PRIMS Full-text transcription (HTML)
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S. Feden4August1791801

nie drukken zu lassen AlHumboldtNov. 1839

Der Wunsch entfernte Welttheile zu besuchenunddie Produk - te der Tropenwelt in ihrer Heimath zuuntersuchensehenward erst in mir rege, als ich anfing, mich mit Botanik zu beschäftigen. Bis in mein 17tesund18tes Jahr waren alle meine Wünsche auf meine Heimath beschränkt. So sorgfältig auch unsere litterarische Erziehung war, so ward doch alles was auf NaturkundeundChemie bezug hat - te in derselben vernachlässigt. Kleinlich scheinende Umstände haben oft den entschiedensten Einfluß in ein thätiges Menschenlebenundso muß man die[?] Spuren wichtiger Ereignisse oft in diesen Umstän - den suchen. Der Hofrath Heim, von dem das Gymnostomum Heimii den Namen führt,undder mit dem jungen Muzellange in Sir Joseph Banks’s[?] Freundschaft gelebt, war unser Hausarzt. Er hatte eine große Sammlung von Moosenundgab sich eines t[?]ages die Mühe, mei - nem älteren Bruderdie li[?]nnéi[?]schen Klassen zu erläutern. Die - ser, des Griechischen schon damals kundig, lernte die Namen auswendig, ich klebte Lichen parietinusundHypna auf Papierundin wenigen Tagen waruns beiden alle Lust zur Botanik wieder verschwunden. Heimverschafte unserem Nachbar[n]demHerrn von Burgsdorfbota - nischen Ruhm, dieser legte dendrologische Samlungen an. Ich sah dort Gleditschundweitre Glieder derNaturforschenden Gesellschaft krüppelhafte Figuren, d〈…〉〈…〉[?]erenBekanntschaft mir ebenfalls mehr Abscheu als Liebe zur Naturkunde einflößte. Meine jugendliche Neigung war von je her der Soldatenstand gewesen. Meine Elternhielten mich durch Zwang davon zurükundman bildete mir ein, daß ich Lust zu dem habe, was man in DeutschlandKameral - wissenschaften nennt, eine Weltregierungskunst, die man erst dann versteht, wenn man alles alles weiß. Dies alles sollte ich bei einem Amtmann lernenundein Pachtanschlag wäre dann das maximum meiner Kameral-Kenntniß gewesen. Ein halbverrükter Ge - lehrter der Prof[.] Wünschin Frankfurth an der Oderlas mir ein Privatissimum über

Bekmanns Oekonomie

. Er fing an mit bota - nischen Vorkenntnissen. Seine eigene Unwissenheitundsein Vortrag waren abermals weit entfernt mir Lust zur Botanik einzuflößen, doch sah ich ein, daß ich ohne Pflanzenkenntniß ein so vortrefliches Buch als

Bekmanns Oekonomie

nicht verstehen könne. Wir besaßen durch Zufall

Willdenows Flora Berolinensis

1. Es war harter Winter[.]Ich fing an Pflanzen zu bestimmen, aber die JahreszeitundMan - gel an Hü[?]lfsmitteln machten alle Fortschritte unmöglich. Wir ver - ließen Frankfurth an der Oderundich brachte abermals ein Jahr in Berlinzu, wo mich Zöllnerin der Technologie unterrichtete[.]Ich fühlte aufs neue die Nothwendigkeit botanischer Kenntnisse, quälte mich mit neuem Eifer, Pflanzen nach Willdenow’s

Note:

Ich habe in der Insel Cubaangefangen, mein Leben zu beschreiben. Ungewiß ob ich das Unter - nehmen je ausführen kann, habe ich hier die nächste Veran - lassung meiner Reise schildern wollen in der Hofnung diese Zei - len einst, in spätem Alter, mit Freude zu lesen.

