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Die geſchicht Dꝛacole waide
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Nach Criſti geburt. M. C C C C. lvi. iar Hat der Dracole vil erſchrockẽliche wunderliche dinck gethan.

JTem der alt gubernator hat den altẽ dracol laſen döten. Vnd der dracole vnd ſein brůder haben abgetreten võ yrem glauben vn̄ habẽ verhaiſſen vnd geſchworn̄ den chriſtlichẽ ge - lauben zu beſchirmen. Jtem deß ſelben iares iſt er geſetzt wordẽ tzu einem herrn̄ in der walachey. tzu hant lies er töten den laßla wayda der da ſelbs herre iſt geweſen. Pald darnach hat er in ſibenbuͤrgẽ auch in wurtzlande mit namen beckendorff laſen verbrennen. auch frawen vnd man in̄g vnd alt. etlich hat er mit im heym gefuͤret in dy walachei an eyſeren ketn̄ vn̄ da all geſpiſt

Itẽ er hat all iūg knabẽ die in ſein land ge ſchickt ſein wordẽ võ lernūg wegẽ der ſprach die hieß er in ein ſtuben ſperrn̄ vn̄ ließ ſy ver - prennen der ſein. c c c c. geweſen Jtem er hat ein fride geſetzt. in dẽſelben hat er vil kaufleuͤt vnd furleuͤt auß wurtzland laſ en ſpiſſen. Er hat auch ein groſs ge - ſchlecht auß reuͤten laſen vnd ſpiſſen võ dẽ minſten piß zu dem maiſten iūg vn̄ alt. Er hat ſein volck etlich nacket laſen grab / en piß zu dem nabel vn̄ hat zu in laſen ſchieß en Er hat auch etlich laſen pratn̄ vn̄ſchindẽ

Jtem er hat den iungen dan̄ gefangen vnd hat im ein grab laſen machen vnd laſen beſurgen nach criſtenlicher ordenūg. vn̄ hat im das haubt ab geſchlagen pey dem grab.

Item poten ſein geſchickt woꝛden von dem kuͤnigreich tʒu hungeꝛn vnd ſachſſen vnd Sibenbuͤꝛgen in der tzal. lv. in die walachei Die lieſʒ der tracole fuͤnff wochen harꝛen vn̅ lieſʒ ſpiſs fuͤr die heꝛbꝛig ſtecken. alſo ſein die in gꝛoſʒen ſoꝛgen ge / weſen. Das hat er dar vmb getan er foꝛcht verꝛeterey. Dy weil ʒog er in wurtʒland vnd ʒerſtrewet das getraid vnd all fruͤcht lies er veꝛbrennen. vn̅ das volck lieſʒ er gefange̅ fuͤern̅ auſerhalb der cꝛonſtat alſo genant do hat der dracole geru / et pey ſant iacobs capeln̅ Er hat foꝛſtat laſen veꝛprennen Auch als deꝛ tag deſʒ moꝛges frwe kam. do lieſʒ er frawe̅ vn̅ man iung vnd alt pey der capelln̅ vm̅ den perck laſʒen ſpiſſe̅ vnd hat ſich mitten vnter ſie geſetʒt. vnd das moꝛgen mal mit freuͤden geeſſen.

Ite̅ er hat auch ſant Baꝛtholomes kirchen laſen veꝛpꝛene̅ vnd all oꝛnat vn̅ kelch von dan̅ genum̅en. Mer hat er ſeineꝛ haubtma̅ eine̅ in ein gꝛoſʒ doꝛff geſchickt mit namen ʒeinding ʒu veꝛbrennen. aber der ſelb haubtma̅ mocht das doꝛff nit veꝛbrennen von wideꝛſtant wege̅ der doꝛfleuͤt. vnd kam wideꝛ haim ʒu dem dꝛacole. vnd ſprach ich hab nit muͤgen veꝛpringen das du mich geheiſſen haſt von ſtund an lieſʒ er den haubtman ſpiſſen.

Item kaufleuͤt vnd andeꝛ volck mit irer kauffmanſchatʒs komen von wurtʒland gegen der tunaw gen pregel in tʒal. c c c c c c. die hat der dracole all laſen ſpiſſen. vnd ir gut laſen nemen.

Ite̅ er hat laſen machen ein gꝛoſen keſſel vnd daruͤbeꝛ bret / er mit löcheꝛn̄ gemacht vnd hat die leuͤt mit den haubteꝛn̅ daꝛdurch laſʒen ſchieben vnd alſo veꝛſperꝛn̅ laſen. vnd hat den keſſel mit waſſer laſen fuͤllen vnd hat gꝛoſs feuͤer vnter den keſſel laſen machen Vnd das volck alſo iemerlich laſen ſchreien piſʒ ſy gar veꝛſoten ſein.

Erſchꝛöckenliche foꝛchtſame vnauſpꝛechenliche pein hat er erdacht er hat laſen muteꝛ vn̄ kind an de̅ bruͤſte̅ a ijſeuͤgent mit ein andeꝛ ſpiſſen das die kind den muͤtern̅ an de̅ pruͤſten geʒabelt haben piſʒ in den tod. deſʒ gleichen die muͤ ter hat er die pruͤſt auf geſchnite̅ vn̅ die kind mit de̅ haubt / teꝛn̅ daꝛdurch geſchoben vnd paide alſo geſpiſt.

Item menſche̅ hat er ſeitling laſen ſpiſſen allerlai volck criſt en iuden. haiden das ſy ſich lang haben muͤgen ruͤꝛn̅ vnnd zabeln̅ vn̅ gewem̅eꝛt durch einandeꝛ als die froſch. daꝛnach hat er in hend vnd fuͤſʒ auch laſen an ſpiſſen Vn̅ er hat offt in ſeineꝛ ſpꝛach gereth Ey wie gꝛoſʒ geradigkeit treiben ſy alſo hat er ſein freuͤd gehabt. Item er het einen ʒigewner gefangen deꝛ het geſtoln̅. do ka̅ en die andeꝛn ʒigeuͤner vn̅ paten de̅ dꝛacole er ſolt in ergebe̅. Do ſpꝛach er Er muͤſt hange̅ vn̅ ir muͤſt in ſelber hencken. Sie ſprache̅ es wer nicht ir gewonheit. da lieſʒ der dracole den zigeuͤner in einem keſſel ſieden. do muſten in die andeꝛn̅ ʒigewner eſſen mit flaiſch vnd gepain.

Es waꝛd auch ʒu im geſchickt ein erbriger man der ka̅ tʒu im pey den leuͤte̅ die eꝛ alſo het laſen ſpiſſen. do ging deꝛ dꝛa cole vnter in vmb vnd ſchawet ſy deꝛ warn̅ als ein groſſer walt Do ſpꝛach der geſchickt man ʒu dem dracole warvm̅ er alſo vnteꝛ dem geſtanck vm̅ ging. der dracole ſpꝛach ob es in an ſtuͤnck Er ſpꝛach ia. do lies er in vo̅ ſtund an auff in die hoch ſpiſſen das in die andeꝛn̄ nit an ſtuͤncken.

Ite̅ ein pfaff het gepredigt wie die ſund nit veꝛgebe̅ wuͤꝛd en Neuͤer man geb vnrecht gut wider da lued deꝛ dracol de̅ ʒu hauſʒ und ſetʒet de̅ an ſein tiſch. der dracol pꝛocket weiſʒ prot das er ſelber eſſen wolt. der pfaff begreif vnter ſtunde̅ der pꝛocken einen vnd aſʒ in. Der dracole ſpꝛach wie haſtu hewt gepꝛedigt das die ſund nit veꝛgeben wirt ma̅ geb dan̅ das vnrecht gut wider der priſter ſpꝛach ia. der dracole ſprach waruͤmb iſſet du mir mein bꝛot das ich mir hab ein pꝛockt von ſtund an ſpiſſet er den brieſter.

Jtem mer deꝛ dracole kom in ſibenpuͤꝛgen gen Kalmotʒ da ſelbſt hat er dy me̅ſchen laſen hacke̅ als das kraut die vber / igen hat er heim gefuͤrt vnd geſpiſt. Er hat all ſein lantherꝛn̅ vn̅ edel leuͤt in ſeine̅ land ʒu tiſch ge laden da das mal volbꝛacht waꝛd da hub er an / an de̅ elteſ ten vod fragt wie vil er waida die in dem land herꝛn̅ ſein ge / weſen gedecht Alſo fragt er einen nach de̅ andeꝛn̅ Sie ſagt ten all als vil ietlicher weſt ainer ſagt. l. einer. xxx. Alſo was kainer vnter in er ſagt von ſibe̅ da lieſʒ er die herꝛn̅ all ſpiſſen deꝛ warn̄ in ʒal. ccccc.

Item er hat leuͤt auff ſchliff ſteine̅ ʒu tod laſʒen ſchleiffen. vn̅ vil vnme̅ſchlicheꝛ dingk getha̅ dy ma̅ von im ſagt. Ite̅ er hat ein ſchlaffweib gehabt die gab ſich auſʒ ſy wer ſchwanger do lieſʒ deꝛ dꝛacole die frawen beſchauen mit de̅ heba̅men dy ſagten ſy wer nit ſchwangeꝛ. Do ſchneid er ſelb ſchlafweib von unten auff piſʒ ʒu den bruͤſten Vnd er ſprach er wolt beſehen wo ſein frucht wer. oder wo er ge / weſen wer.

Poten ſein geſchickt woꝛden anſʒ der Heꝛmanſtat in dy wa lachey die haben geſagt da haim ſolchen iameꝛ das ſy tot / ter vnd geſpiſter als ein groſſen walt geſehen habe̅. Anno dn̅i. M. CCCC. Lxij. iar iſt der dracole kum̅en in die groſʒen ſchiltaw do hat deꝛ Dracole laſen toten meer dan̅ xxv. tauſent me̅ ſche̅ alleꝛley volck Criſten iuden. auch haiden Vnteꝛ den ſein dy alleꝛ ſchonſten frawen vnd iunck frauen geweſen dy durch ſein hofgeſind behalte̅ ſein woꝛde̅ Vn̅ paten de̅ dracole das er inſʒ ʒu elichen weibern̅ geb Do lieſʒ der dracole dy ma̅ mit ſampt de̅ frawe̅ vn̅ iu̅ckfrawe̅ tʒer / hacke̅ laſen mit ſaibeln̅ vn̅ ſchwerteꝛn̅ als kraut. das hat eꝛ daevin̅ getha̅ land iſt de̅ duͤrcke̅ ʒinſʒhaft geweſt vnd de̅ duͤrck hat de̅ ʒinſʒ offt an ī eꝛfodeꝛt. Alſo ſagt er de̅ poten er wolt ī ſelbeꝛ reichẽ Er ʒog ī das land do rait ma̅ im ent / gege̅ deſʒ ʒinſʒ halbe̅ meinede dem kayſer aldo ʒe bringen Al ſo kam hauſſ nach de̅ andeꝛn̅. Do der. Dracole a iijſach das ſein ʒeit was do ſchlug er die all ʒu tod die im ent / gegen warn̅ geriten. wan̅ ſy ſich deſʒ nit veꝛſehen heten. vn̅ deꝛ dꝛacole veꝛpꝛent die gantʒen wulgarey. vnd lieſʒ alle die menſchen die er gefahen mocht lieſʒ der dracole all ſpiſſen der waꝛn̅ in ʒal xxv tauſent an die andeꝛn̅ die in de̅ feuͤeꝛ verduͤrbe̅

Er ſach eine̅ man arbeiten in eine̅ kurtʒen hemd. do fraget er in ob er ein weib het. er ſpꝛach ia. Deꝛ dracole hieſʒ ſy fuͤr in pringen vn̅ fragt ſy was ſy arbeitet. ſy ſpꝛach ich waſch pach vnd ſpin. tʒu hant lies er ſy ſpiſſen. daruͤmb das ſy ire̅ man̅ kein langs hemd gemacht het. vnd gab im ein ander weib vnd ſprach ſy ſolt im ein langes hemd machen odeꝛ eꝛ wolt ſy auch ſpiſſen.

Item es komen in ſein land pey drey hundert zigeuͤneꝛn̅ da nam er die peſten dꝛey auſʒ in vnd lieſʒ ſy braten die muſten die andeꝛn̅ eſſen. Vn̅ ſpꝛach ʒu in alſo muͤſt ir all an einander eſſen odeꝛ ʒiecht an die tuͤrcken. Deſʒ waren die ʒigeuͤner fro. an die tuͤrcken ʒu ſtreiten. Alſo lieſʒ der dracole roſʒ vnd man in kuͤeheuͤt klaiden. Da nu̅ die ʒigeuͤner an die tuͤrcken kame̅ Da ſcheuͤchten der duͤrcke̅ roſʒ voꝛ dem rauſchen der kuͤeheuͤt vnd gaben die flucht an ein waſſer. do ertruncken der duͤrcke̅ gar vil. alſo lagen die zigeuͤner ob. Im iſt ein muͤnch parfuſer oꝛdens reittend auff einem eſel vntter wegen begegnet. Do lieſʒ der dꝛacole den eſel vnd de̅ muͤnch auf einandeꝛ ſpiſſen

Item es wurde̅ ʒu im geſchickt etlich walhen. als ſy ʒu im kamen do naigten ſy ſich vnd theten ir huͤet ab. vnd dy pir ret darvnter behielten ſy auf Do fragt er ſy waruͤmb ſy die heuͤblein auch nit ab theten Si ſagten es wer ir gewo̅heit vnd theten ſy gegen dem kayſer nicht ab Deꝛ dracol ſpꝛach ich will euͤch das beſtetn̅. tʒuhant lieſʒ er in die pirꝛet an die hauͤbter ſtaꝛck an nageln̅ Damit das ī dy heuͤblein nit ab fieln̅ vn̅ ir gewo̅heit plib. alſo beſtetigt er das.

Item es ſein ʒwen muͤnch kume̅n in ſein land die hat er ge laden ſy ſollen ʒu im kum̅en das geſchach Do nam er denn eine̅ muͤnch vnd fragt in was man guttes von im ſaget. diſ / er muͤnch foꝛcht ſich ſer vnd ſprach Man ſagt alles gutes von euͤch vn̅ ir ſeit gar ein frum̅er herꝛ das ſag ich auch vo̅ euͤch Er hieſʒ diſen muͤnch behaltn̅ Vnd ma̅ pꝛacht im de̅ andeꝛn̅ muͤnchen. deꝛ waꝛd von im befragt wie der eꝛſt. Do gedacht deꝛ ander muͤnch ich muſʒ doch ſteꝛbe̅. ich will im die waꝛheit ſagen vnd ſpꝛach Ir ſeit deꝛ gꝛöſt wuͤtrich den ma̅ mag vinde̅ in deꝛ welt. vn̅ keine̅ me̅ſchen han ich geſeh en der euͤch ye gutes nach ſaget vn̅ habt ir wol bewiſen. Do ſpꝛach deꝛ dꝛacole Du haſt mir war geſagt darvmb ſo will ich dich laſen leben. vn̅ lieſʒ in ledig. Vnd ſchickt wideꝛ nach de̅ eꝛſten vn̄ meint er wuͤꝛd im anch die waꝛheit ſage̅ Do ſagt er wie voꝛ. Der tracol ſpꝛach nempt in hin vn̅ lieſʒ in ſpiſſen von deꝛ vnwaꝛheit wege̅.

Item er lies kındeꝛ praten die muſtn̅ iꝛe muͤteꝛ eſſen. Vnnd ſchnid de̅ frawen die bruͤſt ab die muſten ir man eſſen Daꝛ / nach ließ er ſy alle ſpiſſen.

Item er lieſʒ all petler in ſeinem land ein gut mal bereiten. nach dem mal lieſʒ er ſy in dem ſtadel darin ſy geeſſen heten verſperꝛn̅. vnd veꝛprent ſy all Er maint ſy eſen den leuͤtenn das ir vmb ſunſt ab vnd kuͤnten das nit veꝛdienen. Pald daꝛnach fieng in der kuͤnig in hungeꝛn̅ vnd behielt in vil ʒeit heꝛtigklich gefange̅. Daꝛnach lieſʒ er ſich ʒu ofen taufen vn̅ thet gꝛoſʒe pueſʒ. Daꝛnach machet der kuͤnig de̅ Dracole wayda wider zu einem herꝛn̅ als voꝛ Vnd ma̅ ſagt er deth daꝛnach vil guter ſach.

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TextDie geschicht dracole waide
Author N. N.
Extent13 images; 1950 tokens; 716 types; 11933 characters
Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Marcus RothNote: Transkription2014-02-20T12:00:00Z Stephanie SchottNicole TrampenauNote: Konvertierung nach TEI-XML2014-02-20T12:00:00Z Jan Christian SchaffertNote: Kontrolle der Transkription2014-10-20T12:00:00Z DFG-Projekt: Literaturexplosion und Intertextualität. Bedingungen und Merkmale der 'Verschriftlichung des Lebens' in NürnbergNote: Bereitstellung der digitalen Edition2014-02-20T12:00:00Z Herzogin Anna Amalia Bibliothek WeimarNote: Bereitstellung der Bilddigitalisate (Sign. Inc 609 [a])2014-02-20T12:00:00Z CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

EditionVollständige digitalisierte Ausgabe.

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Bibliographic informationDie geschicht dracole waide Historia Dracole Waida. N. N.. . 4 Bl., III. [Holzschnitt], 4° Marx AyrerNürnberg1488.

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LanguageGerman
ClassificationGebrauchsliteratur; Flugschrift; ready; ntsm

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  • Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (BBAW)
  • Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)
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ImprintBerlin 2019-12-10T10:09:00Z
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