer. II .46.
    • Frewde / die den Tod befuͤrdert. VI .628.
    • Freygebiger Hertzen. II .340.341.
    • Friedfertigen Hertzens. X.281.
    • Fuͤrbitt / guͤltiger. VII .106.
    • Fuͤrſorg / Goͤttlicher. IX .52.
    • Fuͤrwitziger Leute. I.223. IV .3.
    • Gaͤſte des H. Abendmahls / unwuͤrdiger / und deßwegen geſtraff - ter. IX .391.
    • Gaſt-Freyheit / ſo uͤbel belohnet worden. VIII .726.
    • Gebett / kraͤfftiger. V.880.
T ijGefaͤng -148General-Regiſter
  • Exempel der Gefaͤngnuß / erledigter / durch Liſt. X.252.
    • Geitzes / geſtrafften. I.331.
    • Geitzigen Filtzes. II .337.
    • Gerichte Gottes / heimlicher und gerechter. I.323.
    • Gerechtigkeit / veruͤbter / ohne Anſehen groſſer Gefahr. IV .456.
    • Gerechtigkeit / fahrlaͤßige Handhabung derſelben geſtrafft. II .134.
    • Geſchlechts-Außbreitung / Vermehrung und Fruchtbarkeit. II .53. III .242.319.
    • Geſegneter Leuthe vor andern. I.436.
    • Geſichts / ſcharffen. I.226.
    • Geſpenſter / erdichteter. IV .412.413.
    • Gewiſſens-Angſt und grauſamer Unruh / wegen begangener Suͤnde. IV .181. VI .159.
    • Gewiſſens-Curen / mancherley. X.79 .80.
    • Gewiſſens-Verwahrung / ſorgfaͤltiger. I.271.
    • Glaubens / thaͤtigen. IX .440.456.
    • Glaubens / wahren. IV .90.91.
    • Glaubens-Helden. V.1001. VII .247.249.
    • Glaubiger Chriſten / wahrer. VIII .871.872.
    • Gluͤcks / erlangten / nach außgeſtandenem Ungluͤck. I.339.
    • Gluͤcks / wandelbahren und unbeſtaͤndigen. VI .636. X.244.
    • Gluͤckſeliger Leuthe. V.789. VI .349.
    • Gotts-laͤſterer / graufamer. I.361.
    • Gotts-laͤſterung / geſtraffter. I.364. P. U.606.
    • Gunſt / unbeſtaͤndiger / groſſer Leuthe. V.1022.
    • Gutthaten / vergoltener. I.339.
    • Heiligung des Sabbaths / aberglaubiſcher. I.533. ſo Gott gefaͤl - lig. I.539.
    • Herꝛen / gnaͤdiger. V.1228.
    • Herꝛen / ſorgfaͤltiger / fuͤr ihre Unterthanen. III .50.
    • Heuchlers / groſſen. I.275.
    • Heuraths ſolcher Perſonen / die von frembder Religion abgetret - ten. III .286.287.
    • Heuraths / verlangten und unrechtmaͤßig verwehrten. III .301.
    • Heuraths / ſo mit Conſens und Einrahtung der Eltern geſchehen. III .296.
    • Hilff / wunderbahrer / auß Noͤhten. IV .474.
    • Hochmuͤhtiger Leute. P. U.513 .515.516.
Hochmuhts149uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Hochmuhts / geſtrafften. II .91.101.
    • Hochmuhts naͤrꝛiſchen. II .89.
    • Hoͤllen-pein / gekoſteter. VI .708.
    • Hoͤrer / andaͤchtiger des Goͤttlichen Worts. I.396 .397. IX .455.456.
    • Hoffnung guter. I.240 .241.
    • Hoffnung / heroiſcher. P. U.36.
    • Hungers-Noht / grauſamer. VIII .849.
    • Jungfraw[e]n / keuſcher. V.811.
    • Juͤnglinge / frommer. III .450.
    • Juͤngſten Gerichts Fuͤrforderung und Einladung. V.1313 .1320.ſeqq.
    • Keuſchheit / belohnter. II .252.
    • Kinds / unmenſchlichen und barbariſchen. II .61.
    • Kinder / die den Eltern Frewde gemacht. III .347.
    • Kinder / ungerahtener / und dero Beſtraffung. III .346. X.20.
    • Kinder / wol - und uͤbel-gezogener. II .153.
    • Kinder-Liebe und Trewe gegen den Eltern. V.651 .863. IX .369.
    • Kinder-moͤrder. V.847.
    • Kinder-Segens. IV .446.
    • Kinder-Verfluchung. III .340.341.
    • Kinder-Zucht fleiſſiger und Gottſeliger. I.365 .392.
    • Kinder-Zucht / ſchlechter. I.388.
    • Kirchen-Erweiterung / die ihnen haben laſſen angelegen ſeyn. IX .68.69.
    • Kirchen-Rauberey / geſtraffter. II .296.
    • Kleider-Narꝛen / ſtoltzer. II .98.
    • Kleider-Prachts / geſtrafften. II .99.
    • Kleider-Schmucks. koͤſtlichen. IV .36.
    • Klugheit / Koͤniglicher / in Aufflag einer Contribution. III .51.
    • Koͤnig-Mords / geſtrafften. V.826.
    • Korn-wuchers / geſtrafften. II .320.
    • Kriegs-Liſt. VI. Dedic.
    • Laͤſterer GOttes und ſeines Worts. P. U.219.
    • Laͤſterer des Guten / und des Scheins des Boͤſen. II .375.
    • Laͤſterung / geſtraffter. II .377.
    • Lebens-Auffſetzung fuͤr andere. II .8.9. III .469. IX .242.
    • Lebens Erhaltung / wunderbare. III .350.
T iijLebens -150General-Regiſter
  • Exempel Lebens-Verwahrloſung. II .143.
    • Lehrer / die die Schrifft wohl außgelegt. VIII .476.
    • Lehrer / zwey-zuͤngiger. IV .131.ſeqq.
    • Leutſeligkeit. II .173.174.
    • Liebe / einer Koͤnigin / gar zu groſſe / gegen ihrem Herꝛn. II .242.
    • Lobs GOttes / belohnten. I.357.
    • Lobſaͤnger GOttes. I.356.
    • Luſt / boͤſer / deren die unter den Heyden auch fuͤr Suͤnde erkant.
    • Maͤrtyrer / frewdiger. IV .166. VIII .156 . b.
    • (II .398.
    • Mamelucken abtruͤnniger. IV .167.
    • Mameluckens / verzweiffelden. VIII .383.
    • Marter / grauſamer. V.781.
    • Meineyds / geſtrafften. I.477 .478. IV .269. V.1314. IX .283.
    • Menſchen-goͤtterey. I.164.
