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201
Der allerneuesten Europäischen Welt - und Staats-Geschichte II. Theil.
No.
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XXVI.
13. Woche.
Freytags den 27. Mertz, MDCCXLIV.

Extract-Schreibens eines Engländers an seinen Freund in denen Oesterreichischen Niederlanden. d. d. 28. Februarii aus London.

FRanckreichs vorhabende Entrepriſen gegen unsere - sten betrachtet man als einen blossen Coup de Deſpera - tion, welcher zwar, wenn er nach Frantzösischer Wil - lens-Meynung ausgienge, denen allgemeinen Affai - ren auf wenig Tage und Wochen eine andere Ge - stalt geben kan; mißlingt er aber, so wird er nicht nur vor Franckreich; sondern auch vor Spanien und den Kayser, den ohnedem nicht gut aussehenden Handel folgends gar verder - ben. Denn im ersten Fall müssen wir zwar unsere Trouppen aus Flandern ziehen, unser eigen Land zu beschützen, mithin sähe sich die Königin von Ungarn unsers Beystandes entblös -202 set, ja wir würden auch genöthiget seyn, den Admiral Ma - thews mit seiner Flotte aus der Mittelländischen See zurück zu ruffen, daß also gleichfalls der König von Sardinien und gantz Jtalien in Stich bleiben müste. So schön ist, wie man hier wohl weiß, der Anschlag in dem Cabinet zu Verſailles ge - schmiedet; und eben darum will man uns mit der Eſcadre von Brest, und mit einem Transport von Duynkirchen nach Schott - land eine Diverſion machen; denn die Absicht dieser Eſcadre ist niemahls gewesen, sich mit denen beyden Flotten zu Toulon zu〈…〉〈…〉 conjugi ren, sondern sie soll auf vorgedachte Art gleichsam den Schlüssel zu Toulon abgeben, damit dortige Eſcadren frey aus - lauffen, und Trouppen nach Jalien sicher transportiret werden können. Allein die Rechnung ist ohne den Wirth gemacht, und dabey unsere〈…〉〈…〉 Eſcadre unter dem Admiral Norris vergessen worden; denn diese muß erst geschlagen und ruinirt werden, ehe man in Schott - und Jrrland eine Deſcente thun will, und her - nach wäre doch noch die Frage: Wie man allda den jungen Prätendenten, oder den sich nennenten Marquis de Spinelli〈…〉〈…〉, mit seinen Begleitern empfangen möchte? die Zeiten und Umstän - de sind gewiß vor seinen Vater wohl ehender weit vortheil - haffter gewesen, und dessen Aufführung zu Dumblam in Schott - land noch im frischen Gedächtniß, als er ehemahls mit einer Frantzösischen Eſcadre von Duynkirchen dahin kam, und wei - nete, dadurch der Jacobismus in Groß Brittannien gäntzlich er - stickt. Die Erscheinung seines Sohnes, von dessen Helden - muth man noch keine Proben weiß, wird dennoch allda nichts anders würcken, als daß sich beyde Partheyen im Parlament und unter der Nation vereinigen, und desto mehr eifern wer - den, Guth und Blut vor ihren rechtmäßigen Souverain aufzu - opffern, um nicht wieder in die vorige Sclaverey zu kommen. Sind die Holländer nicht ohnedem schon rege, so werden sie nun erst recht aufwachen, weil ihnen an der Protestantischen Succeſſion in England eben so viel, als an ihrer eigenen Wohl - fahrt gelegen ist. Sehet mein Herr! solches ist ein Theil der vor Franckreich auf sein Vorhaben zu gewartenden Folgen. Wird aber die Eſcadre von Brest zu Grund gerichtet, so mag die von Toulon ein gleiches Schicksal gewärtigen, und wie wird es hernach mit der so groß geprahlten Expedition auf Jta - lien aussehen? Ubrigens kan man aus dieser Demarche Franck - reichs mit dem Prätendenten abermahls sehen, wie es nur mit203 denen Tractaten sein Gespötte treibet! Nein, es ist nicht genug, daß es den Wienerischen Definitiv - Tractat, oder die Garantie der Pragmatischen Sanction, und den Utrechter Frieden durch die Re - parirung von Duynkirchen, und auf andere Weise mehrgebro - chen; sondern es verletzet nun auch den Tractat von Londen, d. d. 30. Sept. 1716. nebst dem von Utrecht, worinn sich der - nig von Franckreich ausdrücklich verbunden hat, den Präten - denten, oder seine Nachkommen, und seinen Anhang, nicht in dem Königreich, ja nicht einmahl zu Avignon zu dulten, sondern über die Alpen nach Jtalien zu verbannen, auch über - haupt keinem Brittannischen Rebellen Zuflucht und Aufent - halt zu verstatten. Da wir nun folgends keinen declarirten Krieg mit Franckreich haben, so muß die falsche Politic dieser Crone der Welt vollends recht in die Augen fallen.

