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: 16.

Auß Erffurt / vom 20. Martij, Anno 1626.

DJeser orthen wirbt man noch starck / der Hertzog von Hollstein hat seinen Musterplatz zu Schmalkalden / Hertzog Frantz Allbrecht von Sassen / so biß dato sich mit 2500. Mann in Hessen befunden / ist im anzuge / sich dieser orthen einzuquartiren.

Es continuirt, das theils Dänisch Volck Oßnabrück erö - bert / vnd 7. Geistliche Prælaten gefangen. So continuirt auch / das 14. Regiment Frantzosen bey Metz vnd dero orthen nach der Pfaltz passiren werden.

Auß Antorff / vom 21. Martij.

Man hat Aviso, das die Roscheller die Friedens Puncten vn - terschrieben / vnd sol der Hertzog von Angelosme vom König in Franckreich befehl bekommen / mit dem Volck / so im[Stifft] Metz ligt / vnd etlichen Regimenten Schweitzern / ehist nach der Pfaltz zu - rücken. Es ist viel Geldt in diesen Landen auß Spania angelanget / noch 50. Schiff zu zurüsten / vnd die See Armada zuverstercken.

Auß Nürnberg / vom 24. Martij.

Obwol allhie für Chur Mäyntz schon gantz einfuriert / so be - sorgt man doch es möchte solcher Tag nicht fort gehen. Die Bi - schöffe lassen starck werben / es hat ein seltzam ansehen.

Auß Wulffenbüttel / vom 26. Martij.

Der König in Dennemarck lest allhier grosse Kriegsbereit - schafften von Geschütz vnd andern in eyl verfertigen / seind auch diese Tage 6000. Mann auß Holland ankommen / sol jtzo 36. tausent zu Fuß / vnnd 6. tausent Pferd ohne die Manßfeldische Armada starck sein / vnd erwartet noch 20. tausent Mann. Der Tilly hatSanktAndreasbergk sambt andern örtern in Grubenhager lande abbren - nen lassen / vnd werden so wol die Lüneburgischen als Braunschwei - gische Lande in die Asche gelegt. QAuß

Auß Westphalen / vom 26. Martij.

Der König in Dennemarck hat durch seinen Feld Marschalck Hertzogen von Weymar / sich deß Stiffts Oßnabrück bemächtiget / Vnd ist dessen Eltester Printz zum Coadjutorn selbiges Stiffts er - nennet / doch dofern selbiger Bischoff Herr Graf von Wartenberg / sich nicht zu rechter zeit einstellen wird / sol er gar zum Bischoff vnd Administrator installiret werden.

Die Stadt Wiedenburg ist den 16. diß früe / vom Hertzog von Weymar vberrascht / darüber die Nonnen Klöster der Geist - lichen / vnd etliche Bürgershäuser geplündert. Die Staaden wen - den sich nachter Lipstadt.

Der Tilly ligt noch im Lande zu Braunschweig / hat den Ob - risten Erbitte mit seinem Regiment disseits der Weser / ins Stifft vnd Stadt Münden geschickt.

Der Obriste Lindlohe ist ins Stifft Paderborn abgefertiget worden / ligt mit 2. Regiment Pferde / vnd 14. Company zu Fuß / in der Stadt Brackel / den Dänischen einfall zu verhüten.

Das Stifft Münster hat sich abkaufft / vnd dem Hertzog 80. tausent Reichsthaler geben / Hierauff ist der Hertzog von Weymar auff Rehde gezogen / so ein Paß nach dem Stifft[Paderborn] / Man vermuhtet / werde auch[ Volck] dahin geleget werden / zu verhütung deß Passes.

Den Thumbprobst vnd Dechant von Oßnabrück / also auch 2. Patres vnnd einen Geistlichen / hat der Hertzog gefänglich hin - weg geführet.

Ein Spanischer Capitän Witman / ist mit einer starcken Par - tey auß der Lippa / ins Stifft Münster gezogen / aber von den Baw - renalle erschlagen / vnd seynd der Bawren auch 30. blieben.