    • Menſchen-Raubs / freveln. II .284. V.784.
    • Mildigkeit / loͤblicher gegen die Verbrecher. VI .139.
    • Miſſethat / geſtraffter / der Vaͤter an den Kindern. I.330.
    • Mißtrauiger Zweiffler. I.242.
    • Mords / entdeckten und gerochenen. II .133.134.
    • Mords / veruͤbten in Trunckenheit. II .445.
    • Muſicanten / beruͤhmter. I.482.
    • Mutter / barbariſcher. X.115.
    • Mutter-Liebe. X.115.
    • Naͤchte / grauſamer. III .55.
    • Nativitaͤt-ſtellung / ſo gar zu genaw und allzu aberglaubiſch ob - ſervirt und geglaubt worden. I.133.
    • Natur-aͤnderung / die gluͤcklich von ſtatten gangen. I.374.
    • Neids / uͤbel gerahtenen. II .177 . vergeblichen. III .24.
    • Neutralitaͤt / ungebillichter. II .217.
    • Noht-zuͤchtigung / geſtraffter. IV .456.
    • Ohren-blaͤſers. II .369.
    • Papiſten / die im Papſtthumb ſelig worden. VI .381.384.460.
    • Pfarꝛ-wahl / verwegener. I.245.
    • Phantaſten / die im Hirn verꝛuckt. X.64.
    • Polygamorum. III .263.264.267.
    • Præceptorum, die wohl und uͤbel belohnt worden. I.398.
    • Prediger / heiliger und erleuchteter. I.423.
    • Predigers / unbeſcheidenen. VIII .392.
Profana -151uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Profanation, geſtraffter / der Goͤttlichen Geheimnuſſe. VIII .31 . a.
    • Raach / nicht geſuchter / wegen zugefuͤgter Jnjurien. II .184.
    • Raach / weg[e]n zugefuͤgten Schimpffs. VIII .618.
    • Raach / Goͤttlicher / an den Chriſten-Feinden. V.1264.
    • Raach / heimlicher und gerechter / GOttes. I.323.
    • Rechts / ſchaͤrffſten / aber unbilligſten. III .184.
    • (184.
    • Rechts / veruͤbten / mit hindanſetzung weltlicher Privilegien. P. U.
    • Regenten / dapfferer / die gute Kuͤnſte und trewe Raͤhte geliebet. III .146.
    • Regenten / Gottsfoͤrchtiger. III .147.
    • Regenten / kluger. V.1222 .1242.
    • Regenten / milder / gegen den Underthanen. P. U.594.
    • Regenten / traͤger. III .149.
    • Regenten / weißer. III .145.
    • Regiments / mit einem Unflaht beſetzt. III .141.
    • Religion / von hohen Potentaten eyferig beſchuͤtzet. III .157.
    • Ruͤger / getrewer. II .367.
    • Sabbath-Schaͤndung geſtraffter. I.551.
    • Sanfftmuht / groſſer. VI .732.
    • Sanfftmuͤhtiger Hertzen. II .189.
    • Schaden-Frewde. II .168.
    • Scharffſinnigkeit / fuͤr trefflicher. VI. Dedic.
    • Schrifft-Leſer / fleiſſiger. I.387. P. U.204.
    • Schrifft-Leſung / ſo zur Erleuchtung geholffen. VIII .193 . b. P.
    • Schrifft-Liebhabers / andaͤchtigen. I.391.
    • (U.215.
    • Schrifft-Spoͤtter und Veraͤchter. P. U.219.
    • Sicherheit / unſinniger / in groͤſter Feinds-Gefahr. II .418.
    • Simoniſten. II .295.
    • Soldaten / die mit gutem Gewiſſen im N. Teſt. geweſen. II .220.
    • Sorgfalt / wegen der Seligkeit / und wahrer Religion. IV .34.
    • Sparſamer Leute. II .334.
    • Spoͤtter. II .362.
    • Standhafftigkeit / heroiſcher in Ampts-Verꝛichtung. I.275.
    • Starcker Rieſen. P. U.53.
    • Suͤnde / geſtraffter mit gleichem Maaß. I.320.
    • Suͤnder / groſſer und ſchwerer. VI .682.
    • Tauff und Abſolution von privat-Perſonẽ verꝛichtet. VIII .629.
    • Tauff-Gaben / koͤſtlicher. VIII .752.
Talions -152General-Regiſter
  • Exempel Talions-Gerichte. I.320.
    • Teſtamenter / unſinniger. IV .511.
    • Teuffels-Gewalt / erledigter. X.240 .ſeqq.
    • Thier-ſpiele / denckwuͤrdiger. III .212.
    • Titul-Prachts / verſchmaͤheten. II .88.
    • Todes / deren die ihn gern und ungern außgeſtanden. VI .474 . demſelben getroſt unter Augen gegangen. VI .310 . ih - nen ſelbs gewuͤnſchet. II .64.
    • Traditionen / betruͤglicher. VIII .336.
    • Traͤume / lieblicher und ſchroͤcklicher. IV .11.12.53.
    • Traͤume / allerhand. III .5 .6 .7 . wunderbarer .222.
    • Trewe / ſtandhaffter. VI .638. VII .258.
    • Trunckenheit / geſtraffter. II .449.
    • Trunckenheit / ſchaͤdlicher. II .447.
    • Tyrannen / geſtraffter. V.1337.
    • Tyranney / erduldeter von den Underthanen wegen der Religion. III .131.
    • Tyranney / grauſamer. IV .513. V.816 .819.
    • Vaters / hartmuͤhtigen. VII .101.
    • Vaters / leichtfertigen / der von ſeinem Kind in Mutterleib Gotts - laͤſterlich geredet. II .449.
    • Vaters / ſtoͤrꝛigen / der ſeiner Tochter einen verlangten Heuraht verſagt. III .301.
    • Vaters / unartigen. X.74.
    • Vaͤter / barmhertziger / gegen ihren Kindern. IV .293.294.
    • Vaͤter / die gerechte Straff an den Kindern veruͤbt. IV .296.
    • Veraͤchter Goͤttlichen Worts. IX .445.
    • Verfaͤhrung / betruͤglicher. I.414.
    • Vergeltung / reicher des Guten. VI .631.632.633.
    • Verkleiſterung deß Boͤſen. X.87.
    • Verleumbdung / und dero Krafft. II .380.
    • Vermehrung / wunderbahrer eines Geſchlechts. III .242.
    • Verſoͤhnung / beſchwerlicher und betrieglicher. X.124.
    • Verſuchung Gottes / ſuͤndlicher. I.243 .ſeq.
    • Verzweifflung / ſchroͤcklicher. IV .161.
    • Undanckbarer Geſellen gegen Goͤttlichen Wolthaten. I.360.
