PRIMS Full-text transcription (HTML)
Repertorium für die Pharmacie.
Unter Mitwirkung des Apotheker-Vereins in Baiern
Zwölfter Band. Mit einer Steindrucktafel.
Nürnberg,1822.bei Johann Leonhard Schrag.
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5. Einige Bemerkungen über die Berei - tung und Zusammensetzung des Brugnatellischen und Howard - schen Knallsilbers.

(Vom Herrn Liebig, der Chemie Beflissenen aus Darmstadt*Die Leser mögen diese erste Probe des experi - mentellen Fleisses eines jungen Chemikers mit Nachsicht aufnehmen. Der Hr. Verf. widmete sich der Chemie bereits in Bonnmit achtungs - werthem Eifer und setzte hier seine Studien in gleichem Geiste fort. Kastner).

Es scheint vielleicht überflüssig, zu den vielen Vorschriften und Bereitungsarten die - ses merkwürdigen Salzes noch eine neue hin - zuzufügen; allein die älteren Angaben sind mehr oder weniger unbestimmt und unsicher, so, dass wenn man darnach arbeitet, ohne be - sondere Uebung das Präparat meistentheils misslingt. Schon seit 2 Jahren verfertige ich nach der unten gegebenen Vorschrift eine413 grosse Menge Knallsilbers, ohne dass es mir einmal missrathen wäre.

Descotils löste Silber in Salpetersäure auf und goss, während die Auflösung vor sich gieng, Alkohol hinzu. Die Auflösung des Silbers in der Säure wird hiebei ausseror - dentlich verlangsamt, und giesst man zuviel Alkohol hinzu, ganz verhindert; die Menge des hiernach zu erhaltenden Knallsilbers ist sehr gering, und da weder die Menge noch die Concentration der Säure und des Alko - hols bestimmt wird, so ist die Bereitung sehr unsicher.

Nach Wagenmann wird zu einer Auflö - sung von einer Drachme Silbers in einer Unze Salpetersäure von 1,180 Eigengew. gegossen und dann zu der Mischung eine halbe Unze rauchende Salpetersäure von 1,480 ge - tröpfelt.

Die Erhitzung ist so stark, dass die Bil - dung des Salzes meistentheils verhindert, und wenn schon etwas sich erzeugt hat, die - ses zum Theil wieder zersetzt wird, auch ist414 die Menge des Alkohols im Verhältnis zur Säure zu gering.

Cruikshankwandte 40 Theile Silber, 60 Th. Salpetersäure, mit gleichviel Wasser verdünnt, und 60 Th. Alkohol an.

Die Menge der Salpetersäure, so wie die Menge des Alkohols ist im Verhältnis zum Silber zu gering, um eine einigermassen ent - sprechende Menge Knallsilber zu erhalten.

Mehrere dergleichen unvollständige An - gaben fanden sich in den meisten Lehr - und Wörterbüchern der Chemie; auch ist bei ei - nigen Vorschriften der Zusatz von Terpentin - öl zu dem Weingeiste, so wie auch die An - wendung des geschmolzenen salpetersauren Silbers mit rauchender Salpetersäure und Al - kohol, wie es mir scheint, nichts weniger als zweckmässig.

Ich kehre nun zur Bereitung dieses Salzes zurück und werde alle Umstände berücksich - tigen, bei welchen das Gelingen des Präpa - rates möglich ist, und mir ein paar Bemer - kungen über die Natur desselben hinzuzufü - gen erlauben.

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Man giesst in ein gewöhnliches Trink - glas von nicht zu dickem Boden, das wenig - stens die doppelte Menge der Flüssigkeit zu fassen vermag, 10 Theile reine Salpetersäure von 1,250 Eigengewicht, und löst darin (auf einer Sandkapelle, unter mässiger Erwärmung) 1 Theil feines Silber auf, erhitzt darauf die Auflösung etwas stärker, doch nicht bis zum Sieden, und giesst sie dann in ein anderes Glas, welches 16 Theil erwärmten Alkohol von 0,825 Eigengewicht enthält. Man setzt nun dieses Glas, welches den Alkohol und die salpetersaure Silberauflösung enthält, wieder auf die Sandkapelle, umschüttet es, so weit die Flüssigkeit reicht, mit Sand, und erhitzt es, bis sich auf der Flüssigkeit weisse Blasen zeigen und bis man deutlich den Geruch nach Salpeteräther bemerkt; man hüte sich in die Nähe des Glases ein brennendes Licht zu bringen, weil sich der Aetherdampf leicht entzündet und desshalb die Zersprengung des Glases nach sich ziehen kann. Man vermin - dert nun das Feuer, oder zieht das Glas aus dem warmen Sande heraus, ohne es von der416 Kapelle zu entfernen. Das Gemisch siedet fort, so lange noch die Einwirkung der Salpe - tersäure auf den Alkohol dauert; es ent - wickelt sich dabei eine grosse Menge Salpe - teräther*Anm. Bei Anwendung einer Tubulatretorte, statt des offenen Glases, würde dieser Aether, oder vielmehr diese Salpeternaphta nicht verloren gehen. K.).