135r〈…〉〈…〉[?]135218Flora zu bestim̅en. Ich legte nun ein förmliches Herba - rium an umundda man mir nun zuerst gestattete alleine[?] auszugehen, faßte ich den Entschluß unempfohlen Willdenowselbst aufzusuchen. Von welchen Folgen war dieser Besuch für mein übriges Leben. Schriebe ich ohne diesen diese Zeilen im Königreich Neu Gre[?]nada? Ich fand in Willdenoweinen jungen Menschen, der damals unendlich mit meinem Wesen harmonirte. Seine NaturIch gewann ihn〈…〉〈…〉enthusiastisch[?] lieb.Er bestimmte mir Pflanzen, ich bestürmte ihn mit Besuchen. Ich lernte neue aus - ländische Pflanzen bei ihm kennen. Er schenkte mir einen Halm Oryza sativa, den Thunbergaus Japanmitgebracht. Ich sah zum ersten Mal in meinem Leben die Palmen desbotanischenGartens, ein unendlicher Hang nach dem Anschauen fremder Produkte erwachte in mir. In 3 Wochen ward ich ein enthusiastischer Botanist. Willdenowtrug sich damals mit der Idee eine Reise außerhalb Europazu machen. Ihn zu begleiten war〈…〉〈…〉[?]derWunsch der mich T[?]agesundNachte[?]s beschäftigte. Ich durchlief alle Floren beider Indien, kaufte alle Rinden der Apothe - ken zusammen, verweilte mit unendlichem Wohlgefallen bei dem Reishalm in meinem Herbariumundgewöhnte mich unbändige Wünsche nach weitr[?]enundunbekannten Dingen zu hegen. In Göttingenlebte ich allein für NaturgeschichteundSpra - chen, zu welchenlezteren mich meine Freundschaft mit Wolltmannund Ei - telkeit mehr als wahrer Hang hinzog. Ich fand dort Linkund Persoonmit denen icheine litterarische Gesellschaft stiftete. Persoonwar vom Cap. Ich begrif schon nicht wie man Europadem Capvorziehen könnte. Ichbo[?]herbarisirte1789 am Harz, bereiste mit Stephan van Geunsden größten Theil des westlichen Deutsch - lands. Mein Hang zum Reisen,undBeschauen nahm zuundmeine schwärmerische Achtung für Stieglizens Genieundseine Verachtung meinernaturhistorischenBeschäftigungen waren allein im Stande mich mit mir selbst in Widerspruch zu sezen. Ich träumte mich bis - weilen nach beiden Indien, aber die Möglichkeit einer solchen Reise wurde mir noch nicht klar.

Mein Bruder Wilhelmhatte durch sein Genie die Auf - merksamkeit Jakobisund Georg Forsters erregt. Beide nahmen michdeshalb freundlichst in Düsseldorfund 〈…〉〈…〉[?]Mainzaufundda Forstern die Hofnung in EnglandGeld zu gewinnen, nach Londontrieb (er wollte seine[?]Species plantarum herausgeben) so bot er mir an, ihn zu begleiten. Ich war damals krank März 1790 in Göttingen,[?]undmit der Herausgabe meines ersten litterarischen Produkts, den