    • Undanckbarer Geſellen / gegen menſchlichen Gutthaten. II .119.
    • Ungerechtigkeit / gerochener. III .176.
Ungerech -153uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Exempel Ungerechtigkeit / geſtraffter / an einem Richter. III .174.
    • Unmaͤßiger Leute. II .440.
    • Unordnung / ſchaͤdlicher. III .36.
    • Unterthanen / liebreicher und getrewer. V.1022 .1023.
    • Untrew. VI .638.
    • Untrew gegen gutem Rath. II .445.
    • Urtheils / ſtrengen. V.905.
    • Urtheils / ungerechten. III .173.
    • Weibs / boßhafftigen. VI .226.
    • Weibs / praͤchtigen. VI .330.
    • Weiber / tugendſamer. III .331.
    • Weiber-Narꝛen / ſchaͤndlicher. II .264. III .328.
    • Weiber-Trew. III .207. P. U.623.
    • Worts / Goͤttlichen / Fruchtbarkeit. P. U.388.
    • Worts / Goͤttlichen / Hochhaltung. P. U.453.
    • Wuͤndſche / thoͤrichter und ſchaͤdlicher. P. U.526 .527.
    • Wuͤrme / die Menſchen gefreſſen. VI .706.
    • Zauberey-Kunſt / uͤbel gerahtener. I.187.
    • Zorns / beſaͤnfftigten. P. U.620.
    • Zorns / unſuͤndlichen. II.188 /
    • Zungen-Regiments / ſo ſchwer ankommen. II .350.
    • Zuverſichtlichen Vertrawens. I.234 .237.
    • Zweiffler / unglaubiger. I.231.
  • Exercitia Studioſorum leibliche / ob zu billichen? P. U.380 .381.
  • Exorciſmus (conf. Teuffels-Bann) miraculoſus. I.443. ſpiritualis .444 . magicus .ibid.
  • Exorciſmus bey der Tauff iſt unterſchiedlich. VIII .678 . ein Mittelding .679 . kein nohtwendig Stuͤck der Tauff .680 . den Calviniſten ein Dorn in den Augen. VIII .677 . deſſen Mangel ſoll einem kein Scrupel machen .686.
  • Exuviæ, mancherley. VIII .698.
  • Ey / ein Bild der gantzen Welt. IV .304.
  • Eyd / erfordert eigenen Gewalt / freye Willkuhr und voͤlligen Verſtand. I.467 .468 . geſchicht im Papſtthumb abgoͤttiſcher weiß / auch bey den Heiligen und Reliquien .475 . iſt der Papſt den Ketzern / nach der Jeſuiten principiis, zu halten nicht ſchuldig .418 . kan der Papſt per diſpenſationem auffheben. X.211 .212 . ſoll nicht umb eines geringen und liederlichen dings willen gethan und ge -Vfordert154General-Regiſterfordert werden. I.470. verbindet den Menſchen unauffhoͤrlich ſtarck .473 . wie lang?474. wird durch Mangel nohtwendiger Stuͤcke auffgehaben .467 .468 . in allen Staͤnden ſchlecht ge - nug gehalten. P. U.595 .604.
  • Eyd / gezwungener / ob binde? I.468.
  • Eyd der Kinder Jſrael / den ſie den Gibeoniten gethan / ob giltig? I.468.
  • Eyd / der unvollkommenen / oder auff eine unmuͤgliche und verbottene Sach fallt / unguͤltig. I.473 .474.
  • Eydſchwur / gehet unmittelbar auff Gott. I.472. iſt von GOtt geordnet / die Warheit und Gerechtigkeit zu handhaben .464 . ein Stuck des Goͤttlichen Lobs .467 . nicht unrecht .ibid . kan von den Chri - ſten im Newen Teſtament wohl geſchehen .465 .ſeq . wohl von geiſtlichen Perſonen gefordert werden .469 . wie auch von ei - nem unglaubigen und leichtfertigen Menſchen .469.470. Soll geſchehen ohne Gefaͤhrde .471 . nicht ohn unterſcheid jederman zugemuhtet werden .467 .ſeq . nicht ohne in einer ſchweren und wichtigen Sache vorgenommen werden .470 . wird offt lieder - lich mißhandelt. IV .269.
  • Eydſchwur GOttes / wegen der Menſchen Seligkeit. IV .508. VIII .190 . a.
  • Eydſchwur des Koͤnigs in Mexico. III .134.
  • Eydſchwurs haben die Chriſten in der erſten Kirch ſich enthalten / und warumb? I.465.

F.

  • FAbel (confer Apologus) vom Aureo Vellere. IX .117. Cameel und Ochſen und dero Bitt. VII .27. Eſel / der ſich fuͤr ſeinem Koͤnig gebuckt. V.1269. kein Gerſt eſſen wollen. VI .648. Eſels-ſchat - ten. IX .136. Gluͤcks-horn. V.770. Jovis Buhlerey umb die Danaë. I.174. Diphterâ .488. Maͤußen und Froͤſchen. V.1124. Phaëtontis Sonnen-Wagen. I.346. Prometheo und deſſen Urtheil. VI .708. Tantalo. P. U.414.
  • Fabeln der Heyden / etliche haben ihren Urſprung auß der Heil. Schrifft. IV .488.
  • Fahnen werden im Krieg hoch gehalten. IV .136.
  • Fall unſerer erſten Eltern / eine erbaͤrmliche Niderlag. II .409 .410 . hoch zu betrauren. III .269 . dienet uns zufaͤlliger weiß zum beſten .270 . muͤſſen alle Menſchen entgelten / ob mit Recht und Fug? P. U. 357.155uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. 357.358 . ſoll uns zur Buße leiten. III .270 . anfriſten umb Huͤlff und Troſt zu ſuchen .271 . warumb von Gott nicht verhuͤtet wor - den? VI .81.
  • Fall / Suͤnden-fall des boͤſen Geiſtes / worinn eigentlich beſtanden / iſt un - gewiß. IV .486 . vermuhtlich geſchehen wegen Deiformitaͤt .ibid.
  • Fall in Suͤnde / ſoll keiner dem andern auffrucken. X.144.
  • Fall von einer Suͤnde in die andere. VI .274.
  • Faͤlle / ſchnelle und tragiſche / wie anzuſehen? VI .505.
  • Faͤlle / Suͤnden-Faͤlle groſſer Leute ſollen fuͤr Sicherheit warnen. VII .219.210.
  • Falliten. II .328.
  • Falſche Chriſti. VIII .773.
  • Falſch-glaubige thuns in Wiſſenſchafft ihrer Lehre den Recht-glaubigen weit vor. I.6.