Neuigkeiten von Teutschland.

Zu Berlin ist den 18. Mertz ein Müntz - Edict publici rt worden, nach welchem künfftighin die Ducaten anf 2. Rthlr. 17. Gr. 6. Pf. und die Louis d'Or auf 4. Rthlr. 22. Gr. gesetzt worden.

Es haben auch Jhro Königl. Maj. auf allerunterthänigstes An - suchen der Ober-Schlesischen Ständte in Gnaden reſolviret, eine Ober-Schlesische Ober-Amts-Regierung und Ober - Conſiſtorium anzulegen, wovon den 23. Mertz die Eröffnung geschehen, sie beste - het, wie in Nieder-Schlesien, aus 1. Ober - und Unter - Præſident, 2. Räthen, 1. Secretair, 1. Regiſtrator, 1. Cantzelist, 1. Cantzley-Die - ner, und 2. Cantzley-Bothen. Das Ober - Conſiſtorium aber hat über bemeldete Membra, noch 2. andere weltliche, 2. Evangelische, und 1. Catholischen Geistlichen, Sitz und Stimme habende Räthe.

Weilen höchstgedachte Maj. zu wiederhohlten mahlen die Ver - sicherung gegeben, wider die Königl. Ungarischen Feinde eine exacte Neutralität zu beobachten, so will man wissen, daß zu Wien nun - mehro conferentionaliter beschlossen worden, mit dem sonst in Schlesien ausrückenden Ungarischen Campement inne zu halten, und sogar die in Winter-Quartieren liegende Regimenter bis auf die Besatzung in Prag, Eger, Brun und Ollmütz, heraus zu ziehen, und nach Bayern marschiren zu lassen. Man hat auch zu Wien ei - nen Plan von des Königs in Preussen sämtl. Jnfanterie - und Caval -204 lerie-Regimentern, wie solche An. 1744. in denen gesamten Preußi - schen Landen eingetheilt stehen, als 6. Feld-Marschalls, ein Gene - ral-Feld-Marschall, 1. Grand Maitre des Armees, 6. Generals, 1. General der Artillerie, 12. General-Lieutenants, 47. General-Ma - jors, 7. Obristen so Regimenter haben, 8. General-Adjutanten bey Jhro Königl. Maj. 58. Regimenter Jnfanterie, zu 105300. Mann, 27. Cavallerie-Regimenter, zu 29700. Mann, 6894. Garnisons, folglich in Summa 141894. Mann.

Extract-Schreibens aus Augspurg, d. d. 12. Martii: Daß zwi - schen der Frantzös. und Spanis. vereinigten Flotte, und der vom Ad - miral Mathews den 22. 23. und 24. Februar. ein furieuſes Treffen vorgefallen, wird ihnen bereits bekandt seyn. Die mit voriger Post aus Toulon und andern Frantzös. Städten eingelangten Briefe eigneten sich allbereits den Sieg zu, mit heutigen Briefen aber aus denen Frantzös. Städten, wird von der vorgefallenen See-Bataille nicht ein Wort weiter gedacht; hingegen aus Turin, Genua und Venedig wird gemeldet, daß die Englische Flotte eine complete Victoire erfochten, wie denn auch am Kayserl. Hof altum ſilen - tium von diesem Treffen auf einmahl ist, dadurch der Englische Sieg um ein merckliches bestärcket wird ec.