Basalten am Rhein

2 beschäftigt. Dennoch mit welcher Freude nahm ich theil an dieser135v219Reise. Ohnerachtet sie mich wie jedes nahe Zusammenleben unter Menschenundbesonders bei Forsters kleinlich-eitelem Charakter mehr von ihm entfernte, als ihm nahe brachte, so hatte das Zusammenleben mit dem Weltumsegler doch großen Einfluß auf meinen Hang nach der Tropenwelt. Wie sehr erwachte diese Sehnsucht vollends bei dem An - blik des allverbreiteten, beweglichen, länderverbindenden Ozeans, den ich bei Ostendezuerst sah, wie sehr bei der kleinen Ueberfahrt von Helvoetsluysnach Dover. Der Zufall wollte daß ich (ohnerachtet wir in einem elenden Fischerbootundbei stürmischem Wetter schiften) nicht seekrank war. Ich wurde es in der Folge nieunddieser Umstand machte mir das Element selbstundlange Seereisen minder furchtbar. Ich lebte in Londonsehr einsam, im Hause eines deutschen Perrükken - machers Mr.MullerPlumtree-street. Forsterhatte sich bei seinem Schwa - ger dem Hofprediger Schradereinquartirt der ihn mit BibelübersezungenundHofklatsch (er war Lecteur derKöniglichenPrinzessinnen) quälte. In einem Lande wo die Einwohner 4 5 mal in ihrem Leben beide Indienbesuchenundwo man mit den Produkten der entferntesten Welttheile wie mit den[?] seinigen bekannt ist, konnte ein Begleiter desCaptain Cookeben nicht großes Aufsehen machen. Für das was man in ForsterGeistundverschmelzendes Genie nennen kann haben die Engländer eben nicht Sinn. Sie suchen entschiedenesDichters[?]Dichtertalent, tiefsinnige Philosophieodergründliche Gelehrsamkeit. Ein Gemisch von alle dem, ein Mensch der von dem allem nur etwas besaßundmehr Form als Materie war, konnte daher wenige interessieren. Dazu konnte Forsterin Londonnicht Deutsch sprechen,unddie Muster nach denen er sich gebildet waren Deutsche, Kant, Schiller. Seine höchsten Flüge waren unübersez - barundunverständlich. Mit den Geldspekulationen ging es nicht besser. Die Empfehlungen des Prinzen Adolphan den Prinzenvon Wales, die des General Schliefenunddes ehrwürdigen alten Fagels (im Haagan den ich mit Freuden zurükdenke) an Pittkonnten bei den Schändlichkeiten die Forsters VaterimTableau d’Angleterre3 über den Hof verbreitetundbei dem geringen Aufsehen das er als Gelehrter machte, wenig wirken. Bankswar von jeher aus reactionundverfolgen - dem Neide gegen alles, was seiner Oberherrschaft sich entziehen will, der Feind der Forsterschen Familiegewesen. Diegenera plantarum4, welche man Sparr[?]mannzuschreibt, diePlantae esculentaeundFlorula insularum australiumwelche in Eil über elenden Herbarien geschmie - det waren hatten Banks’en[?]s Achtung ebenfalls nicht vermehrt. Was in dem jungen Forstereigentlich großundselten war, die philosophische Behandlung Naturhistorischer Gegenstände, ein Werk wie der Aufsazüber Lekkereien5 dafür hatte Bankskeinen Sinn. Je übelgelaunter Forsterin Englandwar, desto mehr ward ich in meine Einsamkeit zu - rükgeschrekt. Unser Aufenthalt in Holland, Spaziergänge die ich längst der grünen buschigten Dünen am Haager Meeresstrande gemacht, der Anblik der Amsterdamer Schifswerften, die enge Freundschaft mit dem jungen Holenberg(der nachmals in der Dänischen Marine Epoche gemacht) füllten meine warme Phantasie mitsehnsuchts[?] vollenersehntenGestalten ferner Dinge. In einem jungen Gemüthe, das 18 Jahr lang136r136im väterlichen Hause gemishandelt,undin einer dürftigen Sand<->natur eingezwängt worden ist, glimmtundglüht es wunderbar[,]au<f>, wenn es[?] seiner eigenen Freiheit überlassen auf einmal eine Welt von Dingen in sich aufnimmt. Mein Zim̅er in[Plumtree] - street war mit den Kupfern eines ostindischen Schiffes ausgeziert, das in einem Sturme unterging. Heiße Thränen ströhmten mir oft über die Wangen,alswennich beim Erwachen die Augen auf diese Gegenstände heftete. Ich strebte nach Dingen die ich damals nie zu erlangen hofte. Ich bildete mir ein, daß nur die Aufforderung eines Gouvernements, eine Reise gleich der Cookschen mich in jene Welttheile führen könne,undmeine berliner Verhältnisse, der Zwang an den ich gewöhnt war, stellten mir als unmöglich vor, was ich nun seit Jahren ausgeführt. Als wir derenglischenKüste nahedzuerst die Thürme von Oldboroughsahen, mahlte mir meine Einbildungskraft im Traume den Tafelbergund Drakensteinvor. Ich glaubte michderin der Capstadtvor Ankerundmit aufgehender Sonne war der süße Traum hinweggewischt. Ein Wunsch wie dieser der mich ewig begleitete, das Streben nach Ländern, in den[en]wir durch grenzenlose Räume von den Unsrigen getrennt sind, schmeichelt der jugendlichen Eitelkeit wegen der Energie, in der wir uns uns selbst vorstellen, aber es giebt unserm Wesen zugleich eine melancholische Stimung in der wir die Wonnen der Thränen[]fühlen. Die Hügel von Highgateund Hempsteatwaren mein Lieblingsspaziergang in Lon - don,stets[?]an dem Wege las ich Anschlagzettel nachEnglischerSitte[:] Junge Leute welche ihr Glük außerhalb Europa[s]suchen wollen, mel - den sich dortunddort, als Matrose, Schreiber, finden sie Aufnahme. Das Schif ist segelfertig nach Bengalen. Mit welchen Empfindungenlas ich diese Einladungen. Der Eintritt in ein solches Haus schied mich auf im̅er (nachenglischerPreßsitte) vondmeinerWelt,vaterländischen Welt,dereinerRükkehr nach Berlin, die wie nahes Ungewitter wolkendikk über mir schwebte. Wie oft schwankte ich in meinen Entschlüssen, war einem tollen Streiche nahe. Ich zeichne die jugendlichen Thorheiten sorgfältig auf, weil sie klar machen was damals in mir vorging. Beschäftigung mit der Naturkundeundwissenschaftliche Zwekke hatten den Wunsch nach der Tro - penwelt in mir erregt. Die auszeichnende Nachsicht mit der Sir Joseph Banksmich behandelte, der Anblik seiner Samlungen, die indianische Sach -undMenschenwelt seines Hauses, Hodges, Alexander Dalrymple, Weberdieser Umgang bestärkte mei[nen]naturhistorischenEifer. Dennoch nahm in der Epoche der Hang nach Seereisen eine andere Ge - stalt, die Quelle ward〈…〉〈…〉verschieden. Ich wäre in die fernste Südseegeschiftundhätte ich6 nie einen wissenschaftlichen Zwek erfüllt. Ich fühlte mich eingeengt, engbrüstig. Ein unbestim̅tes Streben nach dem FernenundUngewissen, alles was meine Phantasie stark rührte, die Gefahr des Meeres, der Wunsch Abentheuer zu beste - henundaus einer alltäglichen gemeinen Natur mich in eine Wunder -136v221welt zu versezen, reizten mich damals an. Dazu schien mir dies das einzige Mittel sich dem Naturzustande zu nähern.undFuß - reisen mit einem einseitigen aber genievollen Menschen Friedrich Hesseum Allmerodeund Allendorf(1789) der romantische Zau - ber jener Felsenthäler hatten mich in eine poetische Stimung ver - sezt, diedie[?]denFortschritten meiner Urtheilskraft hätten gefährlich werden können. Alles wasauf bürgerliche Verhältnisse Bezug hatte wurde mir verächtlich, jede Gemächlichkeit des häuslichen Lebensundder fei - neren Welt ekelte mich an. Ich lebte in einer Ideenwelt, die mich von der wirklichen abzog. Der Umgang roher Menschen, das Ordens - wesen der Unitisten interessirte mich auf eine sträfliche Weise. Wilhelms Abwesenheit (er war in Parismit Campe) vermehrte die Crisis. Ich schrieb verrükte Briefe an meine Freundeundwurde mir selbst von Tage zu Tage unverständlicher.