Auß Eyßleben / vom 28. Martij.

Die Soldaten seyn alle auß der Graffschafft Manßfeldt hin - weg / haben aber ihre Pagaschi hinterlassen / ist zu besorgen / sie wer - den bald wiederkommen / man sagt / sie haben einen Anschlag auffGoßlarGoßlar vnd Göttingen. Wir haben allhier vnd im gantzen Manß - feldischen Lande / defensioner etlich 100. Mann / welche grossen Muth - willen verüben / haben newlich eines vornehmen Obristen Pagaschi Wagen geplündert / deßwegen denn von einem Erbarn Rath allhier starck inquiriret wird / Vnnd hat der Häuptman etliche von den de - fensionern in die Eisen schlagen lassen / vnd gesagt / sie solten leyden / was das Kriegsrecht sprechen wird.

Auß Rohm / vom 28. Martij.

Von Neapoli hat man / das allda etliche Genuesische Galeen ankommen / das Volck nach Genua ein zu laden / solle auch das Volck so auff die Galeen nach Spania verordnet / ehist abfahren.

Zu Florentz ist selbiger groß Hertzog in namen Ertz Hertzog Leopold die Witwen vnd Hertzogin von Vrbino durch den Bäbstischen nuncium vermählet / die solle von Don die Medici hin auß nach Inß - bruck begleitet werden.

Auß Erffurt / vom 2. Aprilis.

Deß Hertzogen von Hollstein geworben Volck / weil in Schmal - kalden auch Proviant mangelt / sol in der Graffschafft Schwartz - burgQuartier machen / das Lauenburgische Regiment hatt auff hiesiger orten Land jhr Quartier gericht / Der General Tilly ligt noch jenseits Göttingen / vnd Nordheim / vnnd werden viel Braun - schweigische Dörffer von den Wallensteinischen verbrand / wiede rumb werden die Eyßfeldischen Dörffer auch von den Braun - schweigischen geplündert.

Auß einem vertrawlichen Schreiben / vom 3. Apr:

Verschienen 31. Martij zu Mittage vmb 1. Vhr / alß ich in Zerbst kommen / ist mir der Herr Administrator deß Ertzstiffts mit 600. Pferden begegnet / vnd nach der Schantze vor Dessow marchirt / eine stunde hernach ist der General von Manßfeldt in Person auff einem Wagen mit 6. Schimmeln / neben noch andern Wagen vnd in 30. Reisigen / an der Stadt vorüber marchiret / deme sind 2. Regiment zu Fuß / in vollem Gewehr / vnd fliegenden Fändlein gefolget / Noch -Qiimahlnmahln 124. Wagen / darauff deß von Manßfelds Bagagi nebenst allerley Munition / Hierauff sind wieder 2. Regiment zu Fuß gefol - get / Nach diesem kamen 4. Carthaunen / da vor jeder 22. Pferde gin - gen / nachmalß 20. groß vnd klein Geschütz / mit 6. vnd 7. Pferden / vnd dann 3. Mörser / hierauff marchirten abermahls 2. Regiment zu Fuß / nebest etlich 100. Pagasi Wagen / vnd also von den Stücken an / durch die Stadt / die Nacht vber. Darauff zog der Obriste Car pizon / nebenst dem Fürsten von Sassen / mit 4. tausent Mann / so seithero in Zerbst gelegen hernacher / liegen jtzo vmb die Schantz vor Dessow quartirt / 12. tausendt zu Fuß / vnnd 4000. Pferdt / ein solch statliches Volck / darob sich zu verwundern / wer es siehet der hat seine lust daran / führen solche Gewehr / dergleichen diesen Landen niemalß gesehen worden.