  • Falſch-glaubige in einer Chriſtlichen Commun nicht auffzunehmen. III .284 .285 . ſeind der Ehe-Freundſchafft bey einer Rechtglaubi - gen Perſon nicht faͤhig .285 .286 . wie und durch was Mittel zu bekehren? III .162.163.
  • Falſchheit der Welt / wo her ruͤhre? P. U.275.
  • Falſch Zeugnuß wird auff vielerley weiß gegeben. II .346.
  • Faßnacht-Spiel / ſo uͤbel abgeloffen. II .428. X.276. ploͤtzlich in ein Fa - ſten veraͤndert worden. VI .675.
  • Faſten iſt mancherley. II .453 . ſoll geſchehen / ſich zum anhoͤren des Goͤttli - chen Worts geſchickter zu machen .457 . in der analogia der jeni - gen aͤuſſerlichen Ceremonien / ſo weyland uͤblich geweſen. P. U.622. was eigentlich heiſſe? II .455 . was deſſen Zweck?456. war bey der alten Kirchen uͤblich vor Empfahung des H. Abend - mahls. IX .418 . wird in unſern Evangeliſchen Kirchen nicht verbotten. II .457.
  • Faſten / Buß-Faſten. II .457.
  • Faſten / geiſtliches / was? II .420.
  • Faſten der Lutheraner. V.978. VIII .61 . b.
  • Faſten der Papiſten / iſt heuchleriſch. II .454 . dem Willen Gottes zuwi - der .ibid . ſpottet Gottes und der Welt .455 . ein Quell Gotts - laͤſterlichen Aberglaubens .456.
  • Faſten / viertzig-taͤgiges / von den Tuͤrcken verlacht. VI .675.
  • Faſt-Taͤge moͤchten wohl angeſtellet werden. P. U.622.
  • Fatum. vid. Geſchick.
V ijFata,156General-Regiſter
  • Fata, vid. Gluͤck.
  • Fechter / alter / erlegt einen jungen. VI .212.
  • Fecht-ſchulen ein heydniſcher Grewel und Saurteig. II .233.
  • Feder / Chriſti Werckzeug in ſeinem Gnaden-Reich. V.1137. P. U. 229
  • Fegfewr / ſchreibt ſich her auß dem Juden - und Heydenthumb. VI.508 ſtreittet wider GOttes Wort. VI .506.507.
  • Fegfewrs Pein. VI .507.508.670.
  • Fehler des Naͤchſten / die vom Temperament herruͤhren / muß man mit Ge - dult vertragen. II .30. X.269 .287 . nicht außtragen und ver - ſchwaͤtzen. II .368.
  • Fehler der Natur werden offt herꝛlich von Gott compenſirt. IV .434 . ge - ben Anlaß zur Ehre GOttes .435.
  • Feind / iſt ſo wohl zu lieben / als der Freund. II .24.25.26.
  • Feinde / geiſtliche / mit welchen Chriſtus gekaͤmpffet. V.1033. moͤgen den Glaubigen keinen Schaden mehr thun. P. U.151.
  • Feinde des Reichs Chriſti haben Chriſtum nicht uͤbermocht. V.1259. den Kopff gewaltig verſtoſſen. V.1125 .1157.1263. P. U.57 .58.
  • Feinde der Seelen. II .407.
  • Feinde der Warheit haben offt wider ihren Willen die Warheit befuͤrdert. V.1247 .1263 . ob und wie zu lieben? II .25 .26 . ob fuͤr ſie zu bit - ten? VII .42.43.
  • Feindſchafft wird offt umb eines geringen dings willen geſtifftet. II .48.
  • Feindſchafft des Menſchen wider GOtt. VI .23 . erhellet auß Haß gegen dem Naͤchſten. I.258 .259. VI .23.
  • Feindſchafft gegen dem Naͤchſten / gehet mediatè wider Gott. VI .23.
  • Feindſchafft inter privatos, wie beyzulegen? X.279 .280.283.
  • Feld-Geiſter. IV .409.
  • Feld-Teuffel haben ſich im Papſtthumb dapffer getummelt. IV .410.
  • Felix hatte den Schein eines gerechten Richters. V.1328. ſahe auff Ge - ſchenck .1329 . war ein Tyrann .ibid. Huren-vogel .1330.
  • Felß / ein herꝛliche Zuflucht. P. U.479. ein Bild auff Chriſtum .ibid.
  • Felß des Heyls. VIII .12.
  • Felß / iſt Petrus nicht zu nennen. P. U.484.
  • Felß / Waſſer-Felß in der Wuͤſten / ein Fuͤrbild auff Chriſtum. VIII .18 .19 . a.
  • Ferdinandus I. laßt einen Catechiſmum auff ſeinen Befehl außgehen. III .157.
  • Ferdinandus II. erꝛahtet eine verborgene Schrifft. VI. Dedic.
Ferdinandi157uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Ferdinandi Magaliani artiger Betrug. IV .238.
  • Feſt machen / ob thunlich durch recitirung des 91. Pſalms. I.440.
  • Feſte des Himmels. IV .325.
  • Feſt der unbefleckten Empfaͤngnuß Mariæ von Bernhardo caſſirt. I.513.
  • Feſt der Himmelfahrt Mariæ hat keinen Grund. I.514.
  • Feſt-Taͤge des Alten Teſtaments. I.509. IV .269 . hatten ihre Deutung und Abſehen auff das Newe Teſtament. I.509. binden uns im Newen Teſtament nicht .510 . ſeind geſtifftet zum Gedaͤchtnuß der Wunder GOttes. P. U.61.
  • Feſt-Taͤge des New. Teſtaments. I.510. waren anfangs Mittelding .511 . ſeind an ſich ſelbs nicht heiliger / als andere Tage .ibid . nicht ſo hoch als der Sontag zu feyren .513 . ſollen gehalten werden umb der Ordnung willen .511.
  • Feſt-Taͤge im Papſtthumb / viel unter denſelben ſeind abgoͤttiſch. I.513.
  • Feſtungen zu bawen / wie fern erlaubt. VII .109 . kan GOtt auff mancher - ley weiß zunicht machen .110.
  • Feuchtigkeiten des menſchlichen Leibs ſeind Zeugen der innerlichen conſti - tution. VIII .59 . a.
  • Fewr / darinn Chriſtus / das wahre Oſterlamb / gebraten worden. V.839.
  • Fewr der letzten Welt. VI .571.574.
  • Fewr zu Sodom und Gomorꝛa. VI .712.
  • Fewr / heiliges im Alten Teſt. gaͤntzlich verloſchen in der Babyloniſchen Gefaͤngnuß. I.420.
  • Fewr / hoͤlliſches / was eigentlich / kan niemand ergruͤnden. VI .714 . iſt nicht natuͤrlich und elementariſch .715 . ſondern geiſtlich und uͤber-na - tuͤrlich .716 . ſchmertzlich .717 . haͤuffig .ibid . wunderſam .718 . unaußloͤſchlich .ibid.