Nach Verlauf von einiger Zeit bildet sich eine kleine weisse Wolke, meistens am Bo - den des Gefässes; die Flüssigkeit wird trübe, und gleich darauf entstehen weisse Flocken, welche, vermöge ihres grösseren Eigenge - wichts, leicht zu Boden fallen. Die Bildung des Knallsilbers dauert nun fort, so lange noch die Flüssigkeit siedet; wenn sich die Menge des am Boden liegenden Knallsilbers nicht mehr vermehrt, so giesst man die oben stehende klare Flüssigkeit ab (welche, wenn sie etwas Kupfer enthält, schön blau gefärbt erscheint), süsst das fertige Knallsilber mit417 destilliertem Wasser aus, schüttet es auf ein Filter und trocknet es am Schatten, unter leichter Bedeckung. Man bekommt gewöhn - lich die Hälfte mehr, als das angewandte Silber betrug.

Es besteht getrocknet aus schneeweissen, stark glänzenden, undurchsichtigen, ½ bis 1 Linie langen prismatischen Nadeln, und ist schwerlöslich, beinahe unauflöslich im Was - ser. Der Geschmack ist gering, etwas bitter - lich metallisch; nur dann, wenn es nicht ge - hörig ausgesüsst worden und eben desshalb noch salpetersaures Silber mechanisch adhä - rirt, ist derselbe ätzend metallisch.

Durch koncentrirte Schwefelsäure wird es, wie alle Oxalate, in seine Bestandtheile zerlegt, und zwar unter heftiger Detonation; dem blauen Lichte, so wie dem Sonnenlichte ausgesetzt, wird es nach einiger Zeit schwarz, entwickelt Stickgas, Kohlensäure, Wasser - dunst und es bleibt schwarzes Suboxyd, nebst noch wenigem unzerlegten Silbersalze zurück. Ein halber Gran auf einer Eisenplatte, einem Stein oder Amboss mit der Spitze eines Messers418 oder sonstigen Instrumentes gestossen, deto - nirt sehr stark, mit einem dem Ohre höchst empfindlichen Knalle; es wird bläulich - röth - liches Licht entbunden, welches besonders im Dunkeln sehr bemerkbar wird, und nach der Explosion bemerkt man einen sichtbaren grauen Rauch, von einem eigenthümlichen elektrischen Geruche. Die Eisenplatte ist an der Stelle, wo es explodirte, mit braunem Oxyde überzogen. Mit Schiesspulver gemengt, entzündet es dieses nicht, sondern letzteres wird weit umhergeschleudert. Werden 4 Gran mit frisch bereitetem Kalkwasser übergossen, so färben sich die Krystalle braun, verschwin - den endlich ganz, und am Boden zeigt sich ein bräunliches Pulver, von dem sich ein klei - ner, in der alkalischen Lauge herumschwim - mender, äusserst fein zertheilter Theil, mit der Lauge zur bräunlich gefärbten Flüssig - keit zu verbinden scheint; setzt man nun et - was koncentrirte Salpetersäure zu, so wird die Flüssigkeit augenblicklich weiss, und es sondern sich käsige nicht krystallinische Flocken ab, welche sich als wiederhergestell -419 tes Knallsilber zeigen*)Anm. Ein Verhalten, welches sowohl hinsicht - lich des angegebenen Ammoniakgehalts, als auch rücksichtlich der Oxalsaure weitere Prüfung verdient. K.. Uebrigens stimmt es im Verhalten gegen Säuren grösstentheils mit dem von Cruikshank angegebenen über - ein. (Man sehe Klaproth’s und Wolf’s chem. Wörterbuch u. dessen Supplemente d. Artikel Knallsilber.)