Gestern alß den 2. Aprilis ist die Schantze mit 4. Carthaunen von 2. seithen beschossen worden / dabey ich gewesen / biß zu Mittage / nachmals wieder nach Wittenberg geritten. Der Manßfelder ließ jhnen durch einen Trommelschläger in die Schantz sagen / so sie sich auffgeben / wolte er jhnen Quartier ertheilen / wo nicht / solte kein Ge - bein davon kommen / Darauff gaben sie zur antwort / sie begehrten kein Quartier nicht / hetten so viel Kraut vnd Loth / wolten verhoffent - lich diesen Tag alle die Pagasi zu sich hinein vber die Brücken haben.

Darauff befohlen worden / man solte sie mit Granaten besu - chen / so auch geschehen / welche grossen schaden gethan / allein sie ha - ben sich mit Mußqueten vnd Falckenetlein auß der Schantz geweh - ret / aber wenig Schaden gethan. Die Manßfeldische haben so nahe an die[ Schantze] eine Batterien gebracht / das man mit einem Stein in die Schantze werffen kan / bey welcher Schantzung in 20. Mann Manßfeldisch Volck verlohren worden.

Heute diese[ Nacht] ißt Coßwick gantz außgeplündert worden / Roßlow ist verschienen Sonnabend von den Wallensteinischen auch in brand gestecket worden / daselbst in 50. Häuser nieder gebrand selbiges Schlos ist stehen blieben / aber gantz außgeplündert / Ragetz ist gantz nieder geschossen vnd verbrand ausser den Thurm / darin 150. Mann nebenst einem Catholischen Pfaffen / so fest gewesen sind / mehrentheils mit Holtzäxten erschlagen worden / wie auch der Pfaff /[welcher]welcher die Knechte alle fest gemacht hat / vor diesem ort ist derObristMey geschossen.

Der Obriste Fuchs hat Wollmerstät verlassen müssen / auß vrsachen das die Wallensteinischen starck gegen jhm kommen / hat sich wiederumb vber die Elbe reterirt.

Bey Sandow lign noch vber 3. tausent Mann / warten auff Gewehr / gehört dem von Manßfeld.

Auß Zerbst / vom 4. Aprilis.

Der General von Manßfeldt ist vergangenen Montag Nacht / von der[ Dessowischen] Schantze wieder abgezogen / welches ein gros - ses schrecken in hiesiger Stadt gegeben / auß vrsachen / weil der Wall - steinerden Obristen Fuchs von Wollmerstädt abgetrieben / vnd jhn also bedrenget / das er vmb succurs, den General von Manßfeld an - geruffen / Der Wallsteiner aber hat sich seithero nach der Dessowi - schen Brück hinwieder begeben / Also das der Herr General den an - dern Tag / in eigener Person in Zerbst angelanget / mit der gantzen Ca - vallerey / Ja es ist die Stadt so voll gewesen / das nicht zuschreiben / vnd wol vber 12000. Mann.

Ragöetz hat der Wallsteiner wieder / ist aber verbrandt vnd zer - schleifft. Consentius, Berliner Zeitungen. 2

Auß Wien / vom 4. Aprilis.

Vor 8. tagen ist Herr Georg von Querstenberg / Käys. May. HoffKriegsrath / von hier zu Chur Sachsen / vnd ferner zu den 2. Käys. Generalen abgereiset / wie verlaut / etliche Streitigkeiten allda zuvergleichen.

Den 2. diß ist Graff Don Balthasar de Meradas, alß General Feldt Marschalck / von hier erstlich auff seine Herrschafft Frawenberg / vnd ferner zu Käys. Wallsteinischen Armada abgereist / deme Herr Obrister Lobel / alß General Wachtmeister vber bemeldte Cavalle - ria (denn der Graff Vratislaw vber die Infanteria General Wacht - meister ist) bald nach den Oesterlichen Feyertagen folgen wird.

Vorgestern ist der Cardinal Dietrichstein / sampt etlichen Mäh -Qiijrischenrischen Land Officirern allhier ankommen / vnd stracks bey jhrer Käy. May. Audientz gehabt.

Auß Schlesien schreibt man / das selbiges Land allbereit 2000. Pferde / vnd 3000. zu Fuß / ausser deß Auffbots Volck beysammen haben / vnd auff die vornembsten Pässe geleget werden.