  • Fewr-Abgoͤtterey der Heyden. I.420.
  • Fewrige Maͤnner. IV .412. Bild falſcher Lehrer. P. U.46.
  • Fewr-ofen Nebucadnezars. V.1043. VI .317.
  • Fewrige Roſſe und Wagen Eliæ. VI .464 . ein Bild des Predigampts .465.
  • Fewr-Segen der Juden. V.884.
  • Fewr-Seul (conf. Wolcken-Seul) I.22. was ſie geweſen?22 .23 . war ein groſſe Gutthat. X.319. wird in hoͤherm Grad unter uns erſetzt / durch die Gegenwart Chriſti auff Erden. X.320.
  • Fewr-Spiegel Archimedis. P. U.340.
  • Fewr-Tauff. VI .66. VIII .156 . b.653.
V iijFewr-Tod /158General-Regiſter
  • Fewr-Tod / ſelbſt erwehlter der Perſianer. VI .509.
  • Fewr-werck zu Rom bey Croͤnung Innocentij, ein omen auff das Papſt - thumb. VI .575.
  • Feyren / was es heiſſe? I.537 .538.
  • Feyer-taͤge / und dero Begaͤngnuſſen Urſach. I.504 .ſeqq.
  • Findel-kinder / ob zu tauffen? VIII .637.673.
  • Finger GOttes. P. U.59.
  • Finger GOttes leuchtet in allen ſeinen Wercken herfuͤr. VI .82. P. U.59. ſonderlich in den extraordinariis .207 . wie auch in H. Schrift .ib.
  • Finger Gottes muß in der Kinder-zucht beobachtet werdẽ. III .372.ſeq.377.
  • Finger-Ring / was in der Schrifft bedeute? X.127.
  • Finſternuß in Egypten / beſchrieben. III .55.
  • Finſternuß / ewige / an der Nacht vor dem Außzug der Kinder Jſrael auß Egypten / fuͤrgebildet. IX .180.
  • Finſternuß / geiſtliche. P. U.174. durch Chriſtum vertrieben .175.
  • Finſternuß in der Paſſion Chriſti geſchehen / wunderſam. IV .180. V.981.
  • Finſternuß an der Sonnen / bringet die Jndianer in groſſen Schrecken. IV .238. P. U.566.
  • Finſternuß der Unwiſſenheit im Papſtthumb / iſt groß. P. U.346. wann eingefallen?82 .83 . wie daſelbs eingeriſſen? A. R.5.
  • Finſternuſſen / wie die Heyden angeſehen. P. U.145.
  • Firmung in der erſten Kirchen / was? III .364.
  • Firmung der Papiſten hat die rechte Weyhe nicht. VI .347 . wird uͤber die Tauff erhoben. VIII .229.
  • Firmus, wolte durch keine Noht-Lugen ſein Leben friſten. I.415.
  • Flacij Jrꝛthumb von der Erb-Suͤnde / widerlegt. I.294.
  • Flavita, wird durch Betrug zum Biſchoff erkohren I.245. III .77. IX .105.
  • Fleiſch / was in H. Schrifft bedeute? V.634 .635 .637 . iſt deß Menſchen Ertz - und Erb-Feind. II .407 . keinnuͤtz. VIII .139 . a. ohnmaͤch - tig in Goͤttlichen Dingen. VI .4 . geſchaͤfftig zum Boͤſen .5 . blei - bet / was die Wurtzel anlangt / uͤbrig / auch nach der Wiedergeburt .7 . hats mit dem Teuffel. VII .217 . muß immerfort gecreutziget und beſtritten werden. VI .8. P. U.524. verſuchet den Menſchen auff mancherley weiß. VII .217 . zur Rechten und zur Lincken. P. U.524. wie kraͤfftig zu beſtreitten? II .413.415.
  • Fleiſch Chriſti / ſo er in ſeiner Menſchwerdung angenommen. V.634. iſt ein Gnaden-wagen. VIII .769 . ein geiſtl. Manna .785 . lebendig-machen - des Fleiſch .790 . wird faͤlſchlich angegebẽ / daß es keiñuͤtz ſey .816.ſeq.
Fleiſch159uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Fleiſch des Menſchen wird in ſeiner eigenen Natur wieder aufferſtehen. VI .529.530.532.533.
  • Fluch / Amts-fluch. I.441. Eyffer-fluch .ibid . prophetiſcher Fluch .ibid.
  • Fluch iſt Chriſtus worden. V.828.
  • Fluch / wie fern er falſcher Lehre und Jrꝛthumb angemeldet wird? I.441.
  • Fluch / auff dem Berg Ebal geſprochen. I.335.
  • Fluch der Eltern uͤber ihre Kinder / wann recht / wann unrecht? III .340.341.
  • Fluchen (conf. Gotts-laͤſterung / Schwoͤren /) geſchicht auff unterſchied - liche weiß. I.442 .443 . iſt ein erſchroͤckliche Suͤnde .362 . teuffe - liſches Laſter .442 .443 . iſt gar gemein. P. U.61. raubet Gott ſeine Ehre .ibid . laßt ſich mit der Gewonheit nicht entſchuldigen. I.363 .475 . ſolte mit gantzem Ernſt abgeſchafft werden .365 . wird getrieben an ſtatt des Goͤttlichen Lobs. P. U.591. wird nicht ge - ſtrafft .606.
  • Fluch-Formulen. I.442.
  • Fluß im Juͤdiſchen Land / ſo am Sabbath ſtill geſtanden. I.526.
  • Fluͤſſe / Segen-reiche. VIII .749.
  • Forcht Gottes / was eigentlich iſt und heiſſet. I.266 .ſeq . hat herlichen Nu - tzen .264 . unterſchiedene extrema .272 .ſeq . iſt hoch befohlen .263 . ein kraͤfftiges Mittel / Weißheit zu erlangen .394 . ob mit der Forcht der Creaturen beſtehen koͤnne?265. ſoll durch keine Crea - tur geſchlagen werden .ibid . wehret der Suͤnde .266 .267 . wie ſie muͤſſe geartet feyn?272.
  • Forcht / kindliche. I.272. IV .110. VI .164. X.82.
  • Forcht / knechtiſche. I.272. IV .110. VI .164 . hindert die Zuverſicht im Ge - bett. VII .80.
  • Forcht der Papiſten / an vermeinten heiligen Orten / iſt eine blinde und ge - machte Forcht. IV .109.
  • Forcht fuͤr der Hoͤllen / muß nicht zu groß ſeyn. VIII .887.