Das in der Bottaischen Affaire verordnete Königl. Judicium delegatum bestehet auch noch aus dem Ungarischen Hof-Rath von Hüttner, dem Böhmischen Hof-Rath von Jordan, und dem Oe - sterreichischen Hof-Rath und Referendario von Peltzer.

Die bisher angestellt gewesene Acten-Separation im Reichs - Archiv ist zwar wieder angefangen worden, es dörffte aber, ehe man damit fertig wird, noch geraume Zeit hingehen, auch die Auslieferung nicht eher geschehen, als bis der Krieg in Teutschland geendiget, oder wenigstens die strittige Dictatur - Sache zu Franckfurth ausge - macht ist.

Unter andern Poesien, Grabschrifften und Lobs-Erhebungen auf den verstorbenen Feld-Marschall, Grafen von Khevenhüller, ist uns folgendes artig vorgekommen:

Vidi, Iuvi, dixi, vici, Ivi, duxi, vixi, luxi.

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Franckreich.

Den 6. Mertz hat der Groß-Brittannische Minister, Hr. Tompson, ohne sich Sr. allerchristl. Maj. zur Abschieds-Audientz zu præ - ſentiren, beym Staats - Secretario, Herrn von Amelot beurlaubt, bey welcher Gelegenheit er gantz expreſſivisch zu verstehen gab: Der König, mein Herr, hat mich befehliget, dem Königl. Frantzös. Hof mit wenigen die Haupt - Raiſon anzuzeigen, wel - che Se. Groß-Brittannische Maj. bewogen, mich abzufor - dern, welche hauptsächlich darinn besteht: daß man augen - scheinlich sehen muß, wie der allerchristl. König dem Sohn des Prätenden in seinen auf England zu formirenden, schnur - stracks gegen alle zwischen denen Cronen von England und Franckreich ſubſiſtirenden ſolennesten Conventionen streiten - den Deſſeins zu favoriſiren trachte, welches man nicht anders als eine würckliche Frantzösische Kriegs - Declaration ansehen muß.

Nun soll die Kriegs - Declaration gegen England würcklich in der Königl. Druckerey unter der Presse seyn. Es ist beynahe du - tzendmahl, daß es so geheissen; allem Ansehen nach wird sogar viel ſolides darinne nicht enthalten seyn. Die Groß-Brittannische Cenſur sowohl als Correctur hingegen dörffte unstrittig etwas bes - ser gerathen, wenn man nicht sonst aus ein und andern Ursachen den Frantzös. Stylum vor annehmlicher als die derbe Englische Spra - che hält.

England.

Wie man vernimmt, so soll allbereits von Seiten Groß-Brittan - niens der Krieg an Franckreich würcklich declarirt seyn.

Der Lord, die Aldermanns und der breite Rath der Stadt Londen haben sich in ihrer am 29. paſſato an den König überreich - ten Addreſſe also ausgedruckt: Sie könnten auf Vernehmen, daß die allgemeine Stöhrer des Friedens und der Ruhe Eu - ropens, Anschläge schmiedeten, um einen widrigen Präten - denten zu begünstigen, und die Glückseligkeit, welche die Stadt Londen unter Sr. Maj. Regierung Danck-erkennt - lichst genösse, zu unterbrechen, nicht umhin an den Tag zu legen, wie sehr empfindlich sie darüber wären, und mit was206 vor Abscheu sie so ein schändlich Unternehmen betrachteten. Sie hätten keine Ursache zu zweifeln, daß durch GOttes Beystand die Königl. Waffen, den Feinden einen Strich durch ihre Rechnung machen würden, und da alle getreue Unterthanen den Werth ihres gegenwärtigen Seegens von Freyheit, Eigenthum, und ungekränckter Religions-Ubung viel zu wohl erkenneten, als daß sie solche mit einer ohnfehl - bar willkührlichen und tyrannischen Herrschafft vertauschen wollen; so würde ihre Eintracht destomehr beytragen, und dergleichen deſperate Bemühungen, die auf Umkehrung und Zernichtung der Grund-Gesetze des Königreichs abzwecken, einen Fehl gebährend zu machen, welchemnach sie versicher - ten, daß sie der Person und Regierung Sr. Maj. sowohl als dermahliger glücklichen Kirchen - und Staats - Verfas - sung, standhafft und rechtschaffen zugethan bleiben wür - den ec. ec. Von gleicher Subſtanz waren den 3ten Martii der Lon - denischen Militz, den 4ten der Stadt Westmünster, und am 6ten der Non-Conformiſten ihre Addreſſen beschaffen; nechstfolgender Tage wird die Londenische Geistlichkeit, die Kauffmannschafft, die Frantzös. reformirten Flüchtlinge, und das Artillerie-Corps ein glei - ches thun. Die Universität Cambridge hat dergleichen auch schon declariren lassen.