Deß Peter Galls 500. Vngarn vnndKroaten / so meisten - theils Speerreuter sein / marsiren allbereit durch Mähren vnd Böh - men / dem Reiche zu / dergleichen noch 1000. deß Graffen von Serin folgen werden.

Es befinden sich sonst der zeit vnterschiedliche Obersten / auch der eltiste Herr von Sassen / Lawenburg / vnd der Fürst von Hohen - zollern / allhier / von deren anbringen aber ist nichts eigentlichs zuver - nehmen.

Ob man zwar außgeben / Jhre Käys. May. werden sich nach den Ferijs nach Prag / vnd von dar nach Nürnberg erheben / so hat man doch jetzo / das sie sich nach Nielaßburg in Mähren begeben wer - de / vnd allda etliche Wochen auff der Reygerbeisse zu zubringen / vor - habens sey / Die Käyserin aber werde sich interim ins warme Badt begeben.

Der Landtag in Polen hat sich geendet / vnd sollen vnter an - dern gravaminibus die Proceres regni, zum Beschluß insonderheit nachgesetzte 2. Puncten mit grossen eyver begehret haben.

1. Wollen sie sich zu der von Jhrer Mayst. vorgeschlagenen suc - cession, dero Jungen Printzen von der andern ehe keines weges ver - stehen / Sondern verbleiben auff jhrer ersten Resolution, das sie den Eltern Printzen Uradislaum, zum künfftigen successore haben wollen.

2. Begehren sie die außschaffung der Jesuiter / weil dieselbe zu deß Königreichs grossen schaden / vber jhr öffters erinnern im Lande geduldet werden /[dann] sie fast den dritten theil des Königreichs an sich gezogen hetten / Haben auch mit entblösten Sebeln sich zusam - men verschworen / alle vor einen Mann zu stehen / vnd diese resolution zu manuteniren.

Auß dem Friedländischen Veldtläger / vom 4. Aprilis.

Am 29. Martij ist der Hertzog von Friedlandt von Schladenfürfür Harenburg gerückt / vnd allda in Schlachtordnung gehalten / weil aber niemandt kommen / sich mit jhm zuschlagen / ist er für die Hessische Schantz / so etwa 2. Meil von Harenburg auff disseit gelegen / ge - zogen / allda sein Volck 4. Bawren erschossen / vnd einen gefangen mit - genommen. Forters nach Scheningen kommen / allda die Besatzung außgefallen / vnd 4. Kroaten erschossen / dagegen die Friedländischen einen Reuter gefangen / vnd alß 2. Bawren nahe dabey gepflüget / haben die Wallsteinische solche erschossen / vnd die Pferde mit - genommen / vnd weiter an ein Hauß / eine halbe Meil von Schöningen li - gend / gelanget / darauff 160. Mußquetirer gewesen / welche es[ alßbald] vbergeben / vnd kein einigen Schuß erlitten / die sein mit Ober vnd vn - tergewehr abgezogen / vnd hat es der Hertzog von Friedlandt mit ei - ner Fahnen Volck besetzt.

Am 30. Martij seind sie vor Vmmendorff kommen / vnd solches vmb den Mittag eingenommen / darauff 300. Mußquetirer / neben ei - nem gar jungen Capitäin gewesen / welche sich / vngeachtet das daß Hauß veste / vnd mit aller notturfft genug versehen / dahero sich zum wenigsten ein Wochen oder 3. halten können / gantz gutwillig ergeben / die haben jhr Fähnlein / Roß vnd Gewehr alles darauff gelassen / vnd allein mit dem Seitengewehr abgezogen / Diß Hauß ist nachmals auch mit einem Fähnlein Friedländischen beleget worden.