  • Forcht fuͤr erſchroͤcklichen Zorn-zeichen / ob rechtmaͤßig? I.265. und wie anzuſehen?266.
  • Formula Concordiæ, (vid. Concordi-Buch) von der Erhoͤhung Chri - ſti wird erlaͤutert. V.1121.
  • Forſchen in den Goͤttlichen Geheimnuſſen / welches erlaubt? VIII .55 .56 . a.
  • Forſchen des Goͤttlichen Worts hoch noͤhtig. VIII .453.
  • Frag / welche die nohtwendigſte. IV .4.
  • Franciſcus Rex Galliæ haͤlt den Titul-Pracht hoͤniſch. II .88.
Franciſcus160General-Regiſter
  • Franciſcus iſt den Papiſten Jeſus Typicus. P. U.488. hat die æquivoca - tions-Kunſt wohl verſtanden. I.416.
  • Franciſci erdichtete Heiligkeit. II .402.
  • Franciſco ſoll ſeine Gnaden-wahl entdeckt worden ſeyn. IV .537.
  • Franciſcaner-Muͤnche machen einen auß ihrem Mittel zu einem Geſpenſt. IV .413 . verthaͤdigen die unſuͤndliche Empfaͤngnuß der Jung - fraw Mariæ. VI .615.617.
  • Frantz Drachen Teſtament. IV .511.
  • Frantzoͤſiſche Kleidung cenſirt. III .451.
  • Fraw von Dolbing erlebt einen Trinepotem. III .319.
  • Fraw / praͤchtige / bringt ihren Mann in die Hoͤlle. VI .686.
  • Frembde Goͤtter. I.126.
  • Frembdlinge / waren unter den Hebreern dreyerley Gattung. I.502.
  • Freſſer. II .436.
  • Freund / liebt den andern wie ſich ſelbs. V.1194. iſt ein werther Schutz. VI .644.
  • (II .60.
  • Freunde wollen offt einander nicht kennen / noch als Freunde begegnen.
  • Freundlichkeit / eine ſchoͤne Tugend. II .175 . worinn ſie beſtehe?173.
  • Freundlichkeit Chriſti. V.1227.
  • Freundlichkeii GOttes (conf. Leutſeligkeit.) IV .27.234.235. VIII .481.
  • Freundſchafft (conf. Einigkeit) hat nicht den Nutzen / ſondern die Wohl - fahrt des menſchlichen Geſchlechts zum Zweck. II .43 . hilfft des andern Laſt willig tragen .46 . kan nicht unter vielen beſtehen .47 . mit wem zu pflegen?44. ſoll die Hertzen mit einander verbinden .46 . was dero philtrum .45 . wie zu erwerben und zu erhalten .50.51.ſeq.
  • Freundſchafft / wie fern mit irꝛigen Religions-Verwandten zu pflegen. IV .164.
  • Freundſchafft / die beſte und beſtaͤndigſte / wird in der Ehe gepflantzt. III .206 .207 . die ſich auffs genaweſte zuſammen zeucht / die ſicher - ſte .268.
  • Freundſchafft der Welt eine Laͤuß-Freundſchafft. IV .190.
  • Frewde des ewigen Lebens / worinn begriffen? V.1279. beſchrieben unter dem Bild und Geſtalt eines leiblichen Gaſtmahls. V.1280. IX .206 . iſt vollkommen. V.1281. unaußſprechlich. VI .642 . him̃ - liſch .643 . lauter und unbefleckt .ibid . ſoll eine ſehnliche Be - gierde erwecken .648 . wird durch die Verdamnuß der angehoͤri - gen nicht verſtoͤret werden .644.
Frewde /161uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.
  • Frewde / geiſtliche / eines Chriſten. II .468 . eine Frucht rechtſchaffener Buße. X.138. woher entſtehe? P. U.412 .413 .417 . ſoll entſtehen wegen der Aufferſtehung Chriſti. V.1075.
  • Frewde GOttes uͤber einen bekehrten Suͤnder. X.129.
  • Frewde / uͤber begangene Suͤnde / ein verkehrter Handel. VII .206.
  • Frewde uͤber den Untergang der Feinde / haben die Frommen offt gehabt. VI .660.
  • Frewde der Welt / worinn ſie beſtehe? VI .647 . iſt nichtig und fluͤchtig .ibid . unvollkommen. VIII .66 . a.
  • Freyer Will des Menſchen verlohren. I.295 .ſeqq . ſonderlich in geiſtlichen Sachen. VI .10 . wie fern bey dem Menſchen nun nach dem Fall anzutreffen?9. wird durch den Befehl GOttes zum Gu - ten / nicht ſtabilirt. I.301. durch kein fatum gehaͤmmet. IV .430. VI .13 . von den Papiſten zu hoch erhoben .12 . von den Calvini - ſten zuviel untergedruckt .13.ſeq.
  • Freygebigkeit erweißt ſich im geben und nehmen. II .340 .341 . ſucht nicht ihren Vortheil .ibid . was dero Zweck .341.
  • Freyheit / die uns Chriſtus erworben / iſt nicht leiblich. VIII .375.376.
  • Freyheit von aller Gefahr / ein regale, damit GOtt das glaubige Hertz be - gabt. VI .189 . und ſeine Kirch .422.423.
  • Freyheit der Kinder GOttes im ewigen Leben. VI .593.594.ſeq.
  • Freyheit der Kirchen in Mitteldingen. VI .412.
  • Freyheit im reden auff der Cantzel / mit Klugheit zu gebrauchen. I.429.
  • Freyheit des Sabbaths wird mißbraucht. I.533.
  • Freyheit / freche / der Welt / im ſuͤndigen / ein ſchwere Gefaͤngnuß. X.216 .250.
  • Freyheiten / wem GOtt im Alten Teſtament geordnet? II .122.
  • Freyheiten im Papſtthumb / ein heydniſcher Grewel. II .121.
  • Freyſtaͤtte im Alten Teſtament. VI .442 . unter den Heyden und Papiſten / ob zu billichen?443.
  • Freyſtaͤtte / ein Bild der Kirchen. VI .443.
  • Friede / iſt offt mit Verlierung der profan-Freyheiten zu erkauffen. II .216 . roſtet offt bald. V.853. wird zuweilen durch Heurahte geſtifftet .613 .628 . offt thewr gnug bezahlet. IX .398.
  • Friede / den uns Chriſtus erworben. V.853 .1068.
  • Friede im ewigen Leben. V.1279.
  • Friede des Gewiſſens / ein groſſe Gnaden-Gab. V.1230. flieſſet auß der Vergebung der Suͤnden. VI .153.