Der Vorgang bei der Bildung des Knall - silbers scheint folgender zu seyn. Während der Auflösung des Silbers in Salpetersäure, wird neben salpetersaurem Silber auch salpe - tersaures Ammoniak erzeugt; wird nun Alko - hol hinzugebracht, so ist noch freie Säure genug zugegen, um auf den Alkohol zerle - gend zu wirken. Der Sauerstoff der Säure wirkt oxydirend auf einen Theil des Alkohils, es bildet sich neben Oxalsäure wenig Aepfel - und Essigsäure; ein Antheil durch die Zerle - gung der Säure entstandene salpetrichte Säure oder Salpetergas, verbindet sich mit einem420 andern Antheile Alkohol zu Salpeteräther, und die gebildete Oxalsäure vereinigt sich mit dem Ammonium und Silberoxyde zu einem dreifachen Salze, oder das Silberoxyd tritt mit der Oxalsäure zusammen, eine Doppel - säure bildend, gegen welche das Ammoniak als Base erscheint. Wenn man die Flüssig - keit (dieselbe vom Feuer nehmend) schüttelt, so bekommt man blos ein weisses Pulver von undeutlicher Krystallgestalt. Bei sehr grosser Sorgfalt habe ich schon 2 Linien lange Kry - stalle erhalten, jedoch sehr selten, indem vielleicht fremde Umstände zufällig mitwirkten.

Lässt man die Flüssigkeit länger auf der Sandkapelle kochen, so zersetzt sich ein Theil des Salzes wieder, es entstehen von dem Boden des Glases ausgehende Explosio - nen, welche oft das schon gebildete Knall - silber bis über den Rand des Glases schleu - dern, und die Menge, welche man nun be - kommt, ist merklich geringer. Erhitzt man die Auflösung nicht bis zum Kochen, oder überhaupt Anfangs zu gelinde, so entsteht kein Knallsilber, und die Flüssigkeit bleibt421 klar; um diesem Uebelstande zu begegnen, dampft man das Ganze bis auf eine Unze ab, und behandelt dieses wiederum, unter Zusatz von etwas Silber, mit der oben angegebenen Menge Säure und Alkohol. Betrachtet man mit einer Lupe das im krystllisiren begriffene Salz, so lässt sich hier sehr schön die Rich - tungsentgegengesetztheit des werdenden Kry - stalls beobachten. Deutlich sieht man, wie sich die Krystalltheilchen, andere anziehend oder abstossend, vergrössern; (man sehe Kastner’s Einleitung 1814. S. 279. ff., Des - senGrundzüge der Phys. u. Chem. St 32. ff., System d. Chemie den Artikel Magnetismus, und Grundriss der Physik, 2te Aufl. Iten Bds. IVtes u. IIten Bds. XIItes Kap.). Wenn sich in der Flüssigkeit ein Stäubchen oder Fäser - chen befindet, so bilden sich an diesem die ersten Krystalle, dasselbe sternförmig umge - bend. Ist die Bildung des Salzes beendet, so setzt es sich ohngefähr einen halben Zoll hoch von dem Boden in dem Glase an, und man bemerkt in der sich niedergesetzten Masse viele, ohngefähr erbsengrosse, bis an422 den Boden des Glases gehende Oeffnungen, aus welchen sich fortwährend Gasblasen ent - binden. Die überstehende Flüssigkeit ist noch sehr silberhaltig, man kann dasselbe durch Kupfer fällen, oder die Flüssigkeit zu sonstigen Zwecken benutzen. Die Bereitungs - art des Howard’schen Knallquecksil - bers beruht auf denselben Gründen.

Weitere Versuche, welche ich mir für die Folge bei grösserer Musse vorbehalte, werden die Natur und Menge der in dem Salze sich befindenden Bestandtheile, die Art seines chemischen Bestandes und die Reaction anderer Substanzen gegen diese merkwürdige Verbindung zeigen.

Nachtrag.

Descotil’s (von Figuier jedoch nicht bestätigten) Versuchen zufolge, wird das Ho - ward’sche Knallsilber durch wässriges Kali zersetzt und seines Verpuffungsvermö - gens beraubt, indem sich schwarzes Silberoyd ausscheidet und Ammoniak entwickelt; dieser Beobachtung scheint jene des Herrn Liebig423 entgegenzustehen, welcher zu Folge das Knall - silber in wässrigen Alkalien sich unzersetzt auflöst; um hierüber ins Reine zu kommen, unterwarf ich ihnen einen Theil des von Herrn L. verfertigten Präparats folgenden Gegenwir - kungen, und erhielt nachstehende Ergebnisse:

  • 1) Zehnwöchentliches Stehen des Präparats in einer mässig und nie von direct einfal - lendem Sonnenlichte erleuchteten Kammer, hatte an demselben eine ins blasspurpurne spielende Farbenänderung hervorgerufen, ohne dass dadurch sein Verpuffungsver - mögen im mindesten geschwächt worden war;
  • 2) Mit wässrigen Aetzkali begossen, wandelte sich die krystallinische Masse in ein bräun - lich violettes (nicht schwarzes) Gemenge um; die überstehende Flüssigkeit durch Filtration gesondert, war vollkommen farblos und reagirte basisch;
  • 3) Bei der eben erwähnten Extraction ent - wickelte sich keine merkbare Menge Ammo - niak, wohl aber ein der Salpeternaphta[424] ähnlich riechendes Gas, jedoch nur in sehr geringer Menge;
  • 4) Die basische (Fernambuckpapier ins Vio - lette treibende, geröthetes Lakmuspapier bläuende) Auflösung schmeckte bitterlich metallisch scharf, bildete mit schwefelwas - serstoffsaurem Ammoniak einen schwar - zen Niederschlag, trübte, zuvor neu - tralisirt, neutralen salzsauren Kalk, und wurde sowohl von Salzsäure, als auch von (chemisch reiner) Essigsäure, Salpeter - säure etc. augenblicklich unter Abschei - dung eines feinen weissen Nieder - schlags zersetzt. Dieser nahm, ausge - süsst, beim Trocknen im Sonnenlichte eine kaum merklich ins Violette spielende, gelblich weisse Farbe an, und verpuffte genau so stark, als das Knallsilber, vor der Behandlung mit wässrigem Kali;
  • 5) Der bei 2) erhaltene Rückstand verpuffte eben so stark als der bei 4) erhaltene weisse; wiederholt mit Kalilauge begossen, gewährte er stets die bereits beschriebenen Erscheinungen.
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  • 6) Kalkwasser verhielt sich zu dem Knallsilber ähnlich dem tropfbaren Kalihydrat; jedoch wurde (basisch reagirende) Kalk haltige Auflösung wohl durch (reine) Salpeter - säure, aber nicht durch Essigsäure gefällt; Salzsäure erzeugte augenblickliche, weisse Trübung. Nach einigen Stunden wurde der bis dahin zu Boden gefallene Niederschlag auf Fliesspapier gesammelt, getrocknet und an einer Kerzenflamme erhitzt; er explodirte, verlor aber diese Eigenschaft, unter Gas - entbindung in Chlorsilber übergehend, als ich ihn mit überschüssiger Salzsäure erwärmte.
  • 7) Ein Theil des bei (2) erhaltenden Rück - standes mit Kalkwasser geschüttelt, löste sich zur farblosen Flüssigkeit auf; diese einem Zinkkupferplatten-Paare preisgegeben, gab an der Zinkplatte kleine spiessige Krystalle, die jedoch, der höchst geringen Menge wegen, durch Fliesspapier kaum getrennt werden konnten; das Papier getrocknet und erhitzt verbrannte unter schwachem, kaum hörbaren Geräusch, von dem es zweifelhaft bleibt, ob es kleinen Detonatio -426 nen zugeschrieben werden darf; eine gal - vanische Säule würde entscheidendere Phä - nomene dargeboten haben.

Hiernach scheint das Howard’sche Knallsilber eine Säure zu seyn, welche etwas Ammoniak (?) und ätherischen Kohlenwasser - stoff enthält, die aber zum Verpuffen nicht merklich beitragen, da die Säure, auch von ihnen getrennt, ihr Detonationsvemögen un - geschwächt beibehält; die Bestandtheile dieser metallischen Säure dürften seyn: Sil - ber, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff, Was - serstoff, oder, als Doppelsäure betrachtet: Silbersäure (Silberoxyd) und weinige salpe - trichte Säure? Kastner.

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TextEinige Bemerkungen über die Bereitung und Zusammensetzung des Brugnatellischen und Howardschen Knallsilbers
Author Justus Liebig
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Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Jurgita BaranauskaiteThomas GloningHeike MüllerJustus-Liebig-UniversitätNote: Erstellung der Transkription nach DTA-Richtlinien, Konversion nach XML2013-05-13T10:48:31Z Universitätsbibliothek BraunschweigNote: Bereitstellung der Bilddigitalisate2013-05-13T10:48:31Z CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

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Bibliographic information Einige Bemerkungen über die Bereitung und Zusammensetzung des Brugnatellischen und Howardschen Knallsilbers. Justus Liebig. Johann Andreas Buchner, C. W. G. Kastner (eds.) . Johann Leonhard SchragNürnberg1822. Repertorium für die Pharmacie (12) pp. 412-426.

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LanguageGerman
ClassificationWissenschaft; Chemie; ready; dtae

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