Das Unter-Haus hat gleichfalls auf die ausnehmenste Art sich hervor gethan, und fürgestellt, daß Se. Maj. bey diesen critischen Umständen, da die Nation mit einem Uberfall von Franckreich be - drohet würde, Dero Macht zu Wasser und zu Lande nach eignem Gutachten und Befindung der Nothwendigkeit vermehren, und ver - sichert seyn möchte, wie die treuen Gemeinden alle Unkosten, die Se. Maj. zu Vertheidigung Dero geheiligten Person, und zur Si - cherheit des Königreichs aufwendete, mit Freuden hergeben wolte. Könte wohl was besseres erdacht werden, als durch solche bündigste Versicherungen, die Treue der Unterthanen, die Ruhe des Reichs, und die Sicherheit des allervortrefflichsten Monarchen von der Welt, in die ausnehmenste Vergnügung und Beruhigung zu setzen?

Der Capitain von dem zu Calais angehaltenen Paquet-Boot, ist über Ostende zu Londen angelanget, und hat an die Admiralität207 berichtet, daß er in dortigen Hafen den jungen Prätendenten nebst dem Lord Bridgewater und etliche andere Herren von dessen Ge - folge gesehen habe.

Seit dem 3ten Mertz läufft zu London ein Gerüchte, daß mit Particulair - Briefen die Zeitung eingelauffen, wie die Englische Flotte die Feindlichen hart angegriffen, und nach einem vigoureuſen Gefechte 15. Schiffe in Grund geschossen, verbrannt oder sonst rui - niret habe.

Spanien.

Der Spanische Admiral Torres ist mit 16. Kriegs-Schiffen aus West-Jndien arrivirt, und hat die Gallionen mit sich bracht, welche über 30. Millionen Piasters am Boord haben.

Niederlande.

Jn dem Haag ist ein völliges Diarium ans Licht getreten von des Ritter Eduards Reise. Es ist zu lang, vornemlich aber allzu Romanhafft, daß wir es mit gutem Bedacht nicht gantz unsern Blat - tern einverleiben; ein sehr kurtzer Extract mag genug seyn. Sol - chemnach ist Eduard ohne Vorbewust seines Vaters weggereißt, und hat sich die gefährliche Hoheits-Gedancken ohne Conſens des - selben in Kopff kommen lassen, sein Hofmeister allein hat von der Cabbale gewust, nebst noch einem Bedienten. Er hat feinem Hrn. Vater weiß gemacht, nach Cisterno auf die Jagd zu gehen,〈…〉〈…〉 jährt auch aus Rom, über eine Weile will er lieber zu Pferde über Alba - no dahin gehen, der Hofmeister bewilliget es endlich, alsobald sind 3. Reit-Pferde, nebst einem Reit-Knecht bey der Hand, die Eduar - dus, ohne jemand etwas davon zu sagen, bestellet hatte. Er reißt ab, der Hofmeister bleibt in der Post-Chaise, fällt aber nach einer kleinen Weile in den Graben, damit er den Postillion sowohl als seine Leute abhalte, zu sehen, wo Mr. le Prætendent seinen Weg hingenommen. Dieser wendete sich nach Caprarola, das dem Car - dinal Aquaviva zuständig, und giebt sich vor einen von Civita Ca - stellana kommenden Spanischen Courier aus, sein Bedien - ter aber muste ein Officier, Nahmens Spinelli seyn. Jndem sie also Tag und Nacht gereiset, sind sie den 11. Januar. zu Massa Nachmittags angelangt, von wannen der Sohn zum erstenmahl an seinen betrübten Vater geschrieben. Nach kurtzem Aufenthalt gieng208 es nach Geuua, wo sie früh den 13. ankommen. Zu Genua legte sich der junge Prätendent zum erstenmahl wieder ins Bette, darauf rei - sete er nach einem täglichen Aufenthalt nach Final, auf ein Schiff wartend, so ihn nach Antibes brächte. ec.

Jtalien.

Der Prätendent empfängt sehr offt geheime Depechen, und das alles macht sein lieber Sohn, und man sieht jetzt mehr, als sonst gewöhnlich, fremde Herren bey ihm, welches Jrrländer seyn sollen; sodann vergehet auch kein Tag, da sich nicht der Spanische Minister, Cardinal Aquaviva, mit jenem selbst, oder mit dem Lord Dumbar bespricht. Es ist in der That etwas remarquables, daß der Cardi - nal Aquaviva und Tencin diese Tour incamini rt, die zu Lebzeiten des Cardinals Fleury gewiß nicht geschehen wäre.

Rußland.

Die Russen sind keine Liebhaber von Religions-Aenderungen, am wenigsten wollen sie die Herrenhuthische Brüder leiden, ob sie gleich vorgeben, ihre Secte wäre eine Schwester von der Griechischen Religion. Denn in Liefland wären die Geistlichen schon von Jh - ro Czaarische Maj. gesetzt, wolten sie aber Heyden bekehren, könten sie sich nach Siberien wenden. Ja Jhro Czaaris. Maj. haben schon so viel Autorität, daß sie eine Recommendation einlegen, wann sie ihr Bekehrungs-Werck daselbst ausgerichtet, auch nach Nova Zem - bla ihre Weisheit bringen dörffen. Der Hr. Graf von Zintzendorff hat sich dabey den Nahmen eines Hrn. von Kachao gegeben, damit al - les fein Griechisch heraus käme. Die dieserhalb angewachsene Acten sind sehr starck, und der Kayserin zugeschickt worden. Sonst aber sind von denen in Riga befindlichen Emiſſarien bekandt worden, ein Peruquenmacher Bissex, ein Medicus Kriegelstein, und Studioſus Heyn. Man hat auch schon 2000. Herrenhutische Bücher wegge - nommen.

Pohlen.

Endlich ist es mit dem Razivilischen und Tarloischen Proceß dahin kommen, daß die Thätlichkeit würcklich ausgebrochen, denn der erstere hat das in der Woi - wodschafft Reussen liegende Städtgen Koliczow, welches zu denen Sobieskyschen - thern quæſtionis gehört, erobert, und die darinn gelegene Tarloische Besatzung gefan - gen, auch 8. Canonen erbeutet. Nunmehro geht es auf die Stadt Zloezow loß, der. Commendant aber will sich bis auf den letzten Mann wehren.

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TextDer allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil
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Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Institut für Deutsche Sprache, MannheimNote: Bereitstellung der Bilddigitalisate und TEI Transkription Mikrofilmarchiv der deutschsprachigen Presse e.V., DortmundNote: Bereitstellung der den Bilddigitalisaten zugrunde liegenden Microfilmaufnahmen Peter FankhauserNote: Transformation von TUSTEP nach TEI P5. Transformation von TEI P5 in das DTA-Basisformat. Susanne HaafNote: Artikelstrukturierung nach DTA-Basisformat. CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

EditionVollständige digitalisierte Ausgabe.

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Bibliographic informationDer allerneuesten Europäischen Welt- und Staats-Geschichte II. Theil No. XXVI, 13. Woche . Johann Michael FunkErfurt (Thüringen)1744. Allerneueste Europäische Welt- und Staats-Geschichte II. Theil.

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