XFriede162General-Regiſter
  • Friede mit GOtt / bringet keine gute Welt-tage mit. VIII .737 .738 . iſt ein Fried ohne falſch .735. Frucht der Aufferſtehung Chriſti. V.1068. wie auch der Menſchwerdung .613 . ein unaußſprechliches Gut. VIII .738 .739 . machet ein froͤlich und gut Gewiſſen .737 .739 . frewdigen Muht zum Sterben. VI .479 . wird in der Tauffe ge - ſtifftet. VIII .733.
  • Friede in der Religion / iſt von unſern Theologis hefftig gewuͤnſchet wor - den. IV .144 . kan durch das Apoſtoliſche Symbolum und deſſen buchſtaͤbigen Verſtand nicht gewonnen werden. A. R.17 .18 .20 . wie zwiſchen uns und den Reformirten / nach der Syncretiſten Meinung / zu ſtifften? IV .43. IX .480 . wie er von den heutigen Syncretiſten entworffen wird / ein umbgekehrter Fried. VIII .735.
  • Friede / Statt - und Land-Fried / ein edeles Kleinod. VI .482 . iſt aber theur / ex abuſu ſchaͤdlich und unvollkommen .483 . der Gefahr der Ver - aͤnderung unterworffen. VIII .735. IX .399.
  • Friede am Ende der Welt bringet Sicherheit. V.1302.
  • Friedens-Tractaten richtet Gott mit dem Menſchen auff. IX .397.ſeq.
  • Friedens-Schluß bindet den Roͤmiſchen Papſt / ſeiner Auſſag nach / nicht. X.211.
  • Friderich / Churfuͤrſt in der Pfaltz / ſtraffet Verhergung der Fruͤchten mit Verſagung des Brods. VIII .798.
  • Friderichs / Churfuͤrſten in Sachſen / Traum von Luthero. V.1137. Vor - ſorg fuͤr ſeine faule Underthanen. III .50.
  • Frieſen-Koͤnig will zu ſeinen Vorfahren in die Hoͤlle. VI .441.
  • Fromkeit hat reiche Belohnung. P. U.449 .450 . in der Welt oft ſchlech - ten Lohn .458 . iſt hoch noͤhtig .550 . worinnen ſie beſtehe?543 .ſeqq.
  • Fromkeit ohne Grund des Glaubens macht Phariſeer. P. U.534.
  • Fromkeit der Widergebornen mit groſſer Unvollkommenheit behafftet. VI .25 .26 . muß auß dem Glauben gezeuget werden. P. U.534.
  • Fromme gehen gnaw zuſammen. V.1340. haben offt gegen den Gottlo - ſen wenig Gluͤck. IV .476.
  • Frommer / will GOtt nicht vergeſſen. V.1232.
  • Fron-Recht / wie fern erlaubt? III .140.
  • Fruͤchte der Buße. (conf. Newer Gehorſam / oder Gehorſam) X.135 .ſeq .140 . kan der Menſch nach der Rechtfertigung wuͤrcken. X.142. werden wenig bey uns gefunden .143.
  • Fruͤchte des Geiſtes / ſeind Zeichen der ewigen Gnaden-wahl. IV .546. der163uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch. der gnaͤdigen Einwohnung und Kindſchafft GOttes. VI .251.
  • Fruͤchte des Glaubens. IV .156.
  • Fruͤchte / Lehr-Fruͤchten / ſo recht und gut. IX .92. Zeugen von der Lehre. VIII .510.527.
  • Fruchtbar Geſchlecht. III .242.319.
  • Fruchtbarkeit des Leibs / laßt ſich nicht erzwingen. X.194. ruͤhret allein von Gott her .ibid . wolte Romanus mit Gewalt von ſeinem Wei - be erzwingen. I.345.
  • Fuchsſchwaͤntzer. II .175 .377 . ſeind gemein an groſſer Herꝛen Hoͤfen .378 . ſchaden offt niemand mehr als ihnen ſelbſt .ibid . werden artig von Canuto beſchlagen. IV .248.
  • Fuͤlle macht ein Ding unwerth. VI .304.
  • Fuͤrbitt / was eigentlich? VII .42.
  • Fuͤrbitt Chriſti erwirbt uns reichen Segen. V.881 .ſeq . gibt unſerm Ge - bett Krafft und Gewicht. VII .53 . iſt eine warhaffte und eigent - liche. V.876. verſoͤhnende .877 . allgemeine .ibid . kraͤfftig und maͤchtige Fuͤrbitt .879 . ſeiner Majeſtaͤt nicht zuwider .876 . von der Fuͤrbitt des H. Geiſtes und der glaubigen Menſchen unter - ſcheiden .877 . iſt auch fuͤr die verworffene geſchehen .879.
  • Fuͤrbitt der Heiligen / in unſer Gebett nicht einzumengen. X.314.
  • Fuͤrſatz / nach welchem die Gnadenwahl eingerichtet. IV .520 .529 . iſt mit Beding zu verſtehen .521.
  • Fuͤrſehung GOttes / hat in der Gnadenwahl ihr Abſehen auff den Glau - ben. IV .522.
  • Fuͤrſehung GOttes / iſt die Gluͤcks-Meiſterin. II .459 . kein Urſach des Glaubens oder Unglaubens. IV .512 . machet einer Sache kein unumbgaͤngliche Nohtwendigkeit .560 .561 .564 . theilet die zeit - lichen Guͤter nach freyer Wahl auß .47 . wird offt wegen wider - wertigen Gluͤcks der Frommen in Zweiffel gezogen .476 . von vielen gelaͤugnet .554.
  • Fuͤrſichtigkeit eines Glaubigen / wie geartet? I.218. X.139. eine Frucht wahrer Buße .139.
  • Fuͤrſorg GOttes iſt allgemein / und erſtreckt ſich uͤber alle Creaturen. IV .423.424.ſeqq. Sonderbar / und gehet uͤber die Menſchen .442 .ſeq . gar geheim und vaͤterlich / und gehet uͤber ſeine Außer - wehlten .465 .ſeqq . ſchließt menſchliche Ordnung nicht auß .430 .461 . ſoll der Menſch nicht verſuchen .ibid . deren ſollen wir uns vertrawen .463 .ſeq . iſt mit Luſt nachzudencken .462.
X ijFuͤrſorg164General-Regiſter
  • Fuͤrſorg GOttes / fuͤr ſeine außerwehlte Kinder / erweißt ſich in liebreichem kennen. IV .467 . vaͤtterlicher Barmhertzigkeit .469 . kraͤfftigem Segen .ibid . wuͤrcklichen Gut - und Wolthaten .471.
  • Fuͤrſorg Gottes fuͤr die Creatur ins gemein / iſt herꝛlich und wunderſam. IV .177 .ſeq . in geſtalt einer Schiffahrt fuͤrgetragen. IV .424 . erweißt ſich in der maͤchtigen Erhaltung .ibid . zierlichen Ord - nung .426 . kraͤfftigen Mitwuͤrckung .431. Verbeſſerung der Maͤngel .433.
  • Fuͤrſorg GOttes fuͤr das menſchliche Geſchlecht wird erwieſen. IV .445 . iſt eine Segen-Sorg .446. Graͤntz-Sorg .447. Kirchen-Sorg .449. Hauß-Sorg .450. Ordnung-Sorg .451. Verhaͤngnuß - Sorg .452. Gerichts-Sorg .456.
  • Fuͤrſprech. vid. Fuͤrbitt. Jtem Chriſtus in lit. F.
  • Fuͤrſt antwortet vernuͤnfftig einer betrangten Statt. P. U.158.
  • Fuͤrſt von Anhalt / ein Barfuͤſſer Muͤnch. VIII .251.
  • Fuͤrſten / ſolten Conſtantino Magno nacharten. IV .142 . unterhalten Kirchen und Schulen ſchlecht. III .52 . warumb Illuſtriſſimi und Sereniſſimi genant? I.38. IV .230.
  • Fuͤrſten-Kinder / ſollen in Kuͤnſten und Sprachen wohl unterrichtet wer - den. III .397 . wie zu Davids Zeiten ihren Unterhalt geſucht? IX .17.
  • Fuͤrwitz. I.223 .224.537. II .310. IV .3.
  • Fundament des Glaubens / ob zwiſchen uns und den Calviniſten richtig? IV .43.
  • Furius Creſinus, ein guter Ackermann. III .383 . komt dadurch in boͤſen Verdacht. VII .160.
  • Fuß-kuß / gebuͤhret dem Roͤmiſchen Papſt nicht. V.1269. IX .215 . wird ihm von ſeinen Schmarotzern zugeeignet. VIII .247.
  • Fußſtapffen Chriſti. V.1092. wie fern zu betretten? VIII .335.
  • Fuß-tritt der Roͤmiſchen Paͤpſte. VIII .248.
  • Fuß-waſchen Chriſti / der aͤuſſerſte Knechts-dienſt. IX .211 . nicht ein bloß aͤuſſerlich / ſondern zugleich innerlich Waſchen .190 .200 . wie noch von uns geſchehen ſolle? IX .216.ſeq.
  • Fuß-waſchen des Roͤmiſchen Papſts / ein laͤcherliche Nachaͤffung Chriſti. IX .216.
Gaben /165uͤber die vornehmſten Sachen der Cat. Milch.

G.

  • GAben kommen alle von Gott her. I.344. IV .338 . moͤgen mit Danck wohl erkant werden / aber ohne ſelbs-Beſpieglung. II .6. X.15. ſoll man ohne Hoffahrt gebrauchen. II .78. GOtt zu Eh - ren und Danck anwenden. VIII .163 . b.ſeq. wie nutzlich zu gebrauchen. VI .69 . will man offt GOtt herauß trotzen. X.24. werden mit Undanckbarkeit beſeſſen .17 . gering ge - achtet / weil man ſie taͤglich hat. VII .162.
  • Gaben / hatte Chriſtus in hoͤherm Grad / als andere Menſchen empfangen. V.639 .775 . wann Chriſto zugelegt werden / iſt ſolches von der Menſchheit anzunehmen .710.
  • Gaben / in Chriſto / unendliche / ſeind ein Gnaden-Geſchenck. VIII .74 . b.
  • Gaben / deß H. Geiſtes / die fuͤrnehmſte und noͤhtigſte. VII .24 . hatten die Apoſtel hoch von noͤhten .26 . werden in dero Mangel thewr ge - achtet. VI .304.
  • Gaben / geiſtliche Gnaden-Gaben / ruͤhren urſpruͤnglich von Chriſto her. V.1100.
  • Gaben der Kinder / ſeind bey ihnen unterſchiedlich. III .373.
  • Gaben / der Weiſen auß Morgenland / damit ſie Chriſtum verehret. VI .222.
  • Gaben / Wunder-Gaben / auſſerordentliche / ſeind verſchwunden. VI .66 . doch in der analogia noch anzutreffen .68.
  • Gad / von den Juden abgoͤttiſch verehret. VIII .821.
  • Gainas unterſtehet ſich / aber vergeblich / die Statt Conſtantinopel zu ero - bern. IV .406.
  • Galater / was fuͤr Leute geweſen? V.572.
  • Gallioniſmus. V. B.25 .26.
  • Garb / getraͤumte Joſephs / ein Bild Chriſti. III .28.
  • Gaͤſte / waren dreyerley Gattung bey den Hebreern. I.502.
  • Gaͤſte des H. Abendmahls. vid. Communicanten.
  • Gaſt-Freyheit wird von einem Prediger erfordert. III .91.
  • Gaſt-geb / eignet ihm zu / was dem Gaſt geſchicht. V.1193.
  • Gaſt-mahl Chriſti in dem Gnaden-Reich. P. U.133.
  • Gaſt-mahl / wie bey den Egyptiern gehalten worden? V.860.
  • Gaſt-Recht bey den Juden. VIII .775.779.
  • Gaſtreyen. vid. Mahlzeiten.
X iijGeben166General-Regiſter
  • Geben iſt ſeliger dann nehmen. III .104.
  • Geberden ſeind eben nicht noͤhtig zu wahrer Buß. P. U.622.
  • Geberden / andaͤchtige / ſtehen wohl im Gebett. VII .61.62.
  • Gebett / (conf. Beten) ein geiſtliche Armbruſt. VII .97. Echo .270. P. U.474. Geſchrey in Gottes Ohren. VII .69. Geſpraͤch .4. P. U.459. Glock. VII .7. Himmels-Schluͤſſel .8. Kett .260. Opffer .5. Rauch-werck. V.871 .875. VI .223.ſeq. VII .8. Syllogiſmus .262. Troſt-quell .20.
  • Gebett / bindet den unuͤberwindlichen Gott. VII .261 . dienet zu Erlangung geiſtlicher Gnaden-Gaben. VIII .845 .846 . gehoͤret nicht allein in die Cloͤſter .274 . geſchicht auch durch iñerliche ſeufftzer. P. U.464. oft vergebens / und warum? VII .76 . nit ohn fremde gedancken .82 . hat groſſe kraft35. ſonderlich in abwendung der ſtrafe .72 . iſt das be - ſte Mittel in der noth. VI .310 . ein Werck des Hertzens. VII .39 . hoch noͤhtig .5 . an kein gewiſſe zeit gebundẽ .63 . wie auch an keinẽ ort .67 . muß gerichtet ſeyn zu Gott. VI .226 .227 . und zwar der gantzen H. Dreyfaltigkeit. VII .35 . ſonderlich auff den Gnaden-thron