Am 31. Martij ist der von Friedlandt nach NewAlßleben gezo - gen / vnd allda ein par stunde in Battaglia gehalten / vnd dann nach Wollmerstädt marchirt / allda mit dem Obristen Fuchsen in 3. Stun - den lang / von 6. biß 9. Vhr nach Mittag Scharmutziret / allda in 24. Wallsteinische Cürisser erschossen worden / Von deß Fuchsen Volck aber hat man nicht vernommen / das einer geblieben. Densel - ben Abend hat der Obriste Fuchs zurück zu weichen angefangen.

Am 1. Aprilis sein die Friedländischen dem Obristen Fuchsen gefolget / biß nach Buck an der Elbe / eine halbe Meil von Tanger - münde ligend / vnd allda die Nacht vber geblieben. Man sagt / das der Hertzog von Friedlandt / mit Graff Schlicken / vnd noch einem Obristen / gar nahe an Tangermünde hinan gewesen. Vnd weil sie gesehen / das der Obriste Fuchs vber die Elbe gesetzt / hat sich der Her -tzog vontzog von Friedlandt am 2. Aprilis zurück nach Tangern begeben / welches die Cossacken schon deß Freytags halb abgebrandt gehabt / vnd ist das ander theil am 2. Aprill vollend in die Aschen gelegt.

Montags den 3. Aprilis, ist auch Ragetz / vnnd noch etliche Dörffer daselbst herumb außgeplündert vnd abgebrandt / auch etliche Bawren erschossen vnd auffgehenckt worden.

Desselben Montags ist der Hertzog von Friedland nach Woll - merstädt zurück kommen / vnd nach Mittags bey Magdeburg vorbey gezogen / gegen dem Anhaltischen Land. Das Vieh haben sie aller or - then mitgenommen / vnd was sie nicht mitnehmen können / todt ge - schossen vnd ligen lassen.

Die Magdeburger haben in 300. stück Viehe den Friedländi - schen wieder hinweg genommen / vnd in die Stadt gebracht.

Auß Zerbst / vom 5. Aprilis.

Der Herr General von Manßfeld jst vergangenen Sontages Palmarum vor der Elbeschantz gelegen / vnd angefangen zubeschies - sen / hette solche auch des folgenden Montags wol einbekommen / wo ferne Herr General Fuchs vmb succurs nicht eylends geschrie - ben / darumb sie sich mit der gantzen Armee wieder ab - vnnd zurück begeben müssen / so bald aber seineFürstliche Gnadenandere Post zukom - men das Herr General Fuchs nunmehr Volck gnug bekommen / seynd seineFürstliche Gnadengestern mit der Armee wieder angelangt / vnnd werden diese Nacht wiederumb vor die Brücken ziehen vnnd schärffern ernst mit Fewerwerffen vornehmen / vermeinen bald da - mit fertig zu sein.

Auß Praga / vom 8. Aprilis.

Die Religions reformation continuirt allhier eyverig / wie - wol die meiste Evangelische Bürgerschafft noch zur zeit bey jhrer er - sten resolution verbleiben / ist aber zu besorgen / das man sie bald nach den Ferijs mit mehrerm ernst anstrengen werde / vnd vngeacht man den Evangelischen Bürgern auff der KleinSeithen die Narung ge - sperret / das Bürgerrecht genommen / vnd noch mit Soldaten be - schweret / thut man nicht minders die aufferlegte Contribution von jhnen erfordern.

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Text[Fragmente der Berliner Wochenzeitung von 1626 aus dem Besitz der Preußischen Staatsbibliothek]
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Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Sylvia KönigMatthias SchulzThomas GloningNote: Bereitstellung der Texttranskription nach XML/TEI gemäß DTA-Basisformat.2011-11-20T12:00:00Z CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

EditionVollständige digitalisierte Ausgabe.

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Bibliographic information[Fragmente der Berliner Wochenzeitung von 1626 aus dem Besitz der Preußischen Staatsbibliothek] . Verlag der Haude & Spenerschen BuchhandlungBerlin1626.

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LanguageGerman
ClassificationZeitung; ready; dtae

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Langes s wurde als rundes s transkribiert.Auflösungen des hochgestellten e über Vokalen.

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