Meine Reise mit Forsterin das Gebirge von Derbyshirever - mehrte jene melancholische Stimung. Das Dunkel der Castleto - ner Höhlen verbreitete sich über meine Phantasie. Ich weinte oft ohne zu wissen warumundder arme Forsterquälte sich zu ergrün - den, was so dunkel in meiner Seele lag. Mit dieser Stimm - ung kehrte ich über Parisnach Mainzzurük. Ich hatte entfern - te Pläne geschmiedet[.]

About this transcription

Text[Ich über mich selbst]
Author Alexander von Humboldt
Extent5 images; 1942 tokens; 961 types; 13155 characters
Responsibility Alexander Geyken, ed.; Susanne Haaf, ed.; Bryan Jurish, ed.; Matthias Boenig, ed.; Christian Thomas, ed.; Frank Wiegand, ed.

Christian Thomas Ulrich PäßlerNote: Bearbeitung der digitalen Edition.2018-11-07T15:59:54Z CLARIN-DNote: Langfristige Bereitstellung der DTA-Ausgabe

EditionVollständige digitalisierte Ausgabe.

About the source text

Bibliographic information[Ich über mich selbst] [Mein Weg zum Naturwissenschaftler und Forschungsreisenden 1769–1790] Alexander von Humboldt. . Santa Fe [und Berlin]1801.

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Staatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz Nachlass A. v. Humboldt, Tagebuch VII a u. b, Bl. 134v–136v.http://kalliope-verbund.info/DE-611-HS-2350327http://resolver.staatsbibliothek-berlin.de/SBB0001527A00000208

Physical description

Hands

Deutsche Kurrent und lateinische Handschrift

Handschrift

LanguageGerman
ClassificationGebrauchsliteratur; Autobiographie; ready; avh

Editorial statement

Editorial principles

Anmerkungen zur Transkription:Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (durch Verwendung lateinischer Handschrift, Unterstreichung etc.): wie Vorlage;I/J-Majuskeln: jeweils Lautwert transkribiert;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: keine;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja.Der Text der Transkription wurde auf der Grundlage der folgenden Editionen mit der handschriftlichen Vorlage kollationiert und ggf. korrigiert, nach XML/TEI P5 konvertiert und gemäß dem DTA-Basisformat für Manuskripte (DTABf-M) annotiert:Kurt-R. Biermann (Hrsg.): Alexander von Humboldt: Aus meinem Leben. Autobiographische Bekenntnisse. Leipzig u.a., 1989, S. 31–41.Ottmar Ette (Hrsg.): Alexander von Humboldt: Das Buch der Begegnungen. Menschen – Kulturen – Geschichten aus den Amerikanischen Reisetagebüchern. München, 2018, S. 3–9.

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  • Deutsches Textarchiv
  • Berlin-Brandenburg Academy of Sciences and Humanities (BBAW)
  • Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (BBAW)
  • Jägerstr. 22/23, 10117 BerlinGermany
ImprintBerlin 2019-12-10T09:48:41Z
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Namensnennung 4.0 International (CC BY 4.0)

Holding LibraryStaatsbibliothek zu Berlin – Preußischer Kulturbesitz
ShelfmarkNachlass A. v. Humboldt, Tagebuch VII a u. b, Bl. 134v–136